Natürlich seien Sicherheitsbestimmungen und Lärmschutz sehr wichtig, aber ab und zu 300 bis 400 Leute in die Kulle bringen zu können, würde die Vereine sehr unterstützen. "Dann könnten die Kultur- und Brauchtumsvereine ein noch besseres Angebot bieten", sagt Wagner, der selbst sehr gern die Kulle besucht, so bei der Karnevalsparty der KG und dem Mitsingkonzert "Loss mer singe". "Diese urige Halle muss auf jeden Fall weiter zur Verfügung stehen", meint Wagner.
Das sieht auch Rolf Starke, Vorsitzender des Bürger-Schützen-Vereins Dormagen, so: "Die Kulle ist eine wichtige Kulturstätte." Auch wenn der BSV mit dem Schützenhaus eine eigene Veranstaltungshalle für mehr als 200 Leute hat, greift er gern für das Hofstaat-Treffen auf die Kulle zurück. "Allerdings brauchen wir weder für den Hofstaat noch für den Oberstehrenabend mehr als die genehmigten Plätze", schränkt Starke ein.
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