Freitag, 28. Februar 2014

Neuss 2 Männer überfallen 22-Jährigen mit Messer

Zwei Unbekannte haben auf der Büttger Straße in Neuss einen 22-Jährigen überfallen und ausgeraubt. Die Täter fragten den jungen Mann am späten Donnerstagabend zunächst nach Zigaretten, wie die Polizei mitteilte.
 
Dann bedrohten sie ihn mit einem Messer und schlugen ihm ins Gesicht. Mit dem Handy und der Geldbörse des Opfers machten sie sich davon. Die Polizei ermittelt.
Quelle: lnw

Neuss Ein neuer Pfarrer für den Neusser Süden

Er ist das neue Gesicht in der evangelischen Kreuzkirche in Gnadental: Jonas Siebenkotten arbeitet für zwei Jahre als "Pfarrer im Probedienst". Von Bärbel Broer
 
Jonas Siebenkotten hat eine Stelle – und zwei Arbeitsplätze: "50 Prozent meiner Tätigkeit bin ich in der Gemeinde und unterstütze das Pfarrer-Ehepaar Nadine und Sebastian Appenfeller", erzählt der 32-Jährige, "den anderen Teil meiner Arbeitszeit bin in der Krankenhaus- und Notfallseelsorge vor allem im Lukaskrankenhaus tätig."
Bevor Siebenkotten in diesem Jahr als Pfarrer im Probedienst angefangen hat, war er in Wuppertal zweieinhalb Jahre lang als Vikar tätig. Im Herbst 2013 schloss er seine theologische Ausbildung mit dem zweiten theoretischen Examen ab. Im Dezember folgte die Ordination. Seitdem ist er Pfarrer, darf die Sakramente spenden.
Eine Stelle als "Pfarrer im Probedienst" ist danach Pflicht. "Das ist vergleichbar mit einem Referendariat wie an Schulen oder Gerichten", erklärt Siebenkotten. In der Kreuzkirche übernimmt er eigenständige Aufgaben. Dazu zählt beispielsweise auch der einmal im Monat stattfindende Abendmahlsgottesdienst im katholischen Johannes-von-Gott-Altenheim. Besonders viel Spaß machen ihm seine regelmäßigen Besuche im Kindergarten Erfttal: "Dort sind viele Kinder mit Migrationshintergrund, die zum Teil noch nicht gut deutsch sprechen. Wenn ich denen aber anbiete, Geschichten über Gott zu erzählen, sind die ganz begeistert", sagt der stetig lächelnde Vollbartträger und fügt verschmitzt hinzu: "Später, bei den Konfirmanden beispielsweise, ruft keiner mehr: 'Auja – eine Geschichte'."

Dass Siebenkotten einmal Pfarrer werden würde, war mit dem Abitur noch nicht abzusehen. "In meiner Familie gibt es keine Pfarrer, mein Vater ist katholisch, meine Mutter evangelisch." Zunächst studierte er Jura, "wie auch andere in meiner Familie", so Siebenkotten, der Älteste von drei Geschwistern. Als jedoch das Kirchenrecht im Studium thematisiert wurde, merkte er, dass ihn die Theologie viel mehr faszinierte. Nach zwei Jahren Jura-Studium schrieb er sich an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal ein, wechselte später nach Kiel und schloss in Münster mit seinem Examen ab. "Die Ausbildung dauert recht lange. Schließlich muss man Latein, Althebräisch und Altgriechisch lernen, um die Originaltexte verstehen zu können", so Siebenkotten. Lesen ist auch eine seiner Lieblings-Freizeitbeschäftigungen, ebenso wie das Kochen. Und seitdem er wieder in seinem Heimatort Willich-Anrath wohnt, schwingt er sich auch häufiger aufs Fahrrad. "Der einzige Sport, den ich gerne mache", gibt der 32-Jährige zu.
Im Moment hat er für seine Hobbys jedoch nicht viel Zeit. Im Juni wird er seine Freundin heiraten, die als Pfarrerin in Viersen-Süchteln tätig ist. Noch lässt sich der gebürtige Niederrheiner wegen der Hochzeitsvorbereitungen nicht aus der Ruhe bringen. "Ein Caterer, mit dem wir kürzlich sprachen, wunderte sich sogar, wie gelassen wir noch sind", sagt Siebenkotten, gibt aber zu: "Auch wenn wir beruflich häufig mit Hochzeiten zu tun haben, so merken wir doch, wie viel an Vorbereitungen notwendig ist."
Quelle: NGZ

Neuss Neusser Rocker steht wegen Drogenhandel vor Gericht

Am Landgericht Mönchengladbach beginnt im März der Prozess gegen einen mutmaßlichen Rauschgifthändler aus Neuss. Von Marc Pesch
 
Der 38-Jährige gilt als "Supporter" des Rockerclubs "Hells Angels". Gemeinsam mit einer Freundin soll er kiloweise Amphetamin in Umlauf gebracht haben. Jetzt droht ihm eine jahrelange Gefängnisstrafe. Laut Ermittlungen war das Paar aus Neuss im Sommer letzten Jahres ins Visier der Rauschgiftfahnder geraten. So soll der mutmaßliche Rocker an zwei Tagen im Juli 2013 insgesamt 1,5 Kilogramm Amphetamin von einem 29-jährigen Drogendealer aus Mönchengladbach gekauft haben.
Das Rauschgift stammte nach Angaben der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach aus den Niederlanden und wurde angeblich von dem Neusser und seiner Freundin mit Gewinn weiterverkauft. Die Behörden gehen davon aus, dass der Angeklagte und die Frau im Oktober vergangenen Jahres erneut erhebliche Mengen Rauschgift in ihrer Wohnung versteckten. Laut Polizei wurden dort mehrere hundert Gramm Amphetamin, eine Dealer-typische Feinwaage, Verpackungsmaterial und zahlreiche Waffen gefunden. So spricht die Staatsanwaltschaft unter anderem von einem Schlagring, einem Schlagstock und eine scharfen Neun-Millimeter-Schusswaffe.
Der Hauptangeklagte soll zum Rocker-Club "Clan 81" gehören. Die Motorrad-Gang soll den Hells Angels nahestehen. Der 38-Jährige sitzt seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft. Die mitangeklagte Frau hatte zum Tatzeitpunkt als Bürokauffrau gearbeitet, sie befindet sich auf freiem Fuß. In wie weit sie in den mutmaßlichen Drogenhandel verstrickt ist, soll der Prozess klären. Das Verfahren gegen beide beginnt am 10. März. Angesetzt sind bis dato zwei Verhandlungstage. Das Urteil soll am 31. März verkündet werden.
Quelle: NGZ

Neuss und Kreuz Kaarst Verkehrsminister besucht Baustelle der A57

Die Freigabe der Brücke über die Viersener Straße Ende März markiert einen Meilenstein beim Autobahnausbau. Von Neuss-West bis zur Anschlussstelle Holzbüttgen entspannt sich die Lage. Ende April fallen letzte Beschränkungen. Von Stefan Reinelt
 
Verkehrsminister Michael Groschek wird sich in der kommenden Woche persönlich ein Bild von den Bauarbeiten auf der Autobahn A57 machen. Straßenplaner Michael Kaufmann und Projektleiter Josef de Mülder vom Landesbetrieb Straßen NRW werden ihm den Ablauf und den Stand des sechsspurigen Ausbaus zwischen Neuss und Kaarst erläutern.
Besonders interessieren wird den Minister die Erneuerung des Brückenbauwerks im Autobahnkreuz Kaarst. Sie sorgt bis Ende 2015 für Einschränkungen. Vor rund fünf Wochen wurde der alte Brückenteil in Fahrtrichtung Köln abgerissen, die darunter verlaufende A 52 dafür ein Wochenende lang in diesem Abschnitt gesperrt. Seitdem sind die direkten Zufahrten von Mönchengladbach (A52) nach Krefeld (A57) und von Krefeld (A57) nach Düsseldorf (A52) nicht möglich.
So verläuft der Verkehr am Kaarster Kreuz
Das neue Brückenbauwerk kostet 5,5 Millionen Euro, insgesamt werden 22 Millionen in die Sanierung des maroden Verkehrsknotenpunkts investiert. Schwierigkeiten hat die Maßnahme dem Landesbetrieb bisher nicht bereitet.
"Die Witterungsbedingungen kommen uns zu Gute, und bisher verläuft alles reibungslos", sagt Josef de Mülder. Bis zum Besuch des Verkehrsministers werde die Lärmschutzwand zwischen dem Kaarster Kreuz und der Anschlussstelle Holzbüttgen auf rund 1500 Metern fast vollständig fertig sein, kündigt der Projektleiter an. Lediglich im Bereich Kaarster- beziehungsweise Neusser Straße und am Wirtschaftsweg Kampstraße bestehen aufgrund der andauernden Arbeiten zum dortigen Brückenneubau noch kleine Lücken.
Der nächste Schritt wird voraussichtlich Ende März die Fertigstellung der Brücke über die L 390 in der Anschlussstelle Holzbüttgen sein. Sie wurde ebenfalls seit April 2012 komplett abgebrochen und neu errichtet, nachdem sich ihre Fundamente als marode erweisen hatten. Das sorgte für Verzögerungen. Mit ihrer Freigabe aber wird nun ein Meilenstein im sechsspurigen Ausbau der A 57 auf Neusser Stadtgebiet erreicht.
"Zwischen Neuss-West und Holzbüttgen können wir die Autobahn dann auf zwei Spuren in beide Fahrtrichtungen freigeben. Außerdem wird nach zweieinhalb Jahren die Anschlussstelle Büttgen in Fahrtrichtung Krefeld wieder geöffnet", sagt Josef de Mülder. Gesperrt bleiben noch die jeweils innenliegenden Fahrbahnen, um im Mittelstreifen Betonleitplanken zu errichten. Ende April soll auf allen sechs Spuren freie Fahrt herrschen.
Die Fertigstellung des Kaarster Kreuzes wäre dann die letzte Maßnahme im gesamten "Bauabschnitt Kaarst" über 6,1 Kilometer zwischen Neuss-West und dem Kaarster Norden. Rund 100 000 Fahrzeuge passieren täglich diesen Knotenpunkt der Autobahnen A 52 und A 57. Beim Teil-Abbruch des Brückenbauwerks wurden insgesamt 5600 Tonnen Beton und 15000 Kubikmeter Erdboden abgetragen. Bis Ende des Jahres soll die neue Brücke in Fahrtrichtung Köln fertiggestellt sein, anschließend beginnt derselbe Prozess in entgegengesetzter Richtung.
Quelle: NGZ

Neuss und Kreuz Kaarst Verkehrsminister besucht Baustelle der A57

Die Freigabe der Brücke über die Viersener Straße Ende März markiert einen Meilenstein beim Autobahnausbau. Von Neuss-West bis zur Anschlussstelle Holzbüttgen entspannt sich die Lage. Ende April fallen letzte Beschränkungen. Von Stefan Reinelt
 
Verkehrsminister Michael Groschek wird sich in der kommenden Woche persönlich ein Bild von den Bauarbeiten auf der Autobahn A57 machen. Straßenplaner Michael Kaufmann und Projektleiter Josef de Mülder vom Landesbetrieb Straßen NRW werden ihm den Ablauf und den Stand des sechsspurigen Ausbaus zwischen Neuss und Kaarst erläutern.
Besonders interessieren wird den Minister die Erneuerung des Brückenbauwerks im Autobahnkreuz Kaarst. Sie sorgt bis Ende 2015 für Einschränkungen. Vor rund fünf Wochen wurde der alte Brückenteil in Fahrtrichtung Köln abgerissen, die darunter verlaufende A 52 dafür ein Wochenende lang in diesem Abschnitt gesperrt. Seitdem sind die direkten Zufahrten von Mönchengladbach (A52) nach Krefeld (A57) und von Krefeld (A57) nach Düsseldorf (A52) nicht möglich.
So verläuft der Verkehr am Kaarster Kreuz
Das neue Brückenbauwerk kostet 5,5 Millionen Euro, insgesamt werden 22 Millionen in die Sanierung des maroden Verkehrsknotenpunkts investiert. Schwierigkeiten hat die Maßnahme dem Landesbetrieb bisher nicht bereitet.
"Die Witterungsbedingungen kommen uns zu Gute, und bisher verläuft alles reibungslos", sagt Josef de Mülder. Bis zum Besuch des Verkehrsministers werde die Lärmschutzwand zwischen dem Kaarster Kreuz und der Anschlussstelle Holzbüttgen auf rund 1500 Metern fast vollständig fertig sein, kündigt der Projektleiter an. Lediglich im Bereich Kaarster- beziehungsweise Neusser Straße und am Wirtschaftsweg Kampstraße bestehen aufgrund der andauernden Arbeiten zum dortigen Brückenneubau noch kleine Lücken.
Der nächste Schritt wird voraussichtlich Ende März die Fertigstellung der Brücke über die L 390 in der Anschlussstelle Holzbüttgen sein. Sie wurde ebenfalls seit April 2012 komplett abgebrochen und neu errichtet, nachdem sich ihre Fundamente als marode erweisen hatten. Das sorgte für Verzögerungen. Mit ihrer Freigabe aber wird nun ein Meilenstein im sechsspurigen Ausbau der A 57 auf Neusser Stadtgebiet erreicht.
"Zwischen Neuss-West und Holzbüttgen können wir die Autobahn dann auf zwei Spuren in beide Fahrtrichtungen freigeben. Außerdem wird nach zweieinhalb Jahren die Anschlussstelle Büttgen in Fahrtrichtung Krefeld wieder geöffnet", sagt Josef de Mülder. Gesperrt bleiben noch die jeweils innenliegenden Fahrbahnen, um im Mittelstreifen Betonleitplanken zu errichten. Ende April soll auf allen sechs Spuren freie Fahrt herrschen.
Die Fertigstellung des Kaarster Kreuzes wäre dann die letzte Maßnahme im gesamten "Bauabschnitt Kaarst" über 6,1 Kilometer zwischen Neuss-West und dem Kaarster Norden. Rund 100 000 Fahrzeuge passieren täglich diesen Knotenpunkt der Autobahnen A 52 und A 57. Beim Teil-Abbruch des Brückenbauwerks wurden insgesamt 5600 Tonnen Beton und 15000 Kubikmeter Erdboden abgetragen. Bis Ende des Jahres soll die neue Brücke in Fahrtrichtung Köln fertiggestellt sein, anschließend beginnt derselbe Prozess in entgegengesetzter Richtung.
Quelle: NGZ

Neuss und Kreuz Kaarst Verkehrsminister besucht Baustelle der A57

Die Freigabe der Brücke über die Viersener Straße Ende März markiert einen Meilenstein beim Autobahnausbau. Von Neuss-West bis zur Anschlussstelle Holzbüttgen entspannt sich die Lage. Ende April fallen letzte Beschränkungen. Von Stefan Reinelt
 
Verkehrsminister Michael Groschek wird sich in der kommenden Woche persönlich ein Bild von den Bauarbeiten auf der Autobahn A57 machen. Straßenplaner Michael Kaufmann und Projektleiter Josef de Mülder vom Landesbetrieb Straßen NRW werden ihm den Ablauf und den Stand des sechsspurigen Ausbaus zwischen Neuss und Kaarst erläutern.
Besonders interessieren wird den Minister die Erneuerung des Brückenbauwerks im Autobahnkreuz Kaarst. Sie sorgt bis Ende 2015 für Einschränkungen. Vor rund fünf Wochen wurde der alte Brückenteil in Fahrtrichtung Köln abgerissen, die darunter verlaufende A 52 dafür ein Wochenende lang in diesem Abschnitt gesperrt. Seitdem sind die direkten Zufahrten von Mönchengladbach (A52) nach Krefeld (A57) und von Krefeld (A57) nach Düsseldorf (A52) nicht möglich.
So verläuft der Verkehr am Kaarster Kreuz
Das neue Brückenbauwerk kostet 5,5 Millionen Euro, insgesamt werden 22 Millionen in die Sanierung des maroden Verkehrsknotenpunkts investiert. Schwierigkeiten hat die Maßnahme dem Landesbetrieb bisher nicht bereitet.
"Die Witterungsbedingungen kommen uns zu Gute, und bisher verläuft alles reibungslos", sagt Josef de Mülder. Bis zum Besuch des Verkehrsministers werde die Lärmschutzwand zwischen dem Kaarster Kreuz und der Anschlussstelle Holzbüttgen auf rund 1500 Metern fast vollständig fertig sein, kündigt der Projektleiter an. Lediglich im Bereich Kaarster- beziehungsweise Neusser Straße und am Wirtschaftsweg Kampstraße bestehen aufgrund der andauernden Arbeiten zum dortigen Brückenneubau noch kleine Lücken.
Der nächste Schritt wird voraussichtlich Ende März die Fertigstellung der Brücke über die L 390 in der Anschlussstelle Holzbüttgen sein. Sie wurde ebenfalls seit April 2012 komplett abgebrochen und neu errichtet, nachdem sich ihre Fundamente als marode erweisen hatten. Das sorgte für Verzögerungen. Mit ihrer Freigabe aber wird nun ein Meilenstein im sechsspurigen Ausbau der A 57 auf Neusser Stadtgebiet erreicht.
"Zwischen Neuss-West und Holzbüttgen können wir die Autobahn dann auf zwei Spuren in beide Fahrtrichtungen freigeben. Außerdem wird nach zweieinhalb Jahren die Anschlussstelle Büttgen in Fahrtrichtung Krefeld wieder geöffnet", sagt Josef de Mülder. Gesperrt bleiben noch die jeweils innenliegenden Fahrbahnen, um im Mittelstreifen Betonleitplanken zu errichten. Ende April soll auf allen sechs Spuren freie Fahrt herrschen.
Die Fertigstellung des Kaarster Kreuzes wäre dann die letzte Maßnahme im gesamten "Bauabschnitt Kaarst" über 6,1 Kilometer zwischen Neuss-West und dem Kaarster Norden. Rund 100 000 Fahrzeuge passieren täglich diesen Knotenpunkt der Autobahnen A 52 und A 57. Beim Teil-Abbruch des Brückenbauwerks wurden insgesamt 5600 Tonnen Beton und 15000 Kubikmeter Erdboden abgetragen. Bis Ende des Jahres soll die neue Brücke in Fahrtrichtung Köln fertiggestellt sein, anschließend beginnt derselbe Prozess in entgegengesetzter Richtung.
Quelle: NGZ

Bauernregel des Tages:

Februar warm - Frühling kalt. St. Roman hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr.

Geburtstag hat heute:

Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
(28. 2. 1533 - 13. 9. 1592)



Humanist, Schriftsteller, Philosoph, Politiker, Begründer der "Essayistik", "Theologia Naturalis" (Frankreich, 1533 - 1592).

Zitat des Tages

Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.

Seigneur Michel Eyquem de Montaigne

Wettervorhersage Neuss, Freitag, 28.2.2014

ZeitWetterTemperaturWind
09:00
10:00
11:00
wolkig6 °C 
S 3

12:00
13:00
14:00
wolkig9 °C 
SO 3

15:00
16:00
17:00
regnerisch9 °C 
SO 3

18:00
19:00
20:00
regnerisch9 °C 
SO 3

21:00
22:00
23:00
regnerisch6 °C 
SO 2

00:00
01:00
02:00
regnerisch3 °C 
S 2

03:00
04:00
05:00
bewölkt2 °C 
-2°
-1°
S 3

06:00
07:00
08:00
wolkig2 °C 
-0°
S 2