Dienstag, 15. Februar 2011
DHC angelt sich Füchse-Akteur Böhm
Dormagen/Berlin (dpa/lnw) - Handball-Bundesligist Füchse Berlin unterstützt den finanzschwachen Ligakonkurrenten DHC Rheinland bei dem Versuch, die laufende Saison zu Ende zu spielen. Damit der Club trotz dreier kurzfristiger Abgänge weiterhin eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen und den Spielbetrieb fortführen kann, wechselt Fabian Böhm für den weiteren Saisonverlauf nach Dormagen. Das teilten die Füchse am Dienstag mit.
Korschenbroich Sport Handball TV Korschenbroich: Mit guten Rechnern in die Bundesliga
wz-newsline.de Nach Auskunft des TV Korschenbroich arbeiten die Verantwortlichen der Zweitligamannschaft des TVK derzeit mit Hochdruck an der Qualifizierung zur eingleisigen zweiten Handball-Bundesliga.
Da in der kommenden Spielzeit allerdings Gelder privater Sponsoren entfallen werden, müsse künftig vor allem im Bereich der Spieler- und Trainergehälter gespart werden. „Alle elf Spieler, deren Verträge bis Saisonende auslaufen, haben in persönlichen Gesprächen ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, auch für weniger Geld zu bleiben“, sagt Geschäftsführer Klaus Hintzen erfreut.
Die Spieler hätten sich jedoch verständlicherweise bis kommende Woche Bedenkzeit erbeten. Trainer Khalid Khan hat keinen neuen Vertrag angeboten bekommen und wird fristgerecht am 30. Juni dieses Jahres die Zusammenarbeit beenden. Bis dahin gelte die Konzentration des 44-Jährigen aber dem TVK und dem großen Saisonziel Zweitliga-Qualifikation.
Dass der TVK nach erfolgter Qualifikation aufgrund der finanziellen Einschränkungen chancenlos in der neuen Liga sein wird, glaubt der Aufsichtsratsvorsitzende Heijo Hauser nicht. Allerdings könne das Ziel in der eingleisigen zweiten Liga zunächst nur Klassenerhalt laut. Die Entscheidung eines potenziellen Investors für eine neue Halle sei zwar noch immer nicht gefallen, Hauser ist diesbezüglich jedoch optimistisch.
Da in der kommenden Spielzeit allerdings Gelder privater Sponsoren entfallen werden, müsse künftig vor allem im Bereich der Spieler- und Trainergehälter gespart werden. „Alle elf Spieler, deren Verträge bis Saisonende auslaufen, haben in persönlichen Gesprächen ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, auch für weniger Geld zu bleiben“, sagt Geschäftsführer Klaus Hintzen erfreut.
Die Spieler hätten sich jedoch verständlicherweise bis kommende Woche Bedenkzeit erbeten. Trainer Khalid Khan hat keinen neuen Vertrag angeboten bekommen und wird fristgerecht am 30. Juni dieses Jahres die Zusammenarbeit beenden. Bis dahin gelte die Konzentration des 44-Jährigen aber dem TVK und dem großen Saisonziel Zweitliga-Qualifikation.
Dass der TVK nach erfolgter Qualifikation aufgrund der finanziellen Einschränkungen chancenlos in der neuen Liga sein wird, glaubt der Aufsichtsratsvorsitzende Heijo Hauser nicht. Allerdings könne das Ziel in der eingleisigen zweiten Liga zunächst nur Klassenerhalt laut. Die Entscheidung eines potenziellen Investors für eine neue Halle sei zwar noch immer nicht gefallen, Hauser ist diesbezüglich jedoch optimistisch.
Rhein-Kreis Neuss Schockbilder für Fahranfänger
news894.de Jugendliche im Rhein-Kreis Neuss sollen zu besseren Autofahrern erzogen werden. Darum macht die Kreispolizei ab heute beim Pilotprojekt "Crash-Kurs NRW" mit. Dabei werden Schüler mit Bildern von Autounfällen und Erfahrungsberichten konfrontiert. Zur Auftaktveranstaltung kommen heute Polizisten, Rettungsassistenten, Feuerwehrleute und Notfallseelsorger ins Meerbusch-Gymnasium. Rund 200 Schüler sollen dann über die harte Realität von Unfällen aufgeklärt werden. Das Angebot richtet sich an Schüler zwischen 16 und 18 Jahren - also die angehenden Autofahrer. Das Projekt soll möglichst in allen weiterführenden Schulen bei uns angeboten werden. Im Rhein-Kreis Neuss verursachen junge Autofahrer rund ein Viertel der Verkehrsunfälle.
Rhein-Kreis Neuss Direkte Abwahlmöglichkeit gefordert
news894.de Im Rhein-Kreis Neuss könnten möglicherweise die Bürgermeister in Zukunft schneller von den Wählern wieder abgewählt werden. Diese Pläne verfolgt zumindest die NRW-Landesregierung. Demnach soll künftig ein Abwahlverfahren möglich sein, wenn sich ein Drittel aller Wähler dafür ausspricht - also ein direktes Verfahren. Bei den Bürgermeistern im Rhein-Kreis Neuss lösen diese Pläne keine Empörung aus. Im Gegenteil: Die meisten begrüßen die Pläne für mehr Demokratie. Bisher kann ein Bürgermeister nur dann abgewählt werden, wenn sich der Stadtrat mit Zwei-Drittel der Stimmen dafür ausspricht.
Neuss Übernahme von Acument
news894.de Mit der offiziellen Schlüsselübergabe wird die indische Ruia-Gruppe heute Vormittag den Neusser Autozulieferer Acument übernehmen. Damit sind auch die 300 Jobs bei Acument gesichert. Acument Deutschland hatte vor rund eineinhalb Jahren wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden müssen. Insgesamt übernimmt die Ruia-Gruppe jetzt fünf Acument-Standorte. Neben Neuss auch noch die in Beckingen, Neuwied, Schrozberg und das Logistikzentrum in Köln.
Neuss Weitere Hybridbusse geordert
news894.de Die Stadtwerke Neuss - kurz swn - modernisieren ihre Busflotte. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben acht neue Busse bestellt - sechs davon sind Hybridbusse. Die Kosten dafür liegen bei rund 3,5 Millionen Euro. Die Hybridbusse sind laut swn besonders umweltfreundlich. Sie sparen bis zu 30% Kraftstoff und reduzieren so auch die CO2-Belastung. Bisher haben die Stadtwerke einen Hybridbus.
Dormagen Klimaschutzmanager für die Umwelt
news894.de Damit Dormagen umweltfreundlicher wird, überlegt die Stadt einen speziellen "Klimaschutzmanager" einzustellen. Der soll erst mal 3 Jahre im Amt sein und gewährleisten, dass das aufgestellte Klimaschutzkonzept für Dormagen auch eingehalten wird. Außerdem könnte er Energieberatungen für die Unternehmen in der Stadt anbieten. Die Stadt Dormagen würde die Beschäftigung eines Klimaschutzmanagers rund 30.000 Euro kosten. Über die Maßnahme wird heute Nachmittag im Planungsausschuss gesprochen. Dort kommen auch die ergänzenden Vorschläge der Dormagener zur Gestaltung ihres Marktplatzes auf den Tisch. Ein Wunsch ist der Bau eines Kiosks mit öffentlicher Toilettenanlage auf dem Platz.
Grevenbroich Schuldenberg wird größer
news894.de Das Haushaltsloch in Grevenbroich ist noch weiter angewachsen. Laut Stadt liegt es jetzt bei 21 Millionen Euro. Vor zwei Monaten fehlten noch rund 5 einhalb Millionen weniger. Diese Entwicklung sei zwar bedauernswert - aber nicht dramatisch, hieß es aus dem Rathaus. Das weitere Defizit läge vor allem daran, dass eine Gewerbesteuerzahlung von 3 Millionen Euro weggefallen sei. Außerdem müsse das Pascal-Gymnasium außerplanmäßig für über 1,5 Millionen Euro saniert werden. Der Rat will den Haushalt Mitte März verabschieden. Bis dahin wollen die Fraktionen noch über Sparmaßnahmen beraten.
POL-NE: Einbruch in Kindertagesstätte
presseportal.de Dormagen-Stürzelberg (ots) - In die städtische Kindertagesstätte auf der Roßlenbroichstraße in Stürzelberg brachen unbekannte Täter ein. Die Zeit des Geschehens liegt zwischen Freitag (11.02.), 18.00 Uhr und Montag (14.02.), 07.15 Uhr. Die Einbrecher gelangten durch Aufhebeln einer Außentür in die Gruppenräume der Einrichtung. Dort durchsuchten sie die Behältnisse und entkamen mit einer Sony Digitalkamera, zwei SiemensTelefonen und einer leeren Geldkassette. Hinweise auf den Einbruch nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegen.
POL-NE: Feuralarm im Kraftwerk Neurath
presseportal.de Grevenbroich-Neurath (ots) - Gegen 13.00 Uhr erhielt die Polizei am Dienstag (15.02.) Kenntnis von einem Brand im Kraftwerk Neurath. Beim Eintreffen der ersten Streifenwagen war die Feuerwehr bereits mit starken Kräften bei der Bekämpfung des Feuers. Nach Abschluss der Löscharbeiten haben Beamte der Kriminalpüüolizei mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen. Nach ersten Erkenntnissen könnte eine geplatzte Versorgungsleitung im Block A des Kraftwerkes uräschlich gewesen sein. Vermutlich kam es aufgrund austretenden Kohlestaubs zu mehreren Verpuffungen. Hierdurch kam es durch glimmende Rauchnester zu einer erheblichen Hitzeeinwirkung, die im Umfeld des Ereignisortes besonders hoch war. An einigen Gebäudeteilen müssen Statiker Untersuchungen vornehmen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand kamen vier Mitarbeiter mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser.
POL-NE: Einbrecher versuchten sich an Kellertüren
presseportal.de Kaarst-Nord-West (ots) - Im Kaarster Norden, auf der Karlsforster Straße, waren am Montag (14.02.), zwischen 18.25 Uhr und 22.00 Uhr, Einbrecher unterwegs. Die Täter hatten sich als Einstiegshilfe in die betroffenen Einfamilienhäuser jeweils deren Kellertüren ausgesucht, wobei sie sich in einem Fall die Zähne daran ausbissen. Im zweiten Fall scheiterten sie zwar zunächst an Kellertür und Kellerfenster, bis sie erfolgreich über die aufgehebelte Terrassentür in das Haus gelangten. Mit einem Möbeltresor als Diebesgut flüchteten sie anschließend aus dem Wohnhaus. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
Sicherheitsbewusstes Verhalten und sinnvoll auf einander abgestimmte mechanische Sicherungen stehen beim Schutz vor dem Einbruch an erster Stelle. Die Polizei Neuss berät Haus- und Wohnungseigentümer im Ausstellungsraum der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss im Polizeigebäude oder vor Ort nach Terminabsprache. Die Beratungen sind selbstverständlich kostenfrei. Kompetente Ansprechpartner erreichen sie unter der Telefonnummer 02131-3000. Tipps und Hinweise in Sachen Einbruchschutz erhalten sie unter www.polizei-beratung.de
Sicherheitsbewusstes Verhalten und sinnvoll auf einander abgestimmte mechanische Sicherungen stehen beim Schutz vor dem Einbruch an erster Stelle. Die Polizei Neuss berät Haus- und Wohnungseigentümer im Ausstellungsraum der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss im Polizeigebäude oder vor Ort nach Terminabsprache. Die Beratungen sind selbstverständlich kostenfrei. Kompetente Ansprechpartner erreichen sie unter der Telefonnummer 02131-3000. Tipps und Hinweise in Sachen Einbruchschutz erhalten sie unter www.polizei-beratung.de
POL-NE: Bäckereieinbruch blieb im Versuch stecken
presseportal.de Grevenbroich-Stadtmitte (ots) - In der Nacht zum Dienstag (15.02.) versuchte ein unbekannter männlicher Täter in eine Bäckerei auf der Breite Straße einzusteigen. Der Unbekannte hatte gegen 01.45 Uhr vergebens versucht, die Eingangstür zum Geschäft in der Fußgängerzone aufzuhebeln. Dabei wurde er von einem Zeugen beobachtet und auch angesprochen, worauf der Täter Fersengeld gab und über die Breite Straße in Richtung Karl-Oberbach-Straße flüchtete. Sofort informierte der Zeuge die Polizei. Eine direkte Fahndung nach dem Flüchtigen verlief bisher ohne Erfolg. Er konnte folgendermaßen beschrieben werden: Zwischen 30 und 40 Jahre alt, zirka 175 bis 180 Zentimeter groß, gelocktes dunkles Haar, Brillenträger, bekleidet mit einem langen braunen Mantel. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der flüchtigen Person geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
POL-NE: Der Diebstahl von Navigationssystemen beschäftigt die Polizei
presseportal.de Neuss-Süd (ots) - Mehrere festinstallierte Navigationssysteme wurden zwischen Sonntag (13.02.) und Montag (13.02.) im Neusser Süden gestohlen. Betroffen waren drei PKW der Hersteller Mercedes und BMW, die Tatzeiten lagen zwischen 15.30 Uhr am Sonntag und 07.00 Uhr am Montag. Die bislang unbekannten Täter waren dabei auf dem Berghäuschensweg in Gnadnetal aktiv. Hier hebelten sie an einem Mercedes CDI das Dreiecksfenster auf. An einem geparkten BMW 5er Kombi brachen sie im gleichen Zeitraum das Schloss der Fahrertür auf.
Auf der Parisstraße im Ortsteil Erfttal war die Arbeitsweise identisch. Auch hier hebelten sie bei einem PKW Mercedes B das Dreiecksfenster auf.
In den drei Fällen bauten sie im Anschluss die festinstallierten Navigationssysteme aus, der dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf über 10000 Euro. Die Polizei bittet Zeugen oder Hinweisgeber, die sachdienliche Angaben zu Fahrzeugaufbrüchen machen können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
Auf der Parisstraße im Ortsteil Erfttal war die Arbeitsweise identisch. Auch hier hebelten sie bei einem PKW Mercedes B das Dreiecksfenster auf.
In den drei Fällen bauten sie im Anschluss die festinstallierten Navigationssysteme aus, der dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf über 10000 Euro. Die Polizei bittet Zeugen oder Hinweisgeber, die sachdienliche Angaben zu Fahrzeugaufbrüchen machen können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
POL-NE: Wohnungseinbrecher im Neusser Stadtgebiet unterwegs
presseportal.de Neuss (ots) - Gleich dreimal waren am Montag (14.02.) im Neusser Stadtgebiet bislang unbekannte Wohnungseinbrecher unterwegs. Die Täter hatten sich für ihre Zwecke zwei Mehrfamilienhäuser, sowie einem Einfamilienhaus ausgesucht. Auf der Nierenhofstraße in Reuschenberg hebelten sie dazu im ersten Obergeschoß eine Balkontür auf. Eine halbe Stunde, nämlich von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr, reichte den Unbekannten, um in die Wohnung zu steigen und sich dort nach Diebesgut umzusehen.
Im Stadionviertel, auf der Zeppelinstraße, gelang es den Einbrechern zwischen 12.30 Uhr und 15.35 Uhr, die Eingangstür im ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses aufzuhebeln. In der Wohnung erbeutete der Unbekannte einen Goldring. Durch eine Zeugin wurde gegen 15.15 Uhr ein junger Mann beobachtet, der durch die Hecke des Vorgartens gesprungen und vom Haus in Richtung Innenstadt weg gelaufen war. Er war etwa 20 Jahre alt, ungefähr 180 Zentimeter groß, hatte kurze schwarze Haare und trug eine schwarze Lederjacke.
Am Abend, in der Zeit von 18.45 Uhr bis 21.15 Uhr, gelang es den Tätern im Souterrain eines Bungalows auf der Gladbacher Straße, Weissenberg, eine Schiebetür gewaltsam zu öffnen. Nachdem man dort sämtliche Räume nach verwertbarer Beute durchsucht hatte, entkamen die Einbrecher mit einem 40 mal 40 Zentimeter großen Möbeltresor samt Inhalt.
Zeugen, die Hinweise auf die Einbrüche machen können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu benachrichtigen.
Tipps der Polizei: So sichern Sie Ihre Fenster, Terrassen- und Balkontüren gegen Einbruch Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch dann, wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurz verlassen. Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fenster. Lassen Sie bei Neu- und Umbauten genormte und geprüfte einbruchhemmende Fenster bzw. Fenstertüren einbauen. Sie müssen dann nicht nachrüsten. Sichern Sie Fenster und Fenstertüren mit absperrbaren Zusatzsicherungen (Aufbruchsperren). Vorsicht! Absperrbare Fenstergriffe allein genügen nicht; denn Fenster werden häufig aufgehebelt. Dazu ist schon ein Schraubendreher ausreichend. Vernachlässigen Sie auch Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken nicht, denn Einbrecher sind manchmal wahre Kletterkünstler. Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. können als Kletterhilfen dienen. Terrassen- und Balkontüren können Sie auch mit Rollgitter oder Gittertüren sichern. Sie können die Türen dann zum Lüften offen oder gekippt lassen. Rollläden sollten zumindest gegen das Hochschieben gesichert werden. Wichtig ist die Sicherung der Fenster selbst, denn häufig wird gerade tagsüber eingebrochen.
Im Stadionviertel, auf der Zeppelinstraße, gelang es den Einbrechern zwischen 12.30 Uhr und 15.35 Uhr, die Eingangstür im ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses aufzuhebeln. In der Wohnung erbeutete der Unbekannte einen Goldring. Durch eine Zeugin wurde gegen 15.15 Uhr ein junger Mann beobachtet, der durch die Hecke des Vorgartens gesprungen und vom Haus in Richtung Innenstadt weg gelaufen war. Er war etwa 20 Jahre alt, ungefähr 180 Zentimeter groß, hatte kurze schwarze Haare und trug eine schwarze Lederjacke.
Am Abend, in der Zeit von 18.45 Uhr bis 21.15 Uhr, gelang es den Tätern im Souterrain eines Bungalows auf der Gladbacher Straße, Weissenberg, eine Schiebetür gewaltsam zu öffnen. Nachdem man dort sämtliche Räume nach verwertbarer Beute durchsucht hatte, entkamen die Einbrecher mit einem 40 mal 40 Zentimeter großen Möbeltresor samt Inhalt.
Zeugen, die Hinweise auf die Einbrüche machen können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu benachrichtigen.
Tipps der Polizei: So sichern Sie Ihre Fenster, Terrassen- und Balkontüren gegen Einbruch Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch dann, wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurz verlassen. Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fenster. Lassen Sie bei Neu- und Umbauten genormte und geprüfte einbruchhemmende Fenster bzw. Fenstertüren einbauen. Sie müssen dann nicht nachrüsten. Sichern Sie Fenster und Fenstertüren mit absperrbaren Zusatzsicherungen (Aufbruchsperren). Vorsicht! Absperrbare Fenstergriffe allein genügen nicht; denn Fenster werden häufig aufgehebelt. Dazu ist schon ein Schraubendreher ausreichend. Vernachlässigen Sie auch Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken nicht, denn Einbrecher sind manchmal wahre Kletterkünstler. Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. können als Kletterhilfen dienen. Terrassen- und Balkontüren können Sie auch mit Rollgitter oder Gittertüren sichern. Sie können die Türen dann zum Lüften offen oder gekippt lassen. Rollläden sollten zumindest gegen das Hochschieben gesichert werden. Wichtig ist die Sicherung der Fenster selbst, denn häufig wird gerade tagsüber eingebrochen.
Nievenheimer Judokas in Meerbusch erfolgreich
dormago.de Eine kleine Truppe des Judoabteilung des VdS Nievenhiem trat am vergangenen Wochenende in Meerbusch bei der 24. Stadtmeisterschaft an.
Verletzungs- und krankheitsbedingt konnten nur drei Kinder der Judoabteilung des VdS Nievenhiem am vergangenen Wochenende in Meerbusch bei der 24. Stadtmeisterschaft an den Start gehen. Sie präsentierten sich in der Altersklasse U11 ganz stark, so dass zwei Nachwuchsjudokas am Ende jeweils den ersten Platz erreicht hatten. Moritz Willeke benötigte in der Klasse bis 29,5 kg für seine drei Siege nicht einmal eine Minute Gesamtkampfzeit und Leonie Beyersdorf beendete in der Gewichtsklasse bis 42,9 kg ebenfalls alle drei Kämpfe vorzeitig, zweimal mit Haltegriff und einmal mit Ippon. Fintan Monatte schlug sich tapfer und bewies viel Kampfgeist, musste sich aber deutlich erfahreneren Kämpfern beugen. So erreichte er einen guten dritten Platz.
Jetzt ist erst einmal eine kleine Pause im Turnierkalender. Das nächste Highlight für die Kinder wird die Judo-Safari am 12. März sein. Dabei messen sich die Kids bis 14 Jahren in Leichtathletik, Kreativität und natürlich Judo. An diesem Tag werden auch die Pokale für die erfolgreichsten Kämpfer männlich und weiblich des Jahres 2010 verliehen. Anschließend wird der Nachmittag dann mit Spiel und Spaß ausklingen.
Verletzungs- und krankheitsbedingt konnten nur drei Kinder der Judoabteilung des VdS Nievenhiem am vergangenen Wochenende in Meerbusch bei der 24. Stadtmeisterschaft an den Start gehen. Sie präsentierten sich in der Altersklasse U11 ganz stark, so dass zwei Nachwuchsjudokas am Ende jeweils den ersten Platz erreicht hatten. Moritz Willeke benötigte in der Klasse bis 29,5 kg für seine drei Siege nicht einmal eine Minute Gesamtkampfzeit und Leonie Beyersdorf beendete in der Gewichtsklasse bis 42,9 kg ebenfalls alle drei Kämpfe vorzeitig, zweimal mit Haltegriff und einmal mit Ippon. Fintan Monatte schlug sich tapfer und bewies viel Kampfgeist, musste sich aber deutlich erfahreneren Kämpfern beugen. So erreichte er einen guten dritten Platz.
Jetzt ist erst einmal eine kleine Pause im Turnierkalender. Das nächste Highlight für die Kinder wird die Judo-Safari am 12. März sein. Dabei messen sich die Kids bis 14 Jahren in Leichtathletik, Kreativität und natürlich Judo. An diesem Tag werden auch die Pokale für die erfolgreichsten Kämpfer männlich und weiblich des Jahres 2010 verliehen. Anschließend wird der Nachmittag dann mit Spiel und Spaß ausklingen.
Retter im Dauerstress Bilanz 2010: 63.000 Einsätze über 112
Kreisleitstelle, Feuerwehren und Rettungsdienste im Rhein-Kreis Neuss hatten im vergangenen Jahr viel zu tun. Rund 300.000 Mal hatten Menschen im Rhein-Kreis Neuss die Notrufnummer 112 gewählt, täglich über 800. Fast 63.000 Mal war ihre Lage ernst.
In der Kreisleitstelle des Rhein-Kreises Neuss am Neusser Hammfelddamm geht aus allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden der Notruf 112 zentral ein. In der für mehrere Millionen Euro modernisierten Leitstelle stehen bis zu 12 Disponentenplätze zur Verfügung. Rund um die Uhr sind immer mindestens vier Disponenten, alles erfahrene Feuerwehrleute und ausgebildete Rettungsassistenten, im Einsatz. Sie sind auf Notfälle vorbereitet und können jederzeit mehr als 1.600 Feuerwehrkräfte und 400 Helfer im Rettungsdienst mit ihren 470 Fahrzeugen im Rhein-Kreis Neuss alarmieren.
"In der Kreisgemeinschaft haben wir im Bereich Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenabwehr leistungsfähige Strukturen zum Schutz unserer Bevölkerung. Ohne die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die sich in den Dienst für das Gemeinwohl stellen, wäre ein solch umfassender Schutz nicht möglich. Allen, die sich in diesen Bereichen für ihre Mitmenschen einsetzen, gebührt unser besonderer Dank", betont Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
5.010 Mal mussten die Feuerwehren im vergangenen Jahr ausrücken. Die frühere Kernaufgabe der Feuerwehr - das Feuerlöschen - ist jedoch zahlenmäßig nicht mehr Hauptaufgabe. Technische Hilfeleistungen stehen heute im Vordergrund - von der Personenrettung bei Verkehrsunfällen bis zum Sturmeinsatz bei abgeknickten Bäumen. 57.759 Mal hat die Kreisleitstelle den Rettungsdienst für notfallmedizinische Hilfen und Verletztentransporte in den Einsatz geschickt.
Zusätzliche Sondereinsätze runden das vielfältige Aufgabenspektrum ab. "Ein besonders einschneidendes Erlebnis, das an die Grenzen der psychischen und physischen Belastbarkeit ging, war der Einsatz der 165 Helfer aus dem Rhein-Kreis Neuss bei der Loveparade-Tragödie in Duisburg", erinnert sich Hans-Joachim Klein, Leiter des Amtes für Sicherheit und Ordnung des Kreises.
Klein weist auch darauf hin, dass der Notruf 112 nicht nur in Deutschland sondern überall in der Europäischen Union gültig ist. Nur 18 Prozent der Deutschen wissen das. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.
In der Kreisleitstelle des Rhein-Kreises Neuss am Neusser Hammfelddamm geht aus allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden der Notruf 112 zentral ein. In der für mehrere Millionen Euro modernisierten Leitstelle stehen bis zu 12 Disponentenplätze zur Verfügung. Rund um die Uhr sind immer mindestens vier Disponenten, alles erfahrene Feuerwehrleute und ausgebildete Rettungsassistenten, im Einsatz. Sie sind auf Notfälle vorbereitet und können jederzeit mehr als 1.600 Feuerwehrkräfte und 400 Helfer im Rettungsdienst mit ihren 470 Fahrzeugen im Rhein-Kreis Neuss alarmieren.
"In der Kreisgemeinschaft haben wir im Bereich Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenabwehr leistungsfähige Strukturen zum Schutz unserer Bevölkerung. Ohne die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die sich in den Dienst für das Gemeinwohl stellen, wäre ein solch umfassender Schutz nicht möglich. Allen, die sich in diesen Bereichen für ihre Mitmenschen einsetzen, gebührt unser besonderer Dank", betont Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
5.010 Mal mussten die Feuerwehren im vergangenen Jahr ausrücken. Die frühere Kernaufgabe der Feuerwehr - das Feuerlöschen - ist jedoch zahlenmäßig nicht mehr Hauptaufgabe. Technische Hilfeleistungen stehen heute im Vordergrund - von der Personenrettung bei Verkehrsunfällen bis zum Sturmeinsatz bei abgeknickten Bäumen. 57.759 Mal hat die Kreisleitstelle den Rettungsdienst für notfallmedizinische Hilfen und Verletztentransporte in den Einsatz geschickt.
Zusätzliche Sondereinsätze runden das vielfältige Aufgabenspektrum ab. "Ein besonders einschneidendes Erlebnis, das an die Grenzen der psychischen und physischen Belastbarkeit ging, war der Einsatz der 165 Helfer aus dem Rhein-Kreis Neuss bei der Loveparade-Tragödie in Duisburg", erinnert sich Hans-Joachim Klein, Leiter des Amtes für Sicherheit und Ordnung des Kreises.
Klein weist auch darauf hin, dass der Notruf 112 nicht nur in Deutschland sondern überall in der Europäischen Union gültig ist. Nur 18 Prozent der Deutschen wissen das. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.
Musikalisch-satirischer Empfang 100 Jahre Internationaler Frauentag
Die Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Kreises Neuss und der Stadt Grevenbroich, Ulrike Kreuels und Ute Hardenbicker, laden anlässlich "100 Jahre Internationaler Frauentag" zu einem Empfang mit Musik-Kabarett in den Bernardussaal in Grevenbroich ein. Ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) besteht am 11. März auch die Möglichkeit bei Sekt, Selters und Snacks zum Gedankenaustausch.
Präsentiert werden die bekannte Sängerin Charlotte Rettig und ihr Partner, der Musiker Steve Nobles, mit ihrem neuen musikalisch-satirischem Programm "Janz persönlich!": Zombies im Schönheitssalon, das vermeintliche Glück einer Patchwork-Familie oder das Auslaufmodell Ehe - alle bekommen dabei ihr Fett weg. Mit ihren witzigen, stimmungsvollen Texten und Kompositionen begeistern Rettig und Nobles ihr Publikum. Musikalisch verstärkt werden sie von Guntram Freytag am Saxophon und Akkordeon.
Karten zum Preis von 10 Euro inklusive Getränke und Snacks sind erhältlich bei:
Präsentiert werden die bekannte Sängerin Charlotte Rettig und ihr Partner, der Musiker Steve Nobles, mit ihrem neuen musikalisch-satirischem Programm "Janz persönlich!": Zombies im Schönheitssalon, das vermeintliche Glück einer Patchwork-Familie oder das Auslaufmodell Ehe - alle bekommen dabei ihr Fett weg. Mit ihren witzigen, stimmungsvollen Texten und Kompositionen begeistern Rettig und Nobles ihr Publikum. Musikalisch verstärkt werden sie von Guntram Freytag am Saxophon und Akkordeon.
Karten zum Preis von 10 Euro inklusive Getränke und Snacks sind erhältlich bei:
- Ulrike Kreuels, Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Kreises Neuss, Lindenstr. 2 in Grevenbroich, Telefon 02181/601-7190
- Ute Hardenbicker, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Grevenbroich, Am Markt 1, Telefon 02181/608-523
- Bürgerbüro der Stadt Grevenbroich, Bernardushaus, Am Markt 3, Telefon 02181/608-572
- Kulturamt der Stadt Grevenbroich, Villa Erckens, Am Stadtpark, Telefon 02181/608-653
- Servicecenter des Rhein-Kreises Neuss, Auf der Schanze 4 in Grevenbroich, Telefon 02181/601-1000
Neue Mietobergrenzen für Hartz-IV-Empfänger im Rhein-Kreis
Wie hoch dürfen Mieten für Hartz-IV-Empfänger sein? Verbindliche Antworten darauf sollen künftig "grundsicherungsrelevante Mietspiegel" geben. Hintergrund ist, dass die Sozialgerichte immer wieder mit der Frage konfrontiert werden, was ist eine "angemessene" Unterkunft. Die Kommunen als Sozialhilfeträger sind daher aufgefordert, schlüssige Mietobergrenzen als gerichtliche Entscheidungshilfen vorzulegen. Für die acht Städte und Gemeinden im Rhein-Kreis Neuss hat der Kreis eine solche Mietwertehebung als eine der ersten Gebietskörperschaften in Nordrhein-Westfalen durchführen lassen und jetzt die Ergebnisse vorgestellt.
Vor dem Hintergrund, dass bereits im Vorfeld Fragen und Unsicherheiten über die Auswirkung der Mietanalyse diskutiert worden waren, machte Landrat-Vertreter Jürgen Steinmetz im Kreishaus Neuss zu den neu ermittelten Mietobergrenzen deutlich: "Wir haben die Erhebung nicht mit dem Ziel der Kostenreduzierung in Auftrag gegeben. Es geht hier um Rechtssicherheit." So musste der Kreis sich in 50 Fällen vor dem Sozialgericht in Fragen der Miethöhe vergleichen.
Den Auftrag zur Ermittlung der Wohn-Daten hatte der Rhein-Kreis Neuss an die Hamburger Analyse & Konzepte Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbH vergeben. Die hat, so berichtete Firmenvertreter Jörg Koopmann, im Kreisgebiet 8 100 Bestandsmieten geprüft. Zudem wurden 2 800 Mietangebote aus Internet und Zeitungen ausgewertet. Auch Mieterbefragungen sind in die Gesamtanalyse eingeflossen. Ergebnis: Nach dem derzeitigen Stand liegen 23 Prozent der Mieten der rund 15 000 Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften im Kreis über der Angemessenheitsgrenze. Ein Teil liegt auch darunter.
Dieses Ergebnis werde aber nicht zu einer Flut von Umzugsaufforderungen führen, betonte Steinmetz, der auch Soziadezernent des Kreises ist: "Wir wollen weder zu einer Umzugswelle, noch zur Ghettoisierung beitragen. Unser Ziel bleibt es, sozial verträglich und sozial gerecht zu handeln." So geht er von einem weitestgehenden Bestandsschutz für bereits bestehende Mietverhältnisse aus. Bei allen anderen Abweichungen werde es nach wie vor eine Einzelfallprüfung geben, so Steinmetz. Was das konkret bedeutet, erläuterte Siegfried Henkel, Leiter des Kreissozialamtes: "Ein Umzug kann etwa dadurch abgewandt werden, dass mit dem Vermieter eine neue, günstigere Miete verhandelt wird oder auch durch Untervermietung. Es können auch mietmindernde Dienstleistungen für den Vermieter erbracht werden oder eben der Nachweis, dass auf dem Wohnungsmarkt derzeit keine günstigere Wohnung zu finden ist."
Mit dem grundsicherungsrelevanten Mietspiegel befasst sich nun ein interfraktioneller Arbeitskreis des Kreissozialausschusses und wird für die nächste Sitzung des Gremiums am 12. Mai eine Beschlussempfehlung vorlegen.
Vor dem Hintergrund, dass bereits im Vorfeld Fragen und Unsicherheiten über die Auswirkung der Mietanalyse diskutiert worden waren, machte Landrat-Vertreter Jürgen Steinmetz im Kreishaus Neuss zu den neu ermittelten Mietobergrenzen deutlich: "Wir haben die Erhebung nicht mit dem Ziel der Kostenreduzierung in Auftrag gegeben. Es geht hier um Rechtssicherheit." So musste der Kreis sich in 50 Fällen vor dem Sozialgericht in Fragen der Miethöhe vergleichen.
Den Auftrag zur Ermittlung der Wohn-Daten hatte der Rhein-Kreis Neuss an die Hamburger Analyse & Konzepte Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbH vergeben. Die hat, so berichtete Firmenvertreter Jörg Koopmann, im Kreisgebiet 8 100 Bestandsmieten geprüft. Zudem wurden 2 800 Mietangebote aus Internet und Zeitungen ausgewertet. Auch Mieterbefragungen sind in die Gesamtanalyse eingeflossen. Ergebnis: Nach dem derzeitigen Stand liegen 23 Prozent der Mieten der rund 15 000 Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften im Kreis über der Angemessenheitsgrenze. Ein Teil liegt auch darunter.
Dieses Ergebnis werde aber nicht zu einer Flut von Umzugsaufforderungen führen, betonte Steinmetz, der auch Soziadezernent des Kreises ist: "Wir wollen weder zu einer Umzugswelle, noch zur Ghettoisierung beitragen. Unser Ziel bleibt es, sozial verträglich und sozial gerecht zu handeln." So geht er von einem weitestgehenden Bestandsschutz für bereits bestehende Mietverhältnisse aus. Bei allen anderen Abweichungen werde es nach wie vor eine Einzelfallprüfung geben, so Steinmetz. Was das konkret bedeutet, erläuterte Siegfried Henkel, Leiter des Kreissozialamtes: "Ein Umzug kann etwa dadurch abgewandt werden, dass mit dem Vermieter eine neue, günstigere Miete verhandelt wird oder auch durch Untervermietung. Es können auch mietmindernde Dienstleistungen für den Vermieter erbracht werden oder eben der Nachweis, dass auf dem Wohnungsmarkt derzeit keine günstigere Wohnung zu finden ist."
Mit dem grundsicherungsrelevanten Mietspiegel befasst sich nun ein interfraktioneller Arbeitskreis des Kreissozialausschusses und wird für die nächste Sitzung des Gremiums am 12. Mai eine Beschlussempfehlung vorlegen.
Ausbau Karl-Arnold-Straße
Neuss (PN/Sev). Das Tiefbauamt beginnt die Karl-Arnold-Straße von der Josefstraße bis zirka 30 Meter vor der Einmündung des Weißenberger Weges auszubauen.
Planungsdezernent Stefan Pfitzer und der Leiter des Neusser Tiefbauamtes, Gerd Eckers, stellten die Maßnahme jetzt vor. Die Fahrbahn zwischen dem Weißenberger Weg und der Salzstraße wird in einer Breite von 6,50 Metern und von der Salzstraße bis zur Josefstraße in einer Breite von sechs Metern in Asphaltbauweise ausgebaut. Außerdem wird die Fahrbahn an zwei Stellen auf 3,50 Meter eingeengt. Des Weiteren werden beidseitig Längsparkplätze, insgesamt 77 Stück, und der Gehweg in Betonsteinpflaster hergestellt. Durch die Anlage von 26 neue Pflanzbeeten können insgesamt 40 neue Bäume gepflanzt werden. Durch einen neuen Grünstreifen werden die privaten Parkstän-de der anliegenden Trödelhallen von dem entstanden Gehweg getrennt. Im Zuge des Straßenausbaues werden 13 neue Laternen im Gehweg und vier Leuchten an den Fahrbahneinengungen aufgestellt. „So entsteht demnächst eine alleeartige Straße am Neusser Bahnhof“, erklärt Stefan Pfitzer.Der Straßenumbau erfolgt in drei Abschnitten unter Vollsperrung: Zunächst vom Weißenberger Weg bis kurz vor die Salzstraße, dann von der Salzstraße bis zirka 15 Meter vor die Josefstraße und abschließend im Einmündungsbereich der Josefstraße. Während der gesamten Baumaßnahme sind die Trödelhallen zu jeder Zeit, auch am Wochenende erreichbar. Für die Gesamtmaßnahme ist eine Bauzeit von etwa 6 Monaten vorgesehen. Nach dem Ausbau der Karl-Arnold-Straße kann diese wieder von allen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Die Kos-ten für den Straßenbau belaufen sich auf zirka 565.000 Euro. Dazu kommen Kosten in Höhe von etwa 42.000 Euro für das Anlegen der Beete und das Pflanzen der Bäume.
Der Umbau der Karl-Arnold-Straße wurde im Oktober 2006 im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung beraten und im November des selben Jahres im Rat der Stadt Neuss beschlossen.
Hinter die Kulissen schauen – Wie die Ausstellung zum Papiertheater entsteht
Neuss (PN/Fi). Bereits drei Tage vor der Eröffnung der Ausstellung „Schaulust und Spiellust - Die kleine große Welt des Papiertheaters“ ermöglicht der Kurator Dr. Thomas Ludewig Besuchern bei einer Kurzführung im Clemens-Sels-Museum hinter die Kulissen zu schauen und vorab schon etwas zur Ausstellung zu erfahren.
Die entführt ab dem 20. Februar 2011 in die Welt des Papiertheaters. Anhand von barocken Guckkästen, Theaterkulissen und Requisiten wird die Geschichte dieses théatre en miniature vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Die Mittagspausenführung am Donnerstag, 17. Februar 2011, um 13 Uhr steht unter dem Titel „Hinter die Kulissen schauen – Wie die Ausstellung zum Papiertheater entsteht“. Der Eintritt inklusive Führungsgebühr kostet fünf Euro.
DHC Rheinland "Der Insolvenzantrag kam rechtzeitig"
ngz-online.de Der vorläufige Insolvenzverwalter Dirk Andres sieht durchaus Perspektiven für eine Zukunft des Dormagener HC Rheinland – auch, weil der Insolvenzantrag rechtzeitig gestellt wurde, bevor der Handball-Bundesligist in die Schuldenfalle tappte. mehr
POL-NE: Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt
presseportal.de Neuss (ots) - Am Montag, 14.02.2011, um 15.00 Uhr, ereignete sich auf der Tückingstraße in Neuss ein Verkehrsunfall, bei dem ein 10jähriges Mädchen aus Neuss schwer verletzt wurde. Das Kind lief zwischen zwei parkenden Pkw auf die Fahrbahn, ohne auf den Verkehr zu achten. Eine 28jährige Neusserin, die zu dieser Zeit mit ihrem VW Polo in Richtung Schulstraße fuhr, konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem Kind nicht mehr verhindern. Das Mädchen erlitt dabei einen Beinbruch und musste in ein nahes Krankenhaus eingeliefert werden. (Lew.)
Zitat des Tages
| "Management = Die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen." |
| Robert McNamara (1916-2009), US-amerikanischer Politiker |
Wetter Dienstag, 15.2.2011
 Dienstag, 15.2.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Die nächsten Tage | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
| ||||||||||||||||||||||||||||||
Dormagen Betroffene als Experten in eigener Sache
wz-newsline.de Wer eine Selbsthilfegruppen gründen oder an einer teilnehmen möchte, kann sich in Dormagen an die Kontaktstelle an der Knechtstedener Straße 42 wenden. Das fünfjährige Bestehen des Netzwerks wurde am Montag gefeiert. „Der Anfang war schwer, aber wir sind froh, dass die Kontaktstelle nun... mehr
Neuss Konzept für Kappessonntag
wz-newsline.de Der Termin steht fest, natürlich, ebenso Uhrzeit und Streckenverlauf. Die Teilnehmer des Kappessonntagszugs werden am 6. März von der Oberstraße durch die Innenstadt ziehen, Wagen auf Wagen, Musikgruppen, Fußtruppen, bis sich das ganze Spektakel am Markt auflösen wird. Doch eins ist neu in... mehr
Rhein-Kreis Neuss Norovirus auf dem Vormarsch
wz-newsline.de Die Schweinegrippe spielte im vergangenen Jahr im Rhein-Kreis Neuss so gut wie keine Rolle mehr. Nur drei Fälle wurden beim Kreisgesundheitsamt registriert. 2009 waren es noch 1285. Dass die Fallzahlen bei den meldepflichtigen Infektionskrankheiten mit 3698 dennoch... mehr
Kaarst Hüngert II: Bürgerinformationen im Internet
wz-newsline.de Die Stadt möchte das Verfahren und die Planung des Gewerbegebiets am Kaarster Kreuz transparenter gestalten. Dazu stellt sie ab sofort alle wichtigen Informationen, Planunterlagen und Gutachten auf ihrer Internetseite zur Verfügung. „Soweit es um Ikea geht, wollen wir zeigen, dass wir... mehr
Rhein-Kreis Neuss Klose will Kommunen zu Hartz-IV-Mieten hören
ngz-online.de Hans-Ulrich Klose (75, CDU), der Vorsitzende des Kreis-Sozialausschusses begrüßt es, dass die acht Städte und Gemeinden aus dem Kreisgebiet zum Thema "Obergrenzen für einen grundsicherungsrelevanten Mietspiegel" gehört werden: "Wohnen gehört zu den grundlegenden Lebensrechten. Wir müssen sicherstellen, dass auch unterhalb der neuen Mietspiegel-Obergrenzen ausreichend Wohnraum in zumutbarer Qualität zur Verfügung steht." Daher sei die von der Verwaltung bei einem externen Gutachter in Auftrag gegebene Untersuchung zum Mietspiegel "sehr hilfreich", könne aber nicht als alleinige Grundlage für eine Beschlussfassung dienen. mehr
Rhein-Kreis Neuss Werben für den Niederrhein
ngz-online.de Oberbürgermeister Gregor Kathstede aus Krefeld, neuer Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Standort Niederrhein GmbH, über deren Aufgabe und Pflichten mehr
Neuss Weg frei für den Supermarkt?
ngz-online.de Ein 800 Quadratmeter großer Discounter im Kirmesplatz-Eck Finken- und Nachtigallenstraße – so könnte die Nahversorgungslösung für Reuschenberg aussehen. Bürgermeister Herbert Napp spricht von einem Durchbruch. mehr
Neuss "Kein Kauf-Sonntag ohne runden Tisch"
ngz-online.de SPD-Fraktionsvorsitzender Reiner Breuer wirft Bürgermeister Herbert Napp vor, die Einrichtung eines runden Tisches zu den verkaufsoffenen Sonntagen "bewusst verschleppt zu haben, um so erneut den Spaltpilz zu diesem Thema in den Stadtrat zu tragen". mehr
Neuss Viele Anmeldungen für neue Gesamtschule
ngz-online.de Bereits am ersten von drei Anmeldetagen für die weiterführenden Schulen haben viele Eltern ihre Kinder an der neuen Gesamtschule Nordstadt angemeldet. Beobachter sprachen von etwa 60 bis 70 Kindern. Die deutliche Mehrheit von ihnen hat eine Realschul-Empfehlung. 112 Kinder müssen angemeldet sein, damit die vierzügige neue Schule tatsächlich an den Start gehen kann. mehr
Neuss Streit um Frauenschwimmen
ngz-online.de Der Integrationsrat fordert Schwimmstunden nur für Frauen. Während die Neusser Bäder und Eissport GmbH prüft, gibt es in der CDU-Fraktion kein einheitliches Meinungsbild. Sie lehnt ein Damenbad nur für Muslima ab. mehr
Dormagen St. Peter: 20.000 Euro Sachschaden durch brennendes Auto
ngz-online.de Aus bislang ungeklärter Ursache ist es am Sonntagabend zu einem Fahrzeugbrand auf dem Gelände einer Gerüstbaufirma an der Koloniestraße gekommen.
Gegen 19.50 Uhr erfuhr die Polizei von dem Brand. Als sie und die Feuerwehr auf dem Firmengelände eintrafen, stand der Pkw der Marke Ford in Flammen. Motorraum und Teile der Fahrgastzelle brannten völlig aus. Ein zweites Fahrzeug sowie ein Gebäudeteil wurden durch die Brandentwicklung beschädigt.
Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell abgelöscht werden Nach ersten Ermittlungen beläuft sich der Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Beamte des Neusser Fachkommissariats haben die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Gegen 19.50 Uhr erfuhr die Polizei von dem Brand. Als sie und die Feuerwehr auf dem Firmengelände eintrafen, stand der Pkw der Marke Ford in Flammen. Motorraum und Teile der Fahrgastzelle brannten völlig aus. Ein zweites Fahrzeug sowie ein Gebäudeteil wurden durch die Brandentwicklung beschädigt.
Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell abgelöscht werden Nach ersten Ermittlungen beläuft sich der Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Beamte des Neusser Fachkommissariats haben die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Dormagen Rettet der Kreis den DHC?
ngz-online.de Sponsoren müssen her, sonst wird der insolvente DHC Rheinland vielleicht noch die Saison zu Ende spielen können, doch danach den Laden schließen müssen. Ob sich der Rhein-Kreis finanziell engagieren sollte, ist umstritten. mehr
DHC-Fans bangen um ihren Klub
DHC-Fans bangen um ihren Klub
Dormagen Dallacker: BfD kritisiert Bürgermeister
ngz-online.de Nach Meinung der Bürger für Dormagen soll sich die Rechnungsprüfung des Rhein-Kreises Neuss mit den Vorgängen rund um das Haus Dallacker befassen. Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann hat dies nun abgelehnt. mehr
Grevenbroich Einbrecher stehlen Geld aus der Moschee
ngz-online.de Mit einem Schraubenzieher haben Einbrecher in der Nacht zu Samstag zwischen 20 und 7.45 Uhr die Tür zum Lebensmittelmarkt an der Straße "Am Hammerwerk" gleich hinter der Moschee aufgehebelt. mehr
Grevenbroich CDU will Spielhallen aus der City verbannen
ngz-online.de Norbert Gand, Vorsitzender der CDU-Fraktion, spricht deutliche Worte: "In der City sollte möglichst überhaupt keine Spielhalle mehr sein. Und wenn das nicht machbar ist, dann sollte deren Zahl auf ein Minimum beschränkt werden." Der Grund für diese Einschätzung: der Jugendschutz. mehr
Grevenbroich "Verrücktes C" für Hermann Gröhe
ngz-online.de Zahlreiche Grevenbroicher nahmen jetzt auf Einladung der Kölner Christdemokraten an deren traditioneller Karnevalssitzung teil. Darunter waren auch Ratsmitglieder der CDU-Fraktion zu sehen, die sich bunt kostümiert unter das jecke Volk mischten. Vorsitzender Norbert Gand war als fescher Gardeoffizier verkleidet, die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Heike Troles, ging als Indianerin und der Chef des Personalausschusses, Stephen Haines, kam im arabischen Outfit. Im Festsaal des Maritim-Hotels am Rhein erlebten die Gäste aus der Schlossstadt einen vergnüglichen Abend mit Spitzenkräften des rheinischen Karnevals. mehr
Grevenbroich Blaue und braune Tonnen werden weiter kostenlos geleert
ngz-online.de Wird die Müllabfuhr jetzt doch teurer? Diese Frage stellten sich viele Grevenbroicher, die in diesen Tagen ihre Abrechnungen von der Stadtverwaltung erhielten. Darin ist zu lesen, dass für blaue und braune Tonnen, die über die Grundausstattung hinaus genutzt werden, eine zusätzliche Gebühr fällig wird. Für die 120-Liter-Papiertonne müssten sechs Euro, für das 240-Liter-Biogefäß sogar 25 Euro gezahlt werden. "Die Tonnen wurden bisher doch immer kostenlos geleert – warum wird jetzt beim Bürger zusätzlich abkassiert?", fragten erboste Anrufer, die sich in der NGZ-Redaktion meldeten. mehr
Grevenbroich Stadt fehlen 21 Millionen Euro
ngz-online.de Das Haushaltsloch für das Jahr 2011 ist größer als ursprünglich erwartet: Bei der Vorstellung des Etat-Entwurfs im Dezember fehlten 15,3 Millionen Euro zum Ausgleich. Aktuell ist das Defizit auf etwa 21 Millionen gewachsen. mehr
Jüchen Polizei sucht nach Tankstellen-Räuber
ngz-online.de Nach einem Überfall auf eine Tankstelle an der Neusser Straße am 8. Oktober 2010 fahndet die Polizei jetzt mit einem Bild aus der Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter.
Die Polizei fahndet mit diesem Foto aus der Überwachungskamera nach dem Täter. Foto: Polizei
Gegen 15.20 Uhr hatte ein bisher unbekannter Mann die Tankstelle an der Neusser Straße am 8. Oktober überfallen. Der Täter hatte die Kassiererin mit einem Revolver bedroht und einen Karton mit mehreren Stangen Zigaretten geraubt. Anschließend war er mit einem schwarzen Opel Corsa älteren Baujahres geflüchtet. An diesem waren die kurz zuvor auf der Stadionstraße von einem Wohnmobil gestohlenen Kennzeichen NE-RH 1121 angebracht.
Der Räuber wurde wie folgt beschrieben: Zwischen 18 und 30 Jahre alt, etwa 1, 60 bis 1,70 Meter groß, kurze Haare, schlank, hellhäutig. Er trug ein quer gestreiftes grau-schwarzes Kapuzensweatshirt mit den Rückenaufdrucken "TEAM OF THE BRAVE" und "CBRAND", darunter ein weißes T-Shirt, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe. Auf dem Kopf trug er eine beige-braune Kappe mit rötlichem Schriftzug linksseitig sowie eine Sonnenbrille.
Die Polizei fragt, wer einen Mann kennt, auf den die Beschreibung zutrifft und der möglicherweise zur Tatzeit einen dreitürigen, schwarzen Opel Corsa, Typ B, Baujahr zwischen 1993 und 2000, gefahren hat. Wem sind nach der Tat Zigaretten zum Kauf angeboten worden?
Hinweise nimmt die Polizei unter 02131-3000 entgegen.
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Raubüberfalles oder Festnahme des Täters führen, lobt der Tankstellenbetreiber unter Ausschluss des Rechtsweges eine Belohnung in Höhe von 300 Euro aus.
Jüchen Bad: Umbau verzögert sich
ngz-online.de Seit dem 23. Dezember ist das Hallenbad geschlossen, seitdem wird saniert. Doch die Verwaltung hatte unerwartet Schwierigkeiten, alle Gewerke zu vergeben. Der Bauzeitplan ist aktuell um zwei Wochen überschritten. mehr
Kaarst 18-Jährige angefahren und schwer verletzt
ngz-online.de Am Freitagmittag ist eine junge Fußgängerin auf der Neusser Straße von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Die 18-jährige Mönchengladbacherin wollte in Höhe eines Supermarktes die Straße überqueren.
Wie die Polizei mitteilt, trat sie dabei ohne auf den Verkehr zu achten auf die Fahrbahn. Ein 90 Jahre alter Mitsubishi-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen. Bei dem Zusammenstoß wurde die 18-Jährige so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Wie die Polizei mitteilt, trat sie dabei ohne auf den Verkehr zu achten auf die Fahrbahn. Ein 90 Jahre alter Mitsubishi-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen. Bei dem Zusammenstoß wurde die 18-Jährige so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Kaarst Stadt informiert im Internet über Ikea/Hüngert II-Planungen
ngz-online.de Die Entwicklung des neuen "Ikea-Gewerbegebiets" Hüngert II ist aus Sicht der Verwaltung für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Kaarst von enormer Bedeutung.
Um das Verfahren und die Planungen für die betroffenen Bürger und Unternehmen vor Ort transparent zu gestalten, hat die Stadt jetzt alle wichtigen Informationen, Planunterlagen und Gutachten auf der Internetseite der Stadt zur Verfügung gestellt. Interessierte können sich dort über den aktuellen Stand des Projektes auf dem Laufenden halten. Die neuen Seiten sind ab sofort online.
Info www.kaarst.de – Projekt "Gewerbegebiet Kaarster Kreuz" (Leiste links)
Um das Verfahren und die Planungen für die betroffenen Bürger und Unternehmen vor Ort transparent zu gestalten, hat die Stadt jetzt alle wichtigen Informationen, Planunterlagen und Gutachten auf der Internetseite der Stadt zur Verfügung gestellt. Interessierte können sich dort über den aktuellen Stand des Projektes auf dem Laufenden halten. Die neuen Seiten sind ab sofort online.
Info www.kaarst.de – Projekt "Gewerbegebiet Kaarster Kreuz" (Leiste links)
Kaarst Vereine gegen neue Sportstätten-Gebühren
ngz-online.de Einstimmig haben sich die Kaarster Sportvereine auf einer vom Stadtsportverband (SSV) einberufenen Sitzung gegen den in der Gebührensatzung für die Nutzung der Sportstätten in Kaarst formulierten Paragrafen 9 ausgesprochen, der eine automatische Anpassung der Gebühren für die Sportstättennutzung in den nächsten Jahren vorsieht. mehr
Kaarst Ein "König" wird 100 Jahre alt
ngz-online.de 1964 war Zahnarzt Heinz Drössler erster "Scheiben Schützen"-König in Kaarst. Seit 2005 lebt er im Johanniter-Stift. Heute feiert der rüstige Senior Geburtstag. Am Samstag gibt es ihm zu Ehren einen Großen Zapfenstreich. mehr
Korschenbroich Orgelwoche mit neuem Chef
ngz-online.de Die Internationale Orgelwoche geht in die 34. Runde. Neu ist der Termin: Er wurde von September auf den Monat März vorgezogen. Und mit Heinz-Peter Kortmann gibt es auch einen neuen künstlerischen Leiter. mehr
Meerbusch Automarder auf Raubzug
rp-online.de Osterath kommt nicht zur Ruhe: Nach der Serie von 14 Brandanschlägen auf Autos sind nun nächtliche Navi-Diebe in Bovert unterwegs. Allein neun entsprechende Delikte zählte die Polizei vergangene Woche. mehr
Meerbusch 23-Jähriger hilft in Kambodscha
rp-online.de Der Fotograf und Kameramann Josh Feitelson baut derzeit zwei Kinderdörfer für Waisenkinder in Südostasien. Sein Appell vor allem an alle jungen Menschen: Jeder kann etwas tun, um zu helfen. mehr
Meerbusch Osteratherin im Steinhagel
rp-online.de Die Meerbuscher Künstlerin Erika Danes und ihr Mann Herbert erlebten die weitgehend friedliche Revolution in Ägypten hautnah mit. In Assuan gerieten sie zwischen die Fronten. mehr
Rommerskirchen Neue U3-Plätze für Oekoven
ngz-online.de Der katholische Kindergarten St. Briktius konnte nach einem Umbau sechs Kinder unter drei Jahren aufnehmen. Willi Hermanns, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands, möchte nun das Außengelände umgestalten. mehr
Abonnieren
Posts (Atom)