Donnerstag, 13. Oktober 2011
Neuss Gelder für Sportler
news894.de Die Sparkasse Neuss unterstützt Sportler im Kreis mit 700.000 Euro. Das Geld geht an die "Stiftung Sport der Sparkasse und des Rhein-Kreises Neuss". Mit dem Geld werden junge Sporttalente gefördert. Beispielsweise die 14 Olympia-Kandidaten aus dem Kreis. Seit 1986 arbeitet die Sportstiftung mit der Sparkasse in dieser Weise zusammen. Zu den unterstützten Sportlern zählt beispielsweise die dreifache Voltigier-Weltmeisterin Nadja Zülow aus Neuss.
Grevenbroich Sechs Niederflurbusse für Grevenbroich
news894.de Die Busverkehr Rheinland hat neue Stadtbusse für Grevenbroich angeschafft. Die wurden heute offiziell vorgestellt. Sie haben insgesamt rund 1,4 Millionen Euro gekostet. 300.000 davon übernimmt das Land NRW. Einer der neuen Busse war diese Woche schon in einen Unfall verwickelt. Eine Autofahrerin war auf den Bus aufgefahren. Laut Polizei hatte sie Alkohol getrunken.
Meerbusch - Meerbusch ist teurer geworden
news894.de Die Grundstücks- und Wohnungspreise in Meerbusch sind im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gestiegen. Der aktuelle LBS-Preisspiegel für dieses Jahr zeigt, dass zum Beispiel Baugrundstücke im Schnitt um 5 Prozent teurer geworden sind. Im Moment kostet der Quadratmeter in Meerbusch zwischen 260 und 650 Euro. Etwas weniger stark angestiegen sind die Preise für Eigentumswohnungen in Meerbusch. Hier lag der Durchschnittswert zwischen 2 und 5 Prozent höher als im Vorjahr. Fast überall im Rhein-Kreis Neuss sind die Preise für Grundstücke, Häuser und Wohnungen angezogen oder sind zumindest gleichgeblieben. Lediglich in der Gemeinde Jüchen sanken die Preise für gebrauchte Häuser und in Korschenbroich für neue Reihenhäuser leicht.
Rommerskirchen - Wasserverfärbungen möglich
news894.de In der Gemeinde Rommerskirchen könnte sich das Leitungswasser in den nächsten Wochen ab und zu verfärben. Wie die Gemeinde mitteilt, liege das an Hydrantenkontrollen. Unter anderem überprüfe die Freiwillige Feuerwehr, ob die 800 Hydranten in der Gemeinde erreichbar und funktionstüchtig sind. Die Kontrollen dauern voraussichtlich bis Ende November.
Jüchen - Jüchen muss im Einzelhandel nachbessern
news894.de In der Gemeinde Jüchen gibt es noch Verbesserungspotential beim Einzelhandel. Das geht aus dem Einzelhandelskonzept hervor, das heute auch Thema im Rat der Gemeinde ist. Vor allem bei Anziehsachen, Schuhen und Baumärkten gebe es noch Nachholbedarf, heißt es. Realtiv gut ausgestattet ist die Gemeinde bei Nahrungs- und Genussmitteln. Das Einzelhandelskonzept hat 11 Tausend Euro gekostet. Heute sollen die Politiker im Rat darüber abstimmen, ob es offengelegt wird.
Rhein-Kreis Neuss - Jugendämter im Kreis bekommen zusätzliches Geld
news894.de Die Jugendämter im Rhein-Kreis Neuss bekommen zusätzliches Geld vom Land NRW für die Verbesserung der U3-Betreuung. Speziell geht es um zusätzliche Gelder für mehr Personal. Zum Beispiel das Kreisjugendamt rechnet für Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen mit 390-tausend Euro pro Jahr. Davon ließen sich knapp 10 neue Stellen schaffen, heißt es aus dem Jugendamt. Im Juli hatte die Landesregierung beschlossen, die U3-Betreuung besser zu fördern. Dafür schüttet sie NRW-weit insgesamt über 240 Millionen Euro aus.
POL-NE: Verkehrsunfallflucht nach Ladendiebstahl
presseportal.de Korschenbroich (ots) - Gegen 10.10 Uhr erhielt die Polizei am Donnerstag (13.10.) Kenntnis von einer Verkehrsunfallflucht. Auf der Straße An der alten Post waren zwei Radfahrer zusammengestoßen. Eine 57 Jahre alte Frau stürzte dabei und zog sich glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu. Der andere Unfallbeteiligte, ein unbekannter Mann, setzte sich wieder auf sein Rad und fuhr, ohne sich um die Unfallfolgen zu kümmern, in Richtung Willi-Hannens-Straße davon. Eine 45-jährige Zeugin hatte den Flüchtenden noch verfolgt, ihn aber schließlich aus den Augen verloren. Im Rahmen der Fahndung wurden die Ordnungshüter wenig später von einer weiteren Zeugin angesprochen. Diese Verkäuferin eines Drogeriemarktes an der Hannengasse hatte kurz vor 10.10 Uhr einen Mann verfolgt, der in dem Geschäft eine unbekannte Anzahl von DVD's gestohlen hatte. Die Zeugin verfolgte den Mann, der auf sein Fahrrad gestiegen war. Als dieser dann mit der anderen Radfahrerin zusammengestoßen war, wollte sie den Ladendieb festhalten. Dieser befreite sich mit einem Schlag gegen die Schulter und flüchtete wie beschrieben. Bei dem Täter handelt es sich um einen 30 - 40 Jahre alten Mann, der etwa 180 cm groß war und eine Glatze hatte. Er war bekleidet mit einer orange-schwaren Jacke. Hinweise zu diesen Straftaten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131/3000 entgegen.
POL-NE: "Riegel vor! Sicher ist sicherer" - Kampagne zur Verhinderung der Einbrüche
presseportal.de Neuss (ots) - Ein Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass ab Oktober wieder mit einem Anstieg der Einbrüche in Wohnungen und Häuser gerechnet werden muss.
Eindeutiger Grund für den jahreszeitlich bedingten Anstieg ist die früher einsetzende Dunkelheit.
Seit 2008 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in ganz Deutschland kontinuierlich gestiegen. Auch der Rhein-Kreis Neuss ist davon betroffen. Die Polizei des Landes geht mit einer landesweiten Strategie gegen diese Form der Kriminalität vor. Am 12. Oktober hat Innenminister Ralf Jäger diese Aktion "Riegel vor! Sicher ist sicherer." Auf einer Pressekonferenz in Krefeld vorgestellt. (Wir haben die Redaktionen entsprechend informiert). Weitere Informationen zum Aktionsprogramm findet man im Internet unter
www.riegelvor.nrw.de
Im Rahmen dieser Aktion ist es das erklärtes Ziel der Polizei im Rhein-Kreis Neuss auch für die jetzt beginnende dunkle Jahreszeit, den Einbrechern ihr Handwerk so schwer wie möglich zu machen. Deshalb werden in den nächsten Wochen und Monaten mehrere Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs durchgeführt. Die Unterstützung durch die Bevölkerung ist in diesem Deliktsbereich von großer Bedeutung.
Die Kreispolizeibehörde bittet die Bevölkerung um Hilfe, denn nur gemeinsam wird es möglich sein, den negativen Trend aufzuhalten. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Erfolgsaussichten am günstigsten. Die Ordnungshüter bitten um erhöhte Aufmerksamkeit wenn fremde Fahrzeuge langsam herumfahren oder die Fremden offenbar ziellos herumgehen und sich für Zugänge zu Häusern und Wohnungen interessieren oder besonderes Interesse an den rückwärtigen Zugangsmöglichkeiten (Garten) zeigen.
Obwohl ein solches Verhalten nicht in jedem Fall dem Vorfeld von Straftaten zuzurechnen sein wird, bittet die Polizei bei solchen Beobachtungen dringend um sofortige telefonische Hinweise, die natürlich auch über den Notruf 110 gemacht werden können.
Immer wieder betont der Leiter der Kreispolizeibehörde, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung. Die Beamten kommen lieber hundert Mal "umsonst" und prüfen einen Sachverhalt, der sich als harmlos herausstellt, als ein Mal zu spät. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen also keine Scheu vor einem Anruf zu haben.
Neben einem eigenen Kommissariat (KK41), das sich ausschließlich mit der Bearbeitung der Wohnungs- und Hauseinbrüche befasst, fühlt sich jede Polizeibeamtin und jeder Polizeibeamte dieser Behörde besonders für die Bekämpfung dieser Erscheinungsform der Kriminalität und dem Schutz des Eigentums der Bürgerinnen und Bürger in einem hohen Maß verantwortlich.
Weiterhin bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriminalkommissariates für Prävention und Opferschutz der Bevölkerung ihre Hilfe an.
Jeder Haus- und Wohnungsinhaber ist in der Lage, mit den auf dem Markt angebotenen sicherheitstechnischen Möglichkeiten dem Täter so viel Widerstand entgegenzusetzen, dass das Risiko für ihn entdeckt zu werden, einfach zu groß wird und er sein Vorhaben aufgibt.
Durch kompetente, fachliche, neutrale und kostenlose Beratung erfahrener Kriminalbeamter werden dem ratsuchenden Bürger die für ihn sinnvollen technischen Sicherungsmöglichkeiten vorgestellt. In einem speziell eingerichteten Beratungsraum, mit einer Vielzahl von installierten Exponaten, an der Jülicher Landstraße 178 in Neuss, kann man sich individuell informieren.
Ein Einbrecher ist in der Lage, in Sekunden mit einem in der Kleidung verborgenen Hebelwerkzeug Fenster und Terrassentüren zu öffnen. Herkömmliche Verriegelungen bieten keinen ausreichenden Schutz. Seit geraumer Zeit verfügt das Kriminalkommissariat für Prävention über einen Prüfstand, in dem ein herkömmliches und ein Einbruch hemmendes Fenster eingebaut sind. Hier kann der interessierte Bürger selbst einmal ausprobieren, wie schnell ein Fenster aufgehebelt werden kann. Vielleicht schafft es ja auch jemand, das Einbruch hemmende Fenster aufzukriegen. Die Polizei lädt alle Interessenten zu einem legalen Einbruchsversuch ein.
Termine kann man mit den Experten telefonisch unter 02131/3000 vereinbaren.
Insbesondere für Bauherren oder Personen, die Gebäude sanieren möchten, ist die Berücksichtigung des Einbruchsschutzes von großer Bedeutung, weil erfahrungsgemäß im Vergleich mit nachträglichen Veränderungen in der Planungsphase viel Geld gespart werden kann. Auch eine Bauherrenberatung kann individuell mit den Fachleuten vereinbart werden.
In fast 80 % aller Einbrüche haben die Täter Fenster und Türen aufgehebelt. Sehr häufig nähern sich die Einbrecher von der Rückseite der Gebäude. Hier gibt es wirksame Schutzmöglichkeiten.
Jeder von uns kann eine Menge gegen Wohnungseinbruch tun. Je sicherer die Riegel vor Fenster und Türen sind, desto mehr Zeit brauchen Einbrecher, diese Riegel zu knacken. Zeit, die Einbrecher nicht haben! In rund 40 % der Fälle hat der Täter aufgegeben, weil Tür und Fenster gut gesichert waren.
Tipps der Polizei:
Verschließen Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung sämtliche Fenster und die Eingangstüre (abschließen, nicht nur zuziehen!!!!!!!!!!!!!!!).
Ein auf "Kipp" stehendes Fenster ist für Einbrecher ein offenes Fenster.
Ihr Haus / Ihre Wohnung sollte - auch bei kürzester Abwesenheit - einen bewohnten Eindruck machen. Hierzu dienen beispielsweise Zeitschaltuhren für Lichtquellen oder Radios. Heruntergelassene Rollläden zur Tageszeit signalisieren den potentiellen Tätern ebenso wie überfüllte Briefkästen die Abwesenheit der Bewohner.
Anrufbeantworter sollten keinen Aufschluss auf konkrete Abwesenheitszeiten geben.
Anonymität und Gleichgültigkeit fördern Kriminalität. Verstärkte Nachbarschaftshilfe kann entgegenwirken.
Wie man eine wirkungsvolle Nachbarschaftsinitiative gründen kann, erfährt man beim zuständigen Polizeibezirksbeamten für den jeweiligen Wohnbereich. Wer seinen Bezirksbeamten nicht kennen sollte, kann sich bei jeder Polizeidienststelle nach ihm erkundigen oder einfach im Internet unter www.polizei-neuss.de nachsehen. Auch am Bürgertelefon der Kreispolizeibehörde Neuss, Telefon 02131/30011111 erhält man diese Auskunft.
Eindeutiger Grund für den jahreszeitlich bedingten Anstieg ist die früher einsetzende Dunkelheit.
Seit 2008 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in ganz Deutschland kontinuierlich gestiegen. Auch der Rhein-Kreis Neuss ist davon betroffen. Die Polizei des Landes geht mit einer landesweiten Strategie gegen diese Form der Kriminalität vor. Am 12. Oktober hat Innenminister Ralf Jäger diese Aktion "Riegel vor! Sicher ist sicherer." Auf einer Pressekonferenz in Krefeld vorgestellt. (Wir haben die Redaktionen entsprechend informiert). Weitere Informationen zum Aktionsprogramm findet man im Internet unter
www.riegelvor.nrw.de
Im Rahmen dieser Aktion ist es das erklärtes Ziel der Polizei im Rhein-Kreis Neuss auch für die jetzt beginnende dunkle Jahreszeit, den Einbrechern ihr Handwerk so schwer wie möglich zu machen. Deshalb werden in den nächsten Wochen und Monaten mehrere Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs durchgeführt. Die Unterstützung durch die Bevölkerung ist in diesem Deliktsbereich von großer Bedeutung.
Die Kreispolizeibehörde bittet die Bevölkerung um Hilfe, denn nur gemeinsam wird es möglich sein, den negativen Trend aufzuhalten. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Erfolgsaussichten am günstigsten. Die Ordnungshüter bitten um erhöhte Aufmerksamkeit wenn fremde Fahrzeuge langsam herumfahren oder die Fremden offenbar ziellos herumgehen und sich für Zugänge zu Häusern und Wohnungen interessieren oder besonderes Interesse an den rückwärtigen Zugangsmöglichkeiten (Garten) zeigen.
Obwohl ein solches Verhalten nicht in jedem Fall dem Vorfeld von Straftaten zuzurechnen sein wird, bittet die Polizei bei solchen Beobachtungen dringend um sofortige telefonische Hinweise, die natürlich auch über den Notruf 110 gemacht werden können.
Immer wieder betont der Leiter der Kreispolizeibehörde, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung. Die Beamten kommen lieber hundert Mal "umsonst" und prüfen einen Sachverhalt, der sich als harmlos herausstellt, als ein Mal zu spät. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen also keine Scheu vor einem Anruf zu haben.
Neben einem eigenen Kommissariat (KK41), das sich ausschließlich mit der Bearbeitung der Wohnungs- und Hauseinbrüche befasst, fühlt sich jede Polizeibeamtin und jeder Polizeibeamte dieser Behörde besonders für die Bekämpfung dieser Erscheinungsform der Kriminalität und dem Schutz des Eigentums der Bürgerinnen und Bürger in einem hohen Maß verantwortlich.
Weiterhin bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriminalkommissariates für Prävention und Opferschutz der Bevölkerung ihre Hilfe an.
Jeder Haus- und Wohnungsinhaber ist in der Lage, mit den auf dem Markt angebotenen sicherheitstechnischen Möglichkeiten dem Täter so viel Widerstand entgegenzusetzen, dass das Risiko für ihn entdeckt zu werden, einfach zu groß wird und er sein Vorhaben aufgibt.
Durch kompetente, fachliche, neutrale und kostenlose Beratung erfahrener Kriminalbeamter werden dem ratsuchenden Bürger die für ihn sinnvollen technischen Sicherungsmöglichkeiten vorgestellt. In einem speziell eingerichteten Beratungsraum, mit einer Vielzahl von installierten Exponaten, an der Jülicher Landstraße 178 in Neuss, kann man sich individuell informieren.
Ein Einbrecher ist in der Lage, in Sekunden mit einem in der Kleidung verborgenen Hebelwerkzeug Fenster und Terrassentüren zu öffnen. Herkömmliche Verriegelungen bieten keinen ausreichenden Schutz. Seit geraumer Zeit verfügt das Kriminalkommissariat für Prävention über einen Prüfstand, in dem ein herkömmliches und ein Einbruch hemmendes Fenster eingebaut sind. Hier kann der interessierte Bürger selbst einmal ausprobieren, wie schnell ein Fenster aufgehebelt werden kann. Vielleicht schafft es ja auch jemand, das Einbruch hemmende Fenster aufzukriegen. Die Polizei lädt alle Interessenten zu einem legalen Einbruchsversuch ein.
Termine kann man mit den Experten telefonisch unter 02131/3000 vereinbaren.
Insbesondere für Bauherren oder Personen, die Gebäude sanieren möchten, ist die Berücksichtigung des Einbruchsschutzes von großer Bedeutung, weil erfahrungsgemäß im Vergleich mit nachträglichen Veränderungen in der Planungsphase viel Geld gespart werden kann. Auch eine Bauherrenberatung kann individuell mit den Fachleuten vereinbart werden.
In fast 80 % aller Einbrüche haben die Täter Fenster und Türen aufgehebelt. Sehr häufig nähern sich die Einbrecher von der Rückseite der Gebäude. Hier gibt es wirksame Schutzmöglichkeiten.
Jeder von uns kann eine Menge gegen Wohnungseinbruch tun. Je sicherer die Riegel vor Fenster und Türen sind, desto mehr Zeit brauchen Einbrecher, diese Riegel zu knacken. Zeit, die Einbrecher nicht haben! In rund 40 % der Fälle hat der Täter aufgegeben, weil Tür und Fenster gut gesichert waren.
Tipps der Polizei:
Verschließen Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung sämtliche Fenster und die Eingangstüre (abschließen, nicht nur zuziehen!!!!!!!!!!!!!!!).
Ein auf "Kipp" stehendes Fenster ist für Einbrecher ein offenes Fenster.
Ihr Haus / Ihre Wohnung sollte - auch bei kürzester Abwesenheit - einen bewohnten Eindruck machen. Hierzu dienen beispielsweise Zeitschaltuhren für Lichtquellen oder Radios. Heruntergelassene Rollläden zur Tageszeit signalisieren den potentiellen Tätern ebenso wie überfüllte Briefkästen die Abwesenheit der Bewohner.
Anrufbeantworter sollten keinen Aufschluss auf konkrete Abwesenheitszeiten geben.
Anonymität und Gleichgültigkeit fördern Kriminalität. Verstärkte Nachbarschaftshilfe kann entgegenwirken.
Wie man eine wirkungsvolle Nachbarschaftsinitiative gründen kann, erfährt man beim zuständigen Polizeibezirksbeamten für den jeweiligen Wohnbereich. Wer seinen Bezirksbeamten nicht kennen sollte, kann sich bei jeder Polizeidienststelle nach ihm erkundigen oder einfach im Internet unter www.polizei-neuss.de nachsehen. Auch am Bürgertelefon der Kreispolizeibehörde Neuss, Telefon 02131/30011111 erhält man diese Auskunft.
POL-NE: Einbruch in Mehrfamilienhaus
presseportal.de Neuss-Innenstadt (ots) - Bei einem Einbruch in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Adolf-Flecken-Straße im Laufe des Mittwochs (12.10.) erbeuteten die Täter einen geringen Bargeldbetrag. In der Zeit von 08.30 Uhr bis 18.00 Uhr schafften sie es zunächst die Hauseingangstür aufzuhebeln. Anschließend machten sie sich an der Eingangstür der betroffenen Wohnung in der 3.Etage zu schaffen. Hebelspuren zeugen von ihrer Arbeit. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
POL-NE: Wohnungseinbrecher kamen über den Balkon
presseportal.de Neuss-Furth (ots) - Bislang unbekannte Einbrecher kletterten am Mittwoch Abend (12.10.), zwischen 19.15 Uhr und 20.15 Uhr, über eine Begrenzungsmauer auf den Balkon einer Doppelhaushälfte auf der Straße "Buschhausen". Dort hebelten sie die Balkontür auf, stiegen in die Wohnung ein und durchsuchten diese nach Wertsachen. Dabei fielen ihnen eine Münzsammlung, sowie diverse Schmuckstücke in die Hände. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den Einbruch geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
POL-NE: Zwei schwere Verkehrsunfälle innerhalb einer halben Stunde
presseportal.de Neuss (ots) - Am Donnerstag, 13. Oktober 2011, um 09.40 Uhr, ereignete sich auf der Landstraße 142 zwischen Hoisten und Bettikum ein Verkehrsunfall, bei dem eine 34-jährige Neusserin verletzt wurde. Die Frau wollte zu dieser Zeit mit ihrem Ford Fiesta auf der Fahrbahn wenden und übersah dabei offensichtlich einen hinter ihr fahrenden Pkw Lexus. Der 69-jährige Lexus-Fahrer war von Norf in Richtung Hoisten unterwegs und konnte den Zusammenstoß mit dem Fiesta trotz Vollbremsung nicht mehr verhindern. Die 34-jährige war kurzfristig in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, konnte jedoch von der Feuerwehr befreit werden. Anschließend wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr Fahrzeug war derart beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste, es entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von 5000 €.
Eine halbe Stunde später, am Donnerstag, 13. Oktober 2011, um 10.10 Uhr, kam es in Holzheim zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer. Ein 17-jähriger wollte mit seinem Fahrrad vom Christian-Walter-Heye-Weg nach links auf die Vereinsstraße abbiegen. Er hätte dort dem bevorrechtigten Verkehr auf der Vereinsstraße die Vorfahrt gewähren müssen, fuhr jedoch offensichtlich, ohne anzuhalten in den Kreuzungsbereich ein. Dort wurde er von dem Pkw eines 66-jährigen Mannes erfasst, der in Richtung Reuschenberger Straße unterwegs war. Der Junge wurde über die Motorhaube geschleudert und fiel anschließend auf die Fahrbahn. Er musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Eine halbe Stunde später, am Donnerstag, 13. Oktober 2011, um 10.10 Uhr, kam es in Holzheim zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer. Ein 17-jähriger wollte mit seinem Fahrrad vom Christian-Walter-Heye-Weg nach links auf die Vereinsstraße abbiegen. Er hätte dort dem bevorrechtigten Verkehr auf der Vereinsstraße die Vorfahrt gewähren müssen, fuhr jedoch offensichtlich, ohne anzuhalten in den Kreuzungsbereich ein. Dort wurde er von dem Pkw eines 66-jährigen Mannes erfasst, der in Richtung Reuschenberger Straße unterwegs war. Der Junge wurde über die Motorhaube geschleudert und fiel anschließend auf die Fahrbahn. Er musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Fechten Fecht-WM: Frühes Aus für Kubissa und Limbach
ngz-online.de Nach der tollen Silbermedaille von Nicolas Limbach tags zuvor, wurden die Erwartungen des TSV Bayer Dormagen bei der Fecht-WM im italienischen Catania gestern nicht erfüllt. Im Einzel-Wettbewerb der Säbeldamen mussten Stefanie Kubissa und Limbachs Schwester Anna schon in der Runde der letzten 32 die Segel streichen. mehr
Lokalsport Zum Rudern in die USA
ngz-online.de Die "Head of the Charles" ist eine der größten Ruderregatten überhaupt. Sie übt auf Athleten aus der ganzen Welt große Anziehungskraft aus. Nächsten Dienstag macht sich ein Damen-Achter aus Neuss auf den Weg nach Boston. mehr
Zitat des Tages
Margaret Hilda Thatcher
(13. 10. 1925)
Chemikerin, Politikerin, 1959 Einzug in das Parlament, 1970 Erziehungsministerin, Premierministerin vom 3. 5. 1979 - 1990, Beiname: "Die Eiserne Lady" (England, 1925).
Dormagen „Jugend musiziert“ kommt nach Dormagen
(D24) - Die Musikschule Dormagen verwandelt sich vom 20. bis 22. Januar 2012 zur Bühne für junge Talente aus dem gesamten Kreisgebiet. Der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ gastiert dann im Kulturhaus an der Langemarkstraße. „Noch bis zum 15. November läuft die Anmeldefrist für den Wettbewerb“, informiert Musikschulleiterin Bärbel Hölzing.
„Jugend musiziert“ lädt Kinder und Jugendliche dazu ein, mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme die Konzertbühne zu betreten und sich dem Vergleich mit anderen zu stellen. Eine Fachjury bewertet die musikalischen Leistungen. Im Anschluss an das Wertungsspiel bietet die Jury auch Beratungsgespräche an. Im kommenden Jahr ist der Wettbewerb für die Solo-Kategorien Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), „Musical“ und Orgel ausgeschrieben. Gruppen können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, Schlagzeug-Ensemble, „Klavier vierhändig“ und „Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne“ teilnehmen.
Wer mitmachen möchte, muss ein Vorspielprogramm mit Musik aus verschiedenen Epochen vorbereiten. Je nach Alter und Kategorie dauert das Vorspiel vor der Jury zwischen sechs und 30 Minuten. In der Pop-Kategorie sind auch selbst komponierte Stücke willkommen. Als Preise winken Urkunden, Stipendien, Konzertauftritte oder Geldpreise, die von Partnern des Wettbe-werbs vergeben werden. Den Regionalwettbewerben folgen im März 2012 die Landeswettbewerbe. Die ersten Preisträger aller Bundesländer werden dann zum Bundeswettbewerb nach Stuttgart eingeladen. Seit 1963 haben mehr als eine halbe Million Kinder und Ju-gendliche an „Jugend musiziert“ teilgenommen. Für einige von ihnen war es der Beginn einer Weltkarriere. Anmeldeformulare für den Regionalwettbewerb sind in der Musikschule an der Langemarkstraße 1-3, Telefon 02133/257-262, erhältlich.
„Jugend musiziert“ lädt Kinder und Jugendliche dazu ein, mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme die Konzertbühne zu betreten und sich dem Vergleich mit anderen zu stellen. Eine Fachjury bewertet die musikalischen Leistungen. Im Anschluss an das Wertungsspiel bietet die Jury auch Beratungsgespräche an. Im kommenden Jahr ist der Wettbewerb für die Solo-Kategorien Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), „Musical“ und Orgel ausgeschrieben. Gruppen können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, Schlagzeug-Ensemble, „Klavier vierhändig“ und „Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne“ teilnehmen.
Wer mitmachen möchte, muss ein Vorspielprogramm mit Musik aus verschiedenen Epochen vorbereiten. Je nach Alter und Kategorie dauert das Vorspiel vor der Jury zwischen sechs und 30 Minuten. In der Pop-Kategorie sind auch selbst komponierte Stücke willkommen. Als Preise winken Urkunden, Stipendien, Konzertauftritte oder Geldpreise, die von Partnern des Wettbe-werbs vergeben werden. Den Regionalwettbewerben folgen im März 2012 die Landeswettbewerbe. Die ersten Preisträger aller Bundesländer werden dann zum Bundeswettbewerb nach Stuttgart eingeladen. Seit 1963 haben mehr als eine halbe Million Kinder und Ju-gendliche an „Jugend musiziert“ teilgenommen. Für einige von ihnen war es der Beginn einer Weltkarriere. Anmeldeformulare für den Regionalwettbewerb sind in der Musikschule an der Langemarkstraße 1-3, Telefon 02133/257-262, erhältlich.
Grevenbroich Gesucht: Schlichter zwischen den Fronten
wz-newsline.de Die Stadt Grevenbroich sucht Menschen, die gut zuhören können, sich gerne engagieren und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Es gilt, die Stelle einer Schiedsperson für den Bezirk Wevelinghoven, Tüschenbroich und Langwaden ab Januar 2012 neu zu besetzen. Eine... mehr
Rhein-Kreis Neuss Im Alter in der Wohnung bleiben
wz-newsline.de Im Alter so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben – wer möchte das nicht? Hilfestellung soll nun eine Wohnberatungsagentur für Senioren geben, die der Kreis zusammen mit dem Caritasverband ins Leben gerufen hat. Seit Anfang Oktober stehen dafür drei... mehr
Neuss Stele auf der Baustelle
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Dormagen Jahrhunderttalent aus Dormagen
wz-newsline.de Als Aldo Montano den entscheidenden Treffer zum 15:13 setzt und sich damit zum Weltmeister macht, dreht sich Säbelfechter Nicolas Limbach enttäuscht um: „Ich wollte gewinnen, aber es war kein leichter Gegner“, sagt der Dormagener. Im Finale der Fecht-Weltmeisterschaft hatte der 25-jährige... mehr
Dormagen Kämmerer verfügt Haushaltssperre
wz-newsline.de Nichts geht mehr: Mit sofortiger Wirkung hat Stadtkämmerer Kai Uffelmann am Dienstag um 17 Uhr, auf den Tag genau drei Monate nach seinem Amtsantritt, eine Haushaltssperre für die Stadtverwaltung verhängt. Knapp zwei Stunden später hob der Dormagener Finanzchef dann vor den Mitgliedern... mehr
Meerbusch Neue Eindrücke im fernen Kaukasus
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Neuss Minister: Ja zur Braunkohle
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Neuss Hammfeld jetzt im Masterplan
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Dormagen A 57 wird doch nicht bis Köln ausgebaut
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Grevenbroich Ratgeber für die Traumfrau
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Rommerskirchen Sonnenhaus fit für U3-Betreuung
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Das Wetter in Neuss am Donnerstag, 13.10.2011
| heute | Fr 14.10. | Sa 15.10. | So 16.10. | Mo 17.10. | Trend | Langfrist |
| Zeit | Wetter | Temperatur | Wind | |||||||||
| 09:00 10:00 11:00 |  | 11 °C |
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| ||||||||
| 12:00 13:00 14:00 | | 13 °C |
|
| ||||||||
| 15:00 16:00 17:00 | | 13 °C |
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| 18:00 19:00 20:00 | | 8 °C |
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| 21:00 22:00 23:00 |  | 7 °C |
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| 00:00 01:00 02:00 | | 6 °C |
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| 03:00 04:00 05:00 | | 5 °C |
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| 06:00 07:00 08:00 | | 5 °C |
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| Das Wetter in Neuss am Donnerstag, 13.10.2011: Vormittags scheint die Sonne, auch am Nachmittag scheint die Sonne bei maximal 13 Grad. In der Nacht ist es klar und die Werte sinken auf 5 Grad ab. | ||||||||||||
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