presseportal.de Dormagen-Stadtmitte (ots) - Zwei zunächst unbekannte Frauen täuschten
am Montag (05.11.), gegen 15:10 Uhr, einem 66-jährigen Dormagener auf
der Kölner Straße eine Spendensammlung vor. Durch einen Zettel
abgelenkt, gelang es einer von beiden, in das Portmonee des älteren
Herren zu greifen.
In dem Moment, als sie versuchte einen Geldschein aus der Börse
zu fingern, fiel dieser zu Boden. Das Opfer wurde auf den versuchten
Diebstahl aufmerksam. Daraufhin gab das Duo Fersengeld. Der 66-Jährige
lief hinterher. Als er die beiden Tatverdächtigen auf der Kölner Straße
vor einem Discounter eingeholt hatte, machte er Passanten auf den
Vorfall aufmerksam. Gleichzeitig informierte er die Polizei. Ein
42-jähriger Zeuge erkannte die Situation und hielt die beiden Frauen bis
zum Eintreffen der Beamten fest. Diese nahmen die polizeibekannten
Tatverdächtigen (16 und 19 Jahre alt), ohne festen Wohnsitz in
Deutschland, vorläufig fest.
Beamte des Fachkommissariats übernahmen die andauernden Ermittlungen.
Dienstag, 6. November 2012
POL-NE: Duo nach versuchtem Trickdiebstahl gestellt
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Dormagen-Stadtmitte
POL-NE: Duo nach Navidiebstahl flüchtig
presseportal.de Kaarst-Büttgen (ots) - Durch Scheibenklirren wurde ein Zeuge auf der
Matthiasstraße in der Nacht zum Dienstag (06.11.), auf zwei Navidiebe
aufmerksam.
Der Hinweisgeber hatte, gegen 03:50 Uhr, zwei verdächtige Männer beobachtet, die sich an einem VW Passat zu schaffen machten. Einer beugte sich durch die zerborstene Seitenscheibe in das Auto, sein Komplize stand auf dem Gehweg augenscheinlich Schmiere. Sofort informierte der Zeuge die Polizei.
Die Täter machten sich zwischenzeitlich mit dem festinstallierten Navigationsgerät aus dem Fahrzeug in Richtung Michaelstraße auf und davon. Eine Fahndung nach dem Duo verlief bislang ohne Erfolg.
Die Zwei konnten folgendermaßen beschrieben werden: Erste Person: 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, trug eine beige / khakifarbene Jacke und beige Rundmütze aus Stoff. Zweite Person: gleich alt, 165 bis 170 Zentimeter groß, dunkle etwas längere Jacke, Kapuze der Jacke über den Kopf gezogen, hatte einen roten Rucksack dabei.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der zwei flüchtigen Personen geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Der Hinweisgeber hatte, gegen 03:50 Uhr, zwei verdächtige Männer beobachtet, die sich an einem VW Passat zu schaffen machten. Einer beugte sich durch die zerborstene Seitenscheibe in das Auto, sein Komplize stand auf dem Gehweg augenscheinlich Schmiere. Sofort informierte der Zeuge die Polizei.
Die Täter machten sich zwischenzeitlich mit dem festinstallierten Navigationsgerät aus dem Fahrzeug in Richtung Michaelstraße auf und davon. Eine Fahndung nach dem Duo verlief bislang ohne Erfolg.
Die Zwei konnten folgendermaßen beschrieben werden: Erste Person: 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, trug eine beige / khakifarbene Jacke und beige Rundmütze aus Stoff. Zweite Person: gleich alt, 165 bis 170 Zentimeter groß, dunkle etwas längere Jacke, Kapuze der Jacke über den Kopf gezogen, hatte einen roten Rucksack dabei.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der zwei flüchtigen Personen geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
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Kaarst-Büttgen,
Kriminalpolizei
POL-NE: Polizei warnt vor "russischem Schockanruf"
presseportal.de Dormagen-Horrem (ots) - In den vergangenen Tagen kam es wieder zu
sogenannten "Schockanrufen". Die Betrüger täuschen in einem Anruf eine
akute Notlage vor. Betroffen sind nach ihren Darstellungen immer enge
Familienangehörige. Mit ihren frei erfundenen Geschichten versuchen sie
ahnungslosen Menschen das Geld "aus der Tasche zu ziehen".
Die besondere Vorgehensweise bei dieser Masche besteht darin, die potentiellen Opfer durch den Anruf in einen Schockzustand zu versetzen. Dadurch soll erreicht werden, dass sie nicht mehr rational denken und handeln können. Bevorzugte Opfer sind russisch-stämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wenn die Angerufenen auf Geldforderungen eingehen, wird in der Regel ein Treffpunkt vereinbart oder die Opfer werden zu Hause aufgesucht.
Am Montag Mittag (05.11.) versuchte es ein russisch sprechender Mann, der sich am Telefon als Rechtsanwalt bei einer Familie im Dormagener Stadtgebiet vorstellte. Im Display erschien eine Telefonnummer mit litauischer Vorwahl.
Wie in den bekannten Fällen üblich, schilderte er eine frei erfundene Unglücksgeschichte, in die ein enges Familienmitglied, in diesem Fall der Sohn, verwickelt sein sollte. Der Schwindel flog auf, da die Angerufene sich noch während des Telefonats mit ihrem tatsächlichen Sohn in Verbindung setzte.
Der angebliche Rechtsanwalt brach das Telefonat sofort ab. Geldforderungen wurden keine mehr gestellt.
Anschließend informierte die Betroffene richtigerweise die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei rät:
Gehen Sie nicht auf die Forderungen des Anrufers ein. Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer und verständigen Sie sofort über Notruf, wie auch in der Vergangenheit zum Teil geschehen, die Polizei. Erfahrungsgemäß halten sich Gruppen dieser Betrüger für einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet auf. Daher ist nicht auszuschließen, dass es in den nächsten Tagen zu weiteren Betrugsversuchen kommt.
Personen, die ebenfalls verdächtige Anrufe dieser Art erhielten und sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Die besondere Vorgehensweise bei dieser Masche besteht darin, die potentiellen Opfer durch den Anruf in einen Schockzustand zu versetzen. Dadurch soll erreicht werden, dass sie nicht mehr rational denken und handeln können. Bevorzugte Opfer sind russisch-stämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wenn die Angerufenen auf Geldforderungen eingehen, wird in der Regel ein Treffpunkt vereinbart oder die Opfer werden zu Hause aufgesucht.
Am Montag Mittag (05.11.) versuchte es ein russisch sprechender Mann, der sich am Telefon als Rechtsanwalt bei einer Familie im Dormagener Stadtgebiet vorstellte. Im Display erschien eine Telefonnummer mit litauischer Vorwahl.
Wie in den bekannten Fällen üblich, schilderte er eine frei erfundene Unglücksgeschichte, in die ein enges Familienmitglied, in diesem Fall der Sohn, verwickelt sein sollte. Der Schwindel flog auf, da die Angerufene sich noch während des Telefonats mit ihrem tatsächlichen Sohn in Verbindung setzte.
Der angebliche Rechtsanwalt brach das Telefonat sofort ab. Geldforderungen wurden keine mehr gestellt.
Anschließend informierte die Betroffene richtigerweise die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei rät:
Gehen Sie nicht auf die Forderungen des Anrufers ein. Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer und verständigen Sie sofort über Notruf, wie auch in der Vergangenheit zum Teil geschehen, die Polizei. Erfahrungsgemäß halten sich Gruppen dieser Betrüger für einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet auf. Daher ist nicht auszuschließen, dass es in den nächsten Tagen zu weiteren Betrugsversuchen kommt.
Personen, die ebenfalls verdächtige Anrufe dieser Art erhielten und sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
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Dormagen-Horrem
POL-NE: Wohnungseinbrüche in Dormagen, Meerbusch, Neuss, Grevenbroich und Jüchen
presseportal.de Rhein-Kreis Neuss (ots) - Am Montag (05.11.) kam es im Neusser
Kreisgebiet zu mehreren Wohnungseinbrüchen. Dabei war die Arbeitsweise
der unbekannten Täter nahezu identisch. Egal, ob sie sich ein Ein- oder
ein Mehrfamilienhaus für ihre Aktivitäten ausgesucht hatten - die
bevorzugte Vorgehensweise der Einbrecher bestand darin, durch Aufhebeln
von Fenstern, Eingangs- oder Terrassentüren in die betroffenen Wohnungen
einzusteigen.
In Dormagen schlugen die Täter gleich drei Mal zu. Als sie gegen 21:15 Uhr dabei waren, auf dem Eichhörnchenweg in Delhoven an einem freistehenden Einfamilienhaus die Terrassentür aufzuhebeln, wurde ein Bewohner durch Geräusche auf den Einbruch aufmerksam. Als er das Licht im Haus einschaltete, gaben die Täter unerkannt und ohne Beute gemacht zu haben, Fersengeld. Eine Beschreibung liegt nicht vor.
Am Morgen, zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr, gelangten Unbekannte ebenfalls in Delhoven in ein Einfamilienhaus auf der Hauptstraße.
In Delrath, auf der Pestalozzistraße, durchsuchten sie ein Einfamilienhaus nach Wertsachen. Der Einstieg gelang ihnen zwischen 07:30 Uhr und 20:30 Uhr.
Im Meerbuscher Stadtgebiet wurden gleich zwei Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus von Unbekannten aufgesucht.
In Büderich, auf der Garten- und der Mozartstraße, drangen die Täter, zwischen 14:00 Uhr und 18:15 Uhr, auf identische Weise in zwei Einfamilienhäuser ein. In beiden Fällen wurden die Kellerfenster aufgehebelt. Das betroffene Mehrfamilienhaus befindet sich auf der Hegelstraße, ebenfalls in Büderich. Durch die zuvor gewaltsam geöffnete Eingangstür stiegen die Einbrecher in der Zeit von 08:40 Uhr bis 18:30 Uhr in eine Wohnung im zweiten Obergeschoß ein.
Neuss-Weckhoven blieb ebenfalls nicht verschont. Auf der Otto-Wels-Straße gelangten sie über den Balkon in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Obergeschoß. Die Tatzeit lag hier zwischen 04:45 Uhr bis 15:25 Uhr.
Auch in Grevenbroich und Jüchen waren Wohnungseinbrecher aktiv. Zwischen 13:50 Uhr und 18:40 Uhr suchten sie ein Reihenhaus in Elsen, auf der Mathias-Esser-Straße auf. In Hochneukirch, Freiheitstrasse, hebelten sie an der Rückseite einer Doppelhaushälfte die Terrassentür auf. Dabei nutzten sie in der Zeit von 16:30 Uhr bis 19:45 Uhr die Abwesenheit der Bewohner.
Die Einbrecher hatten es in der Hauptsache auf Bargeld und diversen Schmuck abgesehen. Aber auch einen Fernseher, ein Notebook und sogar ein Paar Schuhe ließen sie mitgehen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Auswertung der Spuren dauert an. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefon 02131 3000 jederzeit entgegen.
Schieben Sie Einbrechern einen Riegel vor! Sicherheitsbewusstes Verhalten und sinnvoll aufeinander abgestimmte mechanische Sicherungen stehen beim Schutz vor dem Einbruch an erster Stelle. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen des Hausbesitzers an den Fenstern verhindern häufig ein weiteres Vordringen der Täter.
So schützen Sie sich gegen Tageswohnungseinbrüche: Sichern Sie Haus- und Wohnungstüren, auch Nebeneingänge, Balkon- und Terrassentüren sowie die Fenster mit mechanischen Sicherungen. Diebe scheuen das Risiko. Gut gesicherte Fenster und Türen zu öffnen, erfordern in der Regel einen hohen Zeitaufwand und verursacht Lärm. Davor schrecken auch "Profis" zurück. Ein gutes Zusatzschloss mit Sperrbügel an der Eingangstür schützt Sie vor ungebetenen "Gästen". Einfache Kunststoffrollläden bieten keinen besonderen Einbruchschutz. Dennoch sollten sie zumindest gegen das Hochschieben gesichert werden. Sichern Sie Kellerlichtschächte und Kellerfenster. zum Beispiel mit massiven, gut verankerten Gittern.
Die Polizei Neuss berät Haus- und Wohnungseigentümer im Ausstellungsraum der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss im Polizeigebäude oder vor Ort nach Terminabsprache. Die Beratungen sind kostenfrei. Kompetente Ansprechpartner erreichen sie unter der Telefonnummer 02131 3000. Weitere Tipps und Hinweise in Sachen Einbruchschutz erhalten sie unter www.polizei-beratung.de
In Dormagen schlugen die Täter gleich drei Mal zu. Als sie gegen 21:15 Uhr dabei waren, auf dem Eichhörnchenweg in Delhoven an einem freistehenden Einfamilienhaus die Terrassentür aufzuhebeln, wurde ein Bewohner durch Geräusche auf den Einbruch aufmerksam. Als er das Licht im Haus einschaltete, gaben die Täter unerkannt und ohne Beute gemacht zu haben, Fersengeld. Eine Beschreibung liegt nicht vor.
Am Morgen, zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr, gelangten Unbekannte ebenfalls in Delhoven in ein Einfamilienhaus auf der Hauptstraße.
In Delrath, auf der Pestalozzistraße, durchsuchten sie ein Einfamilienhaus nach Wertsachen. Der Einstieg gelang ihnen zwischen 07:30 Uhr und 20:30 Uhr.
Im Meerbuscher Stadtgebiet wurden gleich zwei Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus von Unbekannten aufgesucht.
In Büderich, auf der Garten- und der Mozartstraße, drangen die Täter, zwischen 14:00 Uhr und 18:15 Uhr, auf identische Weise in zwei Einfamilienhäuser ein. In beiden Fällen wurden die Kellerfenster aufgehebelt. Das betroffene Mehrfamilienhaus befindet sich auf der Hegelstraße, ebenfalls in Büderich. Durch die zuvor gewaltsam geöffnete Eingangstür stiegen die Einbrecher in der Zeit von 08:40 Uhr bis 18:30 Uhr in eine Wohnung im zweiten Obergeschoß ein.
Neuss-Weckhoven blieb ebenfalls nicht verschont. Auf der Otto-Wels-Straße gelangten sie über den Balkon in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Obergeschoß. Die Tatzeit lag hier zwischen 04:45 Uhr bis 15:25 Uhr.
Auch in Grevenbroich und Jüchen waren Wohnungseinbrecher aktiv. Zwischen 13:50 Uhr und 18:40 Uhr suchten sie ein Reihenhaus in Elsen, auf der Mathias-Esser-Straße auf. In Hochneukirch, Freiheitstrasse, hebelten sie an der Rückseite einer Doppelhaushälfte die Terrassentür auf. Dabei nutzten sie in der Zeit von 16:30 Uhr bis 19:45 Uhr die Abwesenheit der Bewohner.
Die Einbrecher hatten es in der Hauptsache auf Bargeld und diversen Schmuck abgesehen. Aber auch einen Fernseher, ein Notebook und sogar ein Paar Schuhe ließen sie mitgehen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Auswertung der Spuren dauert an. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefon 02131 3000 jederzeit entgegen.
Schieben Sie Einbrechern einen Riegel vor! Sicherheitsbewusstes Verhalten und sinnvoll aufeinander abgestimmte mechanische Sicherungen stehen beim Schutz vor dem Einbruch an erster Stelle. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen des Hausbesitzers an den Fenstern verhindern häufig ein weiteres Vordringen der Täter.
So schützen Sie sich gegen Tageswohnungseinbrüche: Sichern Sie Haus- und Wohnungstüren, auch Nebeneingänge, Balkon- und Terrassentüren sowie die Fenster mit mechanischen Sicherungen. Diebe scheuen das Risiko. Gut gesicherte Fenster und Türen zu öffnen, erfordern in der Regel einen hohen Zeitaufwand und verursacht Lärm. Davor schrecken auch "Profis" zurück. Ein gutes Zusatzschloss mit Sperrbügel an der Eingangstür schützt Sie vor ungebetenen "Gästen". Einfache Kunststoffrollläden bieten keinen besonderen Einbruchschutz. Dennoch sollten sie zumindest gegen das Hochschieben gesichert werden. Sichern Sie Kellerlichtschächte und Kellerfenster. zum Beispiel mit massiven, gut verankerten Gittern.
Die Polizei Neuss berät Haus- und Wohnungseigentümer im Ausstellungsraum der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss im Polizeigebäude oder vor Ort nach Terminabsprache. Die Beratungen sind kostenfrei. Kompetente Ansprechpartner erreichen sie unter der Telefonnummer 02131 3000. Weitere Tipps und Hinweise in Sachen Einbruchschutz erhalten sie unter www.polizei-beratung.de
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Neuss
POL-NE: Silberner VW Polo gestohlen
presseportal.de Kaarst-Holzbüttgen (ots) - Vom Park & Ride Parkplatz Holzbüttgen,
Friedrich-Krupp-Straße, stahlen unbekannte Diebe am Montag (05.11.), in
der Zeit von 05:30 Uhr bis 16:45 Uhr, einen zehn Jahre alten VW Polo.
Der silberfarbene Kleinwagen hatte die amtlichen Kennzeichen MG-RD 10.
Hinweise auf den Fahrzeugdiebstahl oder den Verbleib des PKW nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Hinweise auf den Fahrzeugdiebstahl oder den Verbleib des PKW nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
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Kaarst-Holzbüttgen,
Kriminalpolizei
POL-NE: Polizei fahndet nach Exhibitionisten
presseportal.de Dormagen-Mitte (ots) - Nach einem ungepflegt aussehenden Exhibitionisten fahndet momentan die Polizei.
Der bislang unbekannte Mann zeigte sich am Montag Mittag (05.11.), gegen 13:30 Uhr, am Sportpark Max-Reger-Weg zwei 13-jährigen Kindern in schamverletzender Weise. Nachdem die Mädchen lautstark nach der Polizei riefen, flüchtete der Sittentäter in unbekannte Richtung. Die Beiden vertrauten sich ihren Eltern an. Gemeinsam erstatteten sie am Montag Nachmittag Anzeige bei der Polizei.
Die Kinder gaben an, dass ihnen der Tatverdächtige bereits zuvor im Bereich der Schulen rund um die Haberlandstraße aufgefallen sei. Er sei meist mit einem älteren Damenfahrrad mit einem Körbchen auf dem Gepäckträger unterwegs. Die Person kann folgendermaßen beschrieben werden: 60 bis 65 Jahre alt, dick ("Bierbauch"), 175 bis 180 Zentimeter groß, Halbglatze mit braunem längerem "struppigem" Haar mit grauen Strähnen. Er war mit einer Wollmütze und einer gelben Jacke bekleidet und hatte einen Rucksack dabei. Der Mann machte einen ungepflegten Eindruck.
Die Polizei bittet Hinweisgeber, die sachdienliche Angaben zu der Person machen können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Der bislang unbekannte Mann zeigte sich am Montag Mittag (05.11.), gegen 13:30 Uhr, am Sportpark Max-Reger-Weg zwei 13-jährigen Kindern in schamverletzender Weise. Nachdem die Mädchen lautstark nach der Polizei riefen, flüchtete der Sittentäter in unbekannte Richtung. Die Beiden vertrauten sich ihren Eltern an. Gemeinsam erstatteten sie am Montag Nachmittag Anzeige bei der Polizei.
Die Kinder gaben an, dass ihnen der Tatverdächtige bereits zuvor im Bereich der Schulen rund um die Haberlandstraße aufgefallen sei. Er sei meist mit einem älteren Damenfahrrad mit einem Körbchen auf dem Gepäckträger unterwegs. Die Person kann folgendermaßen beschrieben werden: 60 bis 65 Jahre alt, dick ("Bierbauch"), 175 bis 180 Zentimeter groß, Halbglatze mit braunem längerem "struppigem" Haar mit grauen Strähnen. Er war mit einer Wollmütze und einer gelben Jacke bekleidet und hatte einen Rucksack dabei. Der Mann machte einen ungepflegten Eindruck.
Die Polizei bittet Hinweisgeber, die sachdienliche Angaben zu der Person machen können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
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Kriminalpolizei
Galopp Silvester-Renntag ersatzlos gestrichen
ngz-online.de Am letzten Tag des Jahres bleibt die Neusser Galopprennbahn dunkel – gelaufen wird am 30. Dezember in Dortmund mehr
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Galopp
Grevenbroich NEW setzt auf Windkraft
wz-newsline.de Nach gut zwei Jahren Planungszeit erfolgte am Montag der Spatenstich
zum Bau eines Windkraftrades auf der Vollrather Höhe. Der Grevenbroicher
Energieversorger NEW investiert über sein Tochterunternehmen NEW Re
GmbH rund 3,6 Millionen Euro in die Anlage.
Bis Februar wird das rund 150... mehr
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Grevenbroich
Sport Einradhockey: Lank verpasst Endrunde um Deutsche Meisterschaft
wz-newsline.de Die Lanker Rockstars, das Einradhockeyteam des Radfahrervereins Lank,
hat die Qualifikation zur Endrunde um die Offene Deutsche Meisterschaft
knapp verpasst.
Zum Jahresabschluss hatten die Lanker bei einem Turnier der
Mannschaften, die im Verlauf der Saison die Tabellenplätze fünf bis
zehn... mehr
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Sport
Meerbusch Rollende Waldschule besucht Grundschüler
wz-newsline.de Nein, ein junges Reh ist kein Bambi, sondern ein Kitz. Das war aber auch
schon der einzige Fehler, den die Drittklässler der
Theodor-Fliedner-Schule am Montag in der Rollenden Waldschule machten.
Ansonsten kannten sich die Kinder erstaunlich gut aus, wussten Raub- von
Naturwild und Feder- von... mehr
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Meerbusch
Dormagen Schwertransport bis zum Tor 1 im Chempark
wz-newsline.de Er hat das Gewicht von 25 Elefanten und ist so lang wie anderthalb
Blauwale: ein Schwertransport, der in der Nacht von morgen auf
Donnerstag von der Nato-Rampe in Stürzelberg zum Tor 1 des Chemparks
fahren wird. Das 179 Tonnen schwere und 50 Meter lange Gefährt
transportiert eine... mehr
Neuss Hanni Hüsch, ehemalige ARD-Korrespondentin: „Amerikaner ticken anders“
wz-newsline.de Wird Barack Obama weiterregieren? Oder heißt der neue Präsident Mitt
Romney? Am Dienstag wird in den USA gewählt. Seit Wochen und erst recht
in den vergangenen Tagen steigt die Spannung auch in Deutschland. Hanni
Hüsch fiebert mit. Die langjährige ARD-Korrespondentin in Washington,
seit...
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Neuss
Dormagen Polizei fahndet nach Exhibitionisten
wz-newsline.de Nach einem ungepflegt aussehenden Exhibitionisten fahndet derzeit die
Polizei Dormagen. Der Unbekannte zeigte sich nach Angaben der Beamten am
Montag um 13.30 Uhr am Sportpark Max-Reger-Weg zwei 13-jährigen
Mädchen.
Nachdem diese lautstark nach der Polizei riefen, flüchtete der Mann....
mehr
Dormagen 66-Jähriger verfolgt und stellt zwei Trickdiebinnen
wz-newsline.de Zwei Frauen haben am Montag um 15.10 Uhr auf der Kölner Straße eine
Spendensammlung vorgetäuscht. Laut Polizei gelang es ihnen, einen 66
Jahre alten Dormagener durch einen Zettel abzulenken um sich so das
Portmonee zu greifen.
In dem Moment, als sie versuchten, einen Geldschein...
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Dormagen
Rhein-Kreis Neuss Wohnungeinbrüche nach gleichem Muster
ngz-online.de Am Montag kam es im Neusser Kreisgebiet zu mehreren
Wohnungseinbrüchen. Dabei war die Arbeitsweise der unbekannten Täter
nahezu identisch. Egal, ob sie sich ein Ein- oder ein Mehrfamilienhaus
für ihre Aktivitäten ausgesucht hatten - die bevorzugte Vorgehensweise
der Einbrecher bestand darin, durch Aufhebeln von Fenstern, Eingangs-
oder Terrassentüren in die betroffenen Wohnungen einzusteigen. mehr
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Rhein-Kreis Neuss
Neuss Neusser mit Zweitjob in Aserbaidschan
ngz-online.de Markus Seipelt arbeitet als Physiotherapeut in Neuss. Doch er hat einen Zweitjob: Er betreut Ringer aus Aserbaidschan. mehr
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Neuss
Neuss Reiner Breuer sagt zu Bürgermeisteramt nicht Nein
ngz-online.de Jede Stadt hat ihre Umgehungsstraße oder ein anderes wichtiges
Verkehrsprojekt, und offensichtlich will sie jeder dem Neusser
Landtagsabgeordneten Reiner Breuer besonders ans Herz legen. mehr
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Neuss Kreisel senken Unfallquote
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Neuss Autorin plant "Liebes-Buch"
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Unternehmen Mit Ideen Cws-Boco Großwäscherei setzt auf Nachhaltigkeit
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Tim-Thilo Fellmer Vom Analphabeten zum Buchautor von "Fuffi, der Wusel"
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Grundschulkindern zu zeigen, wie wichtig es ist, Lesen und Schreiben zu
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Dormagen
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Straße eine Spendensammlung vor. Durch einen Zettel abgelenkt, gelang
es einer von beiden, in das Portmonee des älteren Herren zu greifen.
In dem Moment, als sie versuchte einen Geldschein aus
der Börse zu fingern, fiel dieser zu Boden. Das Opfer wurde auf den
versuchten Diebstahl aufmerksam. Daraufhin gab das Duo Fersengeld.
Der 66-Jährige lief hinterher. Als er die beiden
Tatverdächtigen auf der Kölner Straße vor einem Discounter eingeholt
hatte, machte er Passanten auf den Vorfall aufmerksam. Gleichzeitig
informierte er die Polizei.
Ein 42-jähriger Zeuge erkannte die Situation und hielt
die beiden Frauen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Diese nahmen
die polizeibekannten Tatverdächtigen (16 und 19 Jahre alt), ohne festen
Wohnsitz in Deutschland, vorläufig fest.
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Dormagen
Dormagen Polizei warnt vor "Schockanruf"
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darin, die potentiellen Opfer durch den Anruf in einen Schockzustand
zu versetzen. Dadurch soll erreicht werden, dass sie nicht mehr
rational denken und handeln können. Bevorzugte Opfer sind
russisch-stämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wenn die Angerufenen
auf Geldforderungen eingehen, wird in der Regel ein Treffpunkt
vereinbart oder die Opfer werden zu Hause aufgesucht.
Am Montag Mittag (05.11.) versuchte es ein russisch
sprechender Mann, der sich am Telefon als Rechtsanwalt bei einer
Familie im Dormagener Stadtgebiet vorstellte. Im Display erschien eine
Telefonnummer mit litauischer Vorwahl.
Wie in den bekannten Fällen üblich, schilderte er eine
frei erfundene Unglücksgeschichte, in die ein enges Familienmitglied,
in diesem Fall der Sohn, verwickelt sein sollte. Der Schwindel flog
auf, da die Angerufene sich noch während des Telefonats mit ihrem
tatsächlichen Sohn in Verbindung setzte.
Der angebliche Rechtsanwalt brach das Telefonat sofort ab.
Geldforderungen wurden keine mehr gestellt.
Geldforderungen wurden keine mehr gestellt.
Anschließend informierte die Betroffene richtigerweise die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Dormagen
Dormagen Unternehmen drängen nach Dormagen
ngz-online.de Die Stadt muss das Gewerbesteuer-Aufkommen erhöhen und braucht mehr Fläche. Bürgermeister Hoffmann: "Firmen stehen Schlange" mehr
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Dormagen Polizei fahndet nach Exhibitionisten
ngz-online.de Die Polizei fahndet nach einem ungepflegt aussehenden
Exhibitionisten. Der bislang unbekannte Mann zeigte sich am Montag
Mittag gegen 13:30 Uhr, am Sportpark Max-Reger-Weg zwei 13-jährigen
Kindern in schamverletzender Weise. mehr
Dormagen Das steckt in Nievenheimer Martinstüten
ngz-online.de Mandarinen, Äpfel, Schokolade – all das organisiert Maria Bähers Team für die durch die Stadt ziehenden Kinder. mehr
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Grevenbroich Friedrichstraße: FDP will mehr Bürger befragen
ngz-online.de Der Bauausschuss hatte mehrheitlich bereits das Ende des einjährigen
Einbahnstraßen-Experiments auf dem unteren Teil der Friedrichstraße in
Kapellen beschlossen – doch nach Anwohnerprotesten geht die Debatte
munter weiter. mehr
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FDP,
Grevenbroich
Grevenbroich Stadt setzt bei Laternen auf LED-Technik
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Millionen-Defizit im Stadthaushalt nicht noch größer wird. Schritt für
Schritt lässt die Stadt die Straßenlaternen mit LED-Technik –
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Grevenbroich GWG steigt jetzt in die Windkraft ein
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des Gas- und Wasserwerks und von "NEW Re". Weitere sind geplant. mehr
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GWG
Jüchen Margret Granderath kämpft gegen RWE
ngz-online.de Nur 800 Meter vom Tagebaurand in Hochneukirch steht das Haus der
82-jährigen Margret Granderath. Seit 22 Jahren versucht sie, Risse als
Bergschäden anerkennen zu lassen. RWE beruft sich auf Gutachter, schätzt
den Fall anders ein. mehr
Jüchen St. Martin zieht durch die Gemeinde Jüchen
ngz-online.de Fleißige Helfer befüllen noch die letzten Martinstüten. In den
Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen wird eifrig an
den Laternen gebastelt. Und auch die Martinslieder werden schon seit
Wochen eingeübt. Für viele Kleine ist St. Martin ein Fest, das sie mit
großen Augen und klopfenden Herzen verfolgen. mehr
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Jüchen
Kaarst-Büttgen Duo nach Navidiebstahl flüchtig
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Kaarst
Kaarst Chor der Stadt Kaarst glänzt mit Barock
ngz-online.de Basis des Chors der Stadt Kaarst ist der vor knapp 40 Jahren von
Hans-Michael Dücker gegründete Jugendchor von St. Martinus. Die Kirche
der Gemeinde ist immer der Heimspielplatz geblieben – wie auch jetzt
beim Herbstkonzert. mehr
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Kaarst
Kaarst Gewerbegebiet am Stodiek-Ring wächst
ngz-online.de In unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet wird unter anderem ein Lager für Stahlregale entstehen. Die Verwaltung gibt grünes Licht. mehr
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Kaarst
Korschenbroich U3-Betreuung: Korschenbroich steht vor Punktlandung
ngz-online.de Nachdem der Glehner Kindergarten "Am Kerper Weiher" fit für die
Betreuung weiterer Kleinkinder gemacht wurde (die NGZ berichtete), sieht
Kreisjugendamtsleiter Norbert Dierselhuis die Verantwortlichen "kurz
vor der Punktlandung". Dierselhuis, der Anfang des kommenden Jahres in
den Ruhestand geht, ließ es in seiner letzten Sitzung des
Kreisjugendhilfeausschusses bei dieser Erfolgsmeldung jedoch nicht
bewenden. "Der Bedarf wird mittelfristig aber höher sein – daran müssen
wir arbeiten", betonte er. mehr
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Korschenbroich,
U3
Korschenbroich Aktiv zwischen Arbeit und Ruhestand
ngz-online.de In diesem Herbst entließ die Stadt die letzten beiden Zwar-Netzwerke
in die Selbstständigkeit. Inzwischen gibt es fünf Gruppen in
Korschenbroich. Sie sollen Männern und Frauen ab 50 Jahren helfen, ihre
Freizeit mit Sinn zu füllen. mehr
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Korschenbroich
Meerbusch Aufbau der Büdericher "Winterwelt" beginnt
rp-online.de Knapp drei Wochen vor dem Startschuss für die "Winterwelt 2012"
stecken die Organisatoren mitten in den Vorbereitungen für das
Eislaufvergnügen auf dem Dr.-Franz-Schütz-Platz in Büderich. "Alle
Verträge sind unter Dach und Fach, wir liegen gut in der Zeit. Ich freu'
mich drauf", sagt Winterwelt-Gastronom Klaus Unterwainig. Hauptsponsor
sind in diesem Jahr erstmals die Wirtschaftsbetriebe Meerbusch (wbm);
bis vor zwei Jahren war die Osterather Firma Epson Hauptsponsor. Am
Freitag, 22. November, wird Bürgermeister Dieter Spindler die
"Winterwelt" eröffnen. mehr
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Meerbusch
Meerbusch Zurück aus dem Chaos
rp-online.de Christian von Zittwitz hielt sich zur Zeit des Hurrikans "Sandy" in
New York auf. Das Erlebte wird er nicht so schnell vergessen. mehr
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Meerbusch Der vergessene Parkplatz von Osterath
rp-online.de Die Parkfläche an der Meerbuscher Straße wird heute Thema im Hauptausschuss. mehr
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Meerbusch Stadt senkt 2013 Müllgebühren erneut
rp-online.de Seit 2008 sind die Abfallentsorgungsgebühren stetig gefallen. Bald sind sie so niedrig wie seit zehn Jahren nicht mehr. mehr
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Rommerskirchen Bahndamm wird Ort der ruhigen Erholung
ngz-online.de Die Umgestaltungen sollen behutsam erfolgen, der Freizeit- und Erholungswert noch gesteigert werden. Den Politikern gefällt's. mehr
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Rommerskirchen
Bauernregel des Tages
Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein.
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Bauernregel
Zitat des Tages
Der Augenblick ist nichts als der wehmütige Punkt zwischen Verlangen und Erinnern.
Robert Musil Geburtstag hat heute:
Robert Musil
(6. 11. 1880 - 15. 4. 1942)
Schriftsteller, "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß", "Drei Frauen", "Der Mann ohne Eigenschaften", "Die Schwärmer", "Vereinigungen", "Tagebücher" (Österreich, 1880 - 1942).
Robert Musil Geburtstag hat heute:
Robert Musil
(6. 11. 1880 - 15. 4. 1942)
Schriftsteller, "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß", "Drei Frauen", "Der Mann ohne Eigenschaften", "Die Schwärmer", "Vereinigungen", "Tagebücher" (Österreich, 1880 - 1942).
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Zitat
Das Wetter in Neuss am Dienstag, 6.11.2012
heute | Mi 7.11. | Do 8.11. | Fr 9.11. | Sa 10.11. | Trend | Langfrist |
Zeit | Wetter | Temperatur | Wind | |||||||||
09:00 10:00 11:00 |
6 °C |
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12:00 13:00 14:00 |
9 °C |
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15:00 16:00 17:00 |
9 °C |
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18:00 19:00 20:00 |
9 °C |
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21:00 22:00 23:00 |
6 °C |
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00:00 01:00 02:00 |
5 °C |
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03:00 04:00 05:00 |
8 °C |
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06:00 07:00 08:00 |
10 °C |
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Das Wetter in Neuss am Dienstag, 6.11.2012: Am Vormittag wechselnd bewölkt bei 6 Grad, nachmittags ist es bei Werten um 9 Grad meist bedeckt. In der Nacht gibt es bei Werten um 5 Grad immer wieder Regen. |
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Wetter Rhein-Kreis Neuss
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