Sonntag, 6. Februar 2011

Kaarst-Büttgen Lokalsport Basketball: Dritte Herren verliert Auswärtsspiel!

bgkaarstbuettgen.wordpress.com Die dritte Mannschaft der BG Kaarst Büttgen hat ihr Auswärtsspiel gegen den Tabellenvierten SFD Düsseldorf mit 85-53 verloren. Alleine das total desolate dritte Viertel ist Schuld für die Höhe der Niederlage, denn in diesem Viertel ging vorn nichts rein und hinten ließ man sich überlaufen; das Viertel endete 33-7 für SFD. In der ersten Halbzeit sah es phasenweise gar nicht so schlecht aus, man konnte einigermaßen mithalten mit den Hausherren und lag zur Pause mit elf Punkten hinten (39-28). Im letzten Abschnitt ließen die Düsseldorfer vor allem in der Defense die Zügel locker und so konnte die BG diesen Teil des Spiels mit 13-18. Für Kaarst Büttgen scorten am erfolgreichsten: Bretz (25) und Achternbosch (19).

POL-NE: Nach Zweiraddiebstahl festgenommen

pressemappe.de Neuss (ots) - Am Samstag, 05.02.2011, gegen 16:50 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung auf der Kaarster Straße in Neuss ein männliches Duo auf einem Motorroller auf, weil die Personen keinen Helm trugen und der Roller kein Kennzeichen hatte.

Einer Kontrolle versuchten sie sich zunächst zu entziehen, konnten dann aber angehalten und überprüft werden. Bei der Überprüfung des Rollers wurde festgestellt, dass er nicht versichert, dafür aber entwendet und kurzgeschlossen worden war.

Bei dem 30-jährigen Fahrzeugführer wurde deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Zudem besaß der Mann nicht die erforderliche Fahrerlaubnis für das entwendete Kraftrad. Der 28-jährige Sozius stand ebenfalls erheblich unter Alkoholeinfluss. Als Folge mussten beide eine Blutprobe abgeben. Weitere Ermittlungen ergaben, dass sich der Sozius nicht legal in Deutschland aufhält.

Nach zunächst erfolgter Festnahme konnte der 30-jährige am Sonntag wieder aus dem Gewahrsam entlassen werden. Der 28-jährige wurde für weitere Ermittlungen dem Ausländeramt übergeben. (Ro.)

Rhein-Kreis Neuss Lokalsport:

Basketball - TG ringt um den Anschluss
02/04/2
Die Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten aus Grünberg und Hagen haben die Neusser Zweitliga-Basketballerinnen im Kampf um den Klassenerhalt ins Hintertreffen geraten lassen. Nun geht's nach Wedel.



Leichtathletik - Leichtathletik: Petra Maak startet beim Energie-Cross
02/04/2 Neukirchen (-vk) Jetzt hat sich Petra Maak doch für einen Start heute Nachmittag beim Energie-Cross im Sportzentrum Neukirchen entschieden: "Mich mit belgischen Läuferinnen zu messen hat mir immer Spaß gemacht", sagt die 46 Jahre alte Langstrecklerin des TSV Bayer Dormagen mit Blick auf die Besetzungsliste im Lauf der Frauen über 5,1 Kilometer (13.50 Uhr), die von der Siegerin der vergangenen zwei Jahre, der Belgierin Barbara Maveau, angeführt wird. Starke Konkurrenz kommt auch von Marathon-Olympiateilnehmerin ...



Fußball - Kapellen vor schwerem Gang
02/03/2 Der zweite Rückrundenspieltag ist für Fußball-Niederrheinligist SC Kapellen Chance und Last zugleich. Ein Sieg beim Tabellennachbarn Bocholt wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt, eine Niederlage ein Rückschritt.



Handball - TVK schnallt den Gürtel enger
02/03/2 Sportlich läuft es rund beim Handball-Zweitligisten TV Korschenbroich, doch hinter den Kulissen brodelt es nicht nur wegen der Entscheidung, den Vertrag mit Trainer Khalid Khan nicht zu verlängern. Ausgerechnet jetzt kommt "Angstgegner" TV Neuhausen in die Waldsporthalle.



Hockey - Hockey: Neusser Duo seit gestern in Argentinien
02/03/2 Den deutschen Winter mit dem argentinischen Sommer vertauscht seit gestern die deutsche Damenhockey-Nationalmannschaft, die bei zwei Turnieren in Mendoza und Rosario auf Australien, die USA und die Gastgeber trifft. Mit im Aufgebot von Bundestrainer Michael Behrmann, der seine Routiniers für die Hallen-WM abgestellt hat, sind in Person von Lina Geyer und Luisa Steindor auch zwei Spielerinnen des HTC SW Neuss. "Spielerinnen wie Marie Mävers, Mia Sehlmann oder Luisa Steindor können auf dieser Reise ...



Lokalsport - VfR Neuss droht eine Ordnungsstrafe
02/02/2 Zurzeit kommt Reinhard Josef Wendt nicht zur Ruhe. Kaum hat er das Geld zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens zusammen, muss sich der Präsident des VfR Neuss schon wieder mit Gerüchten herumschlagen, der Verein habe seine erste Mannschaft vom Spielbetrieb in der Fußball-Landesliga zurückgezogen. Weil das aber zur Folge hätte, dass der Verein 200 Euro Ordnungsstrafe an den Verband zahlen müsste, will Wendt davon nichts wissen.



Handball - TVK und Khalid Khan gehen getrennte Wege
02/02/2 Er ist der erfolgreichste, aber vielleicht auch unbequemste Trainer in der Vereinsgeschichte des TV Korschenbroich. Seit Wochenbeginn steht fest, dass die Ära Khalid Khan mit Saisonende beim aktuellen Tabellenvierten derZweiten Handball-Bundesliga zu Ende geht.



Lokalsport - Konkordia vor dem Ausverkauf
02/02/2 Zwar hat Hermann J. Kahlenberg mit viel Mühe den Etat für die neue Bundesliga-Saison gesichert. Trotzdem fürchtet der Präsident des KSK Neuss um den Verbleib seiner Olympiakandidaten Samet Dülger und William Harth.



Handball - Handball: René Witte neuer Trainer des NHV
02/01/2 René Witte löst beim Handball-Oberligisten Neusser HV den zum Saisonende ausscheidenden Hubert Krouß (wechselt zur DJK Adler Königshof) als Trainer ab.



Skaterhockey - Drei Neue für die Eingleisigkeit
02/01/2 Crash Eagles Kaarst gehen mit Verstärkungen in die entscheidende Bundesliga-Saison

Hochneukircher und die Gemeinde Jüchen verärgert – Interview mit Jüchener Grünen-Fraktionschef Dederichs

bz-mg.de Einen besonderen Eindruck bei der gestrigen SPD-Info-Veranstaltung zur Methangas-Anlage Wanlo hinterließ der Vorsitzende der Grünen im Jüchener Gemeinderat, Thomas Dederichs. Nach der Veranstaltung sprachen wir mit ihm:
BZMG: Herr Dederichs, Sie sind von den Belastungen, die die Wanloer Bürger zum Widerstand gegen die Methangas-Anlage veranlassen ebenfalls betroffen. Erstens unmittelbar, also persönlich und zweitens mittelbar als Jüchener Kommunalpolitiker. Worin sehen Sie die Nachteile für sich und Hochneukirch?
Thomas Dederichs: Es ist schwer zu differenzieren zwischen persönlichen Nachteilen und Nachteilen für den Ort Jüchen / Hochneukirch. Ich bin Hochneukirchener und fühle und lebe in und mit dem Ort.
Ein Ort mit diesen Vorbelastungen stellt kein attraktives Wohnumfeld mehr dar.
Freiwerdende Mietwohnungen werden nicht mehr einfach zu vermieten sein. Werteinbußen für Immobilienbesitzer sind als sicher zu betrachten.
Hochneukirch ist mein Geburtsort und der Lebensmittelpunkt meiner Familie mit 2 Kindern. Die Lebensqualität hat gegenüber früher gelitten, wobei wir als Anwohner so gut wie nie Einflussmöglichkeiten hatten.
Alleine die Stadt Mönchengladbach hat in unserer unmittelbaren Nachbarschaft in den vergangenen Jahren einen Windpark, sowie die Kompostieranlage errichtet.
Der Grubenrand des Braunkohletagebaues passiert uns in wenigen 100 Metern Entfernung, die Sümpfungsmaßnahmen geschehen direkt vor unserer Haustüre. Das Gewerbegebiet Regiopark rückt bis auf wenige 100 Meter an den Ortsrand.
Ich wohne am Ortsrand und ein landwirtschaftlicher Betriebsweg führt in 50 Meter Entfernung direkt an meinem Haus vorbei.
Im Verkehrsgutachten finde ich diesen Wirtschaftsweg nun als Hauptstrecke als nördliche Beschickung der Anlage, um den Ortskern zu umfahren.
Dieser Betriebsweg wurde errichtet um die anliegenden Ackerflächen zu bestellen und nicht um den Transport zu einem Industrieunternehmen sicherzustellen.
Ich kann mir nicht vorstellen wie ein 3 Meter breiter Wirtschaftsweg Gespanne mit 40 Tonnen, 18 Meter länge und 40 km Geschwindigkeit aufnehmen kann. Ob ich meine Kinder noch sicher spielen lassen kann, wage ich zu bezweifeln.
BZMG: Bei der SPD-Informationsveranstaltung sprachen Sie der Stadt Mönchengladbach Komplimente aus. Welche Gründe hatten Sie dafür?
Dederichs: Ich begleite den Prozess der Ansiedlung der Biogasanlage seit fast 3 Jahren. Der Betreiber drängte schon zu Beginn auf eine zügige Umsetzung der Änderung des Flächennutzungsplanes. Die Stadt Mönchengladbach hat eine Anhörungskommission vorgeschaltet, die nach meinem Wissensstand nur in wenigen Städten Deutschlands zu finden ist.
Aufgrund der Vielzahl der Einwendungen war die 1. Anhörung nicht zufriedenstellend verlaufen. Viele Bürger haben nicht die Möglichkeit gefunden ihre Bedenken vorzutragen.
Die Politik hat sich jedoch nicht unter Druck setzen lassen und das Verfahren im Januar weiter fortgesetzt.
Auch der SPD habe ich ein Kompliment gemacht.
Sie hat uns die Möglichkeit gegeben unsere Bedenken direkt und persönlich vorzutragen.
Die SPD-Entscheidung fällt in der Mitgliederversammlung am Montag. Egal wie die Entscheidung ausgehen wird, muss man festhalten, dass die SPD sich intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt hat.
Die Einladung zu den Mönchengladbacher Grünen für den 27. Januar 2011 konnte ich leider nicht wahrnehmen, da ich längere Zeit geschäftlich unterwegs war. Natürlich stehen wir in regelmäßigem Kontakt.
BZMG: In den Unterlagen der NVV und auch in der Mönchengladbacher Politik wird dargestellt, die Gemeinde Jüchen habe sich gegen eine Methangas-Anlage im Gewerbegebiet Güdderath ausgesprochen, was sowohl seit der vorliegenden und veröffentlichten Korrespondenz als auch durch den Beschluss des Jüchener Gemeinderates nicht mehr haltbar ist. Wie ist Ihre Position dazu?
Dederichs: Eine Ansiedlung im Gewerbegebiet Regiopark war nie Thema in einer Ratssitzung mit einer entsprechenden Beschlussfassung.
Das Gewerbegebiet Regiopark ist ein gemeinsames Gewerbegebiet der Gemeinde Jüchen und der Stadt Mönchengladbach.
Ein Standort innerhalb des Regioparks wäre in Bezug auf mir bekannte Standortabwägungen besser, als der jetzt gewählte Standort zwischen Wanlo und Hochneukirch gewesen.
Die Belastung durch eine Biogasanlage oder z. B. eine Spedition im Regiopark hätte für die Anwohner in Hochneukirch keinen Unterschied gemacht.
Es macht mich wütend, dass es jetzt eine summarische Belastung aus Gewerbegebiet und zusätzlicher Biogasanlage werden soll.
Und das unter dem Strich nur deshalb weil das Grundstück innerhalb des Regioparks teuerer geworden wäre.
So stellt die Stadt Mönchengladbach monetäre Interessen eines privaten Wirtschaftsunternehmens über die Interessen mehrerer tausend Haushalte in Wanlo und Hochneukirch, die nichts anders wollen als ihr Lebensumfeld weiter lebenswert zu erhalten.
BZMG: Hat sich die Mönchengladbacher Verwaltung nach der Jüchener Stellungnahme mit der Gemeinde in Verbindung gesetzt. Gab es Ihrer Kenntnis nach eine schriftliche Antwort oder sonstige Kontakte?
Dederichs: Mir ist keine Antwort bekannt. Ob Abstimmungsgespräche stattgefunden haben können nur der Bürgermeister oder die Verwaltung der Gemeinde Jüchen beantworten.
Ich gehe aber nicht davon aus, da seit der jetzigen Wahlperiode vom Bürgermeister eine sehr offene und in keiner Weise zurückhaltende Informationspolitik auch an die Oppositionen betrieben wird.
BZMG: In einem Ihrer gestrigen Statements sprachen Sie die 192. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Mönchengladbach an und dass dieses Gelände nicht in die Prüfungen durch NVV und Stadt Mönchengladbach einbezogen worden sei. Wo sehen Sie darin ein ausschlaggebendes Versäumnis?
Dederichs: Die deutliche Erweiterung des Regioparkes und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Umfeld hätten in Bezug auf die Biogasanlage berücksichtigt werden müssen.
Ich gehe persönlich davon aus, dass die nach Offenlegungsbeschluss stattgefunde Änderung zu einer erneuten Offenlegung, also „Reset“ des Verfahrens hätte führen müssen.
BZMG: Wie werten Sie es, warum die NVV gerade das aktuell vorgesehene Grundstück für den Standort der Methangas-Anlage ausgewählt hat?
Dederichs: Es ist der Standort in der Nähe einer Gasleitung, der den Betrieb eines virtuellen Blockheizkraftwerkes ermöglicht.
Es ist ein (sehr) günstiges städtisches Grundstück im Außenbereich. Eine kreisförmige Beschickung mit Erntegut ist nicht möglich da der komplette südliche Bereich durch den Tagebau abgeschnitten ist.
Im Osten und Westen liegen die Ortschaften Wanlo und Hochneukirch im Norden die Stadt Mönchengladbach. Im Erdkunde Leistungskurs vor fast 30 Jahren hätte diese Standortauswahl zu einem mangelhaft bis ungenügend geführt.
Bei einem betriebswirtschaftlichem Studium vielleicht zu einem Ausreichend. Der Standort ist ungeeignet und nur aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten eines privaten Unternehmens gewählt worden.
BZMG: Wie transparent und nachvollziehbar ist für Sie und die Gemeinde das „Grundstücksauswahlverfahren“ der NVV?
Dederichs: Ich denke, dass ich das mit der vorherigen Aussage beantwortet habe.
Es ist offensichtlich, dass ein städtisches Grundstück in der Nähe einer Gaspipeline gesucht worden ist.
BZMG: In der Gemeinderatssitzung in Jüchen hatten Sie geäußert, dass für die Jüchener Grünen die NVV im übertragenen Sinne als „persona non grata“ einzustufen sei. Wie war und ist das zu verstehen?
Dederichs: Für mich ist ein Unternehmen welches sich in dieser Art und Weise über die Belange der betroffenen Bürger hinwegsetzt eine „Persona non grata“, wenn es zu Verhandlungen über zukünftige Konzessionsverträge kommt.
Für mich persönlich ist das Unternehmen ebenfalls kein Partner für zukünftige Strom- und Gasversorgung.
Ich bin mir sicher, dass diese Vorgehensweise unter dem Strich für die NVV einen negativen Saldo haben wird, da meine Meinung von fast allen Hochneukircher und Wanloern geteilt wird.
BZMG: Welche weiteren Schritte sind von Ihnen und aus der Gemeinde Jüchen in Kürze zu erwarten?
Dederichs: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Gemeinde Jüchen wird die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes für die Sonderratssitzung am 28.02.2011 beantragen:
Klage gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes für den Fall, dass beides in der Ratssitzung der Stadt Mönchengladbach am 23.02.2011 eine Mehrheit gefunden hat.
Wir werden zwei Gründe hierfür geltend machen:
  1. Ausrechende Flächen sind in einem Gewerbegebiet in unmittelbarer Nachbarschaft vorhanden, so dass eine Ausweisung von Sonderflächen im Außenbereich nicht notwendig ist.
  2. Die Ausweitung des Gewerbegebietes Regiopark und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Planverfahren wurden nicht, oder nicht ausreichend abgewägt.
Ich werde mich persönlich bei den anderen im Rat der Gemeinde Jüchen vertretenen Fraktionen dafür einsetzen für unseren Antrag eine Mehrheit zu finden.
BZMG: Vielen Dank, Herr Dederichs, für die klaren Worte.
Das Gespräch führte Bernhard Wilms

Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Kreisentscheid und Siegerehrung

Beim 52. Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels werden im Rhein-Kreis Neuss 26 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassenstufe an den Start gehen, die sich bereits als Sieger an ihrer Schule für den Kreisentscheid qualifiziert haben. Wer am besten vorlesen kann, darum wetteifern Schüler aus Gymnasien, Real- und Gesamtschulen. Jedes Kind liest drei bis fünf Minuten aus einem selbst gewählten Buch und anschließend weitere zwei bis drei Minuten einen fremden Text. Alle Kinder erhalten Urkunden; die Kreissieger gewinnen zusätzlich einen Buchpreis und nehmen am Bezirksentscheid teil.
Was, wann, wo?
Kategorie; Sparte Schule; Vorträge, Lesungen
Datum, Uhrzeit 07.02.2011, 15:00 - 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Stadtbücherei Neuss
Neumarkt 10
41460 Neuss (Innenstadt)

Veranstalter
Name Amt für Schulen und Kultur
Adresse
Oberstr. 91
41460 Neuss (Innenstadt)
Telefon 02131 928-4001
Telefax 02131 928-4099
E-Mail schulverwaltung@rhein-kreis-neuss.de

Zitat des Tages

"Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat."
Inge Meysel (1910-2004), deutsche Schauspielerin

Wetter Sonntag, 6.2.2011

 Sonntag, 6.2.2011
 

10:00 13:00 16:00 19:00

bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt

8°C 9°C 9°C 6°C


22:00 01:00 04:00 07:00

bewölkt wolkig wolkig heiter

6°C 5°C 4°C 4°C


Das Wetter in Neuss am Sonntag, 6.2.2011: Bis zum Mittag gibt es bei 8 Grad dichte Bewölkung, auch zum Nachmittag ist der Himmel bei maximal 9 Grad meist grau. In der Nacht kühlt es sich bei leichter Bewölkung auf 4 Grad ab.




 Die nächsten Tage
 

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

wolkig heiter heiter heiter

4/10°C 2/8°C 2/8°C 2/9°C

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Am Montag ist es heiter bis wolkig bei 10 Grad, ab Dienstag zeigt sich der Himmel heiter bis sonnig bei Temperaturen um 8 Grad.

POL-NE: Polizei zieht Fahruntüchtige aus dem Verkehr

pressemappe.de Neuss (ots) - Am Samstag, 5. Februar 2011, um 00.25 Uhr, wurde ein Pkw Audi A 4 im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf der Hammer Landstraße von Beamten der Neusser Wache angehalten. Da der 26-jährige Fahrer auffallend angespannt und nervös war, wurde bei ihm ein Drogenvortest durchgeführt der prompt positiv verlief. Dem jungen Mann wurde eine Blutprobe entommen und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ebenfalls am Samstag, 5. Februar 2011, führten Beamte der Wache Neuss eine Alkoholkontrolle an der Skihalle durch. Um 03.20 Uhr unterzogen sie einen 55-jährigen Daimler-Benz Fahrer einer Kontrolle. Die deutliche Alkoholfahne wurde durch einen Test bestätigt. Es folgte die Entnahme einer Blutprobe und zudem musste der 55-jährige seinen Führerschein abgeben.
Kurze Zeit später, um 03.45 Uhr, kontrollierten die Beamten einen Fiat Punto. Auch hier bestätigte ein Test den Verdacht, dass der 22-jährige Fahrzeugführer Alkohol getrunken hatte. Da auch hier der Wert deutlich über der Fahruntüchtigkeitsgrenze lag, wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und anschließend musste auch er seinen Führerschein abgeben.
Entsprechende Strafverfahren gegen beide Fahrzeugführer wurden eingeleitet. (Ro.)