presseportal.de Rommerskirchen-Ramrath (ots) - Unbekannte Einbrecher drangen am
Dienstag (30.10.), zwischen 08:00 Uhr und 18:30 Uhr, in ein
freistehendes Einfamilienhaus auf der Vikar-Schumacher-Straße ein. Mit
einem Stein hatten sie die Scheibe der Terrassentür eingeschlagen. Im
Haus durchsuchten sie Teile des Mobiliars. Ihre Beute bestand aus
Schmuck und einer Digitalkamera.
Zeugen, die verdächtige
Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, die
Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 zu informieren.
Ein
Einbruch in Haus oder Wohnung ist für Betroffene ein unerwarteter
Schock: Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene
Sicherheitsgefühl oder andere schwer wiegende psychische Folgen, die
nach einem Einbruch auftreten können, machen ihnen dabei oft mehr zu
schaffen als der rein materielle Schaden. Dass man sich erfolgreich
davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Ein großer Anteil
der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen
sicherungstechnischer Einrichtungen. Schieben Sie Einbrechern einen
Riegel vor!
Wer Interesse an einer (kostenlosen) Beratung hat,
sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und
Opferschutz (02131 3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine
vereinbart werden.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
POL-NE: Einbruch in Einfamilienhaus
Labels:
Kriminalpolizei,
Rommerskirchen-Ramrath
POL-NE: Stroh geriet in Brand
presseportal.de Rommerskirchen-Vanikum (ots) - In der Nacht zum Mittwoch (31.10.),
gegen 01:30 Uhr, geriet in einer Scheune an der Hauptstraße Stroh in
Brand. Nachbarn, die das Feuer bemerkten, informierten die Anwohner.
Die Feuerwehr löschte die Flammen; die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand geringer Sachschaden.
Nach jetzigem Ermittlungsstand ist Brandstiftung nicht auszuschließen.
Hinweisgeber, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Feuer gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 02131 3000 an die Polizei zu wenden.
Die Feuerwehr löschte die Flammen; die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand geringer Sachschaden.
Nach jetzigem Ermittlungsstand ist Brandstiftung nicht auszuschließen.
Hinweisgeber, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Feuer gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 02131 3000 an die Polizei zu wenden.
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Feuerwehr,
Rommerskirchen-Vanikum
POL-NE: Warnung vor der "Enkeltrickmasche"
presseportal.de Neuss (ots) - Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei vor Betrügern, die mit der so genannten "Enkeltrickmasche" unterwegs sind.
Am Dienstag (30.10.), gegen 16.30 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem versuchten "Enkeltrick".
Eine 87-jährige Neusserin hatte gegen 16:30 Uhr den Anruf einer männlichen Person erhalten. Der Unbekannte begrüßte die Seniorin mit "Tante Käthe" und gab sich als ihr Enkel aus. Er bat um einen Geldbetrag, da er sich in einer finanziellen Notlage befände. Pech für den Anrufer war, dass die Frau überhaupt keine Enkel hat. Die ältere Dame beendete daraufhin das Gespräch ohne weitere Zusagen. Anschließend vertraute sie sich einer Bekannten an und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Ähnlich erging es einer 72-jährigen Frau am Dienstagnachmittag aus Norf. Auch sie erhielt einen Anruf, diesmal jedoch in polnischer Sprache. Der Anrufer gab sich als Enkel aus und begrüßte sie mit "Tantchen". In mehreren Gesprächen erklärte er, dass er ein Auto kaufen wolle, das mehrere tausend Euro kosten würde. Um einen hohen Preisnachlass zu bekommen, müsse der Kauf noch am heutigen Tag abgewickelt werden. Gutgläubig ging die 72-Jährige zunächst auf die Bitte ein.
Trotz eines ausdrücklichen Warnhinweises einer Bankangestellten hob die ältere Dame den geforderten Betrag in einem Geldinstitut ab.
Als zum verabredeten Treffpunkt niemand erschien, (der angebliche Neffe gab an, eine andere Person zur Geldübergabe zu schicken) setzte sich die Seniorin mit ihrer Tochter in Verbindung. Diese informierte den tatsächlichen Neffen und der Betrug fiel auf. Zu einer Geldübergabe kam es glücklicherweise nicht.
Personen, die Anrufe ähnlicher Art erhalten haben werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei rät:
Bei Anrufen dieser Art handelt es sich um den sogenannten Enkeltrick, bei dem die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen ausgenutzt wird. Im schlimmsten Fall händigen die Opfer Geld in der Annahme aus, dass sich ein Verwandter in einer finanziellen Notlage befindet. Tatsächlich handelt es sich bei dem Anrufer weder um einen Verwandten oder alten Bekannten, noch liegt eine finanzielle Notlage vor. Die Polizei rät daher, niemals Geld an fremde Personen auszuhändigen und sich sofort bei der Verwandtschaft nach der Richtigkeit des Anrufes zu erkundigen. Derartige Vorkommnisse sollten unverzüglich der Polizei gemeldet werden. Angehörige von älteren Menschen, die alleine in ihren Wohnungen leben, sollten Seniorinnen und Senioren über die Masche der Betrüger aufklären.
Am Dienstag (30.10.), gegen 16.30 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem versuchten "Enkeltrick".
Eine 87-jährige Neusserin hatte gegen 16:30 Uhr den Anruf einer männlichen Person erhalten. Der Unbekannte begrüßte die Seniorin mit "Tante Käthe" und gab sich als ihr Enkel aus. Er bat um einen Geldbetrag, da er sich in einer finanziellen Notlage befände. Pech für den Anrufer war, dass die Frau überhaupt keine Enkel hat. Die ältere Dame beendete daraufhin das Gespräch ohne weitere Zusagen. Anschließend vertraute sie sich einer Bekannten an und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Ähnlich erging es einer 72-jährigen Frau am Dienstagnachmittag aus Norf. Auch sie erhielt einen Anruf, diesmal jedoch in polnischer Sprache. Der Anrufer gab sich als Enkel aus und begrüßte sie mit "Tantchen". In mehreren Gesprächen erklärte er, dass er ein Auto kaufen wolle, das mehrere tausend Euro kosten würde. Um einen hohen Preisnachlass zu bekommen, müsse der Kauf noch am heutigen Tag abgewickelt werden. Gutgläubig ging die 72-Jährige zunächst auf die Bitte ein.
Trotz eines ausdrücklichen Warnhinweises einer Bankangestellten hob die ältere Dame den geforderten Betrag in einem Geldinstitut ab.
Als zum verabredeten Treffpunkt niemand erschien, (der angebliche Neffe gab an, eine andere Person zur Geldübergabe zu schicken) setzte sich die Seniorin mit ihrer Tochter in Verbindung. Diese informierte den tatsächlichen Neffen und der Betrug fiel auf. Zu einer Geldübergabe kam es glücklicherweise nicht.
Personen, die Anrufe ähnlicher Art erhalten haben werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei rät:
Bei Anrufen dieser Art handelt es sich um den sogenannten Enkeltrick, bei dem die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen ausgenutzt wird. Im schlimmsten Fall händigen die Opfer Geld in der Annahme aus, dass sich ein Verwandter in einer finanziellen Notlage befindet. Tatsächlich handelt es sich bei dem Anrufer weder um einen Verwandten oder alten Bekannten, noch liegt eine finanzielle Notlage vor. Die Polizei rät daher, niemals Geld an fremde Personen auszuhändigen und sich sofort bei der Verwandtschaft nach der Richtigkeit des Anrufes zu erkundigen. Derartige Vorkommnisse sollten unverzüglich der Polizei gemeldet werden. Angehörige von älteren Menschen, die alleine in ihren Wohnungen leben, sollten Seniorinnen und Senioren über die Masche der Betrüger aufklären.
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Neuss
POL-NE: Polizei fahndet nach Navidieben
presseportal.de Korschenbroich (ots) - In Korschenbroich, "An der Insel", waren in
der Nacht von Dienstag (30.10.), 23:00 Uhr, auf Mittwoch (31.10.), 08:00
Uhr, unbekannte Automarder aktiv. Die Arbeitsweise der Täter war nahezu
identisch. Durch Einschlagen der Seitenscheiben gelangten sie in die
Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller (insgesamt vier Autos). Die
Unbekannten hatten es in allen Fällen auf deren festinstallierte
Navigationssysteme abgesehen.
Im Einzelnen hatten sich die Täter folgende Fahrzeuge für ihre Zwecke ausgesucht: Einen VW Golf, einen VW Touareg, einen Skoda Superb, sowie einen Audi A3.
Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Im Rhein-Kreis Neuss ist momentan ein massiver Anstieg von PKW-Aufbrüchen zu verzeichnen. Modelle aus dem Volkswagenkonzern sind offensichtlich besonders "beliebt". Die Täter kommen nachts und nutzten in der Vergangenheit Fahrzeuge, die mit niederländischen Kennzeichen ausgestattet sind. Die Arbeitsweise ist nahezu identisch: Häufig werden Scheiben eingeschlagen und dadurch auch die Alarmanlagen an den betroffenen PKW ausgelöst. Bei verdächtigen Geräuschen, Personen oder Fahrzeugen bittet die Polizei darum, sofort die 110 zu wählen.
Dank eines aufmerksamen Zeugen konnten drei Diebe am 26.07.12 in Kaarst dingfest gemacht werden und sitzen seitdem in U-Haft.
Im Einzelnen hatten sich die Täter folgende Fahrzeuge für ihre Zwecke ausgesucht: Einen VW Golf, einen VW Touareg, einen Skoda Superb, sowie einen Audi A3.
Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Im Rhein-Kreis Neuss ist momentan ein massiver Anstieg von PKW-Aufbrüchen zu verzeichnen. Modelle aus dem Volkswagenkonzern sind offensichtlich besonders "beliebt". Die Täter kommen nachts und nutzten in der Vergangenheit Fahrzeuge, die mit niederländischen Kennzeichen ausgestattet sind. Die Arbeitsweise ist nahezu identisch: Häufig werden Scheiben eingeschlagen und dadurch auch die Alarmanlagen an den betroffenen PKW ausgelöst. Bei verdächtigen Geräuschen, Personen oder Fahrzeugen bittet die Polizei darum, sofort die 110 zu wählen.
Dank eines aufmerksamen Zeugen konnten drei Diebe am 26.07.12 in Kaarst dingfest gemacht werden und sitzen seitdem in U-Haft.
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Korschenbroich,
Polizei
POL-NE: Einbrecher kamen über die Terrasse
presseportal.de Kaarst (ots) - Durch die zuvor aufgehebelte Terrassentür stiegen
unbekannte Einbrecher am Dienstag (30.10.), zwischen 08:25 Uhr und 10:50
Uhr, in ein Einfamilienhaus auf der Niederdonker Straße ein. Die Räume
wurden durchsucht, dabei fiel den Tätern Bargeld und Schmuck in die
Hände.
Zeugen, die Hinweise auf den Einbruch machen können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 zu benachrichtigen.
"Einbrecher kommen nachts..." Irrtum! Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist, nämlich zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Hinterlassen Sie in der Wohnung immer einen bewohnten Eindruck. Versehen Sie beispielsweise energiesparende Lampen mit Zeitschaltuhren und beleuchten Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu unterschiedlichen Zeiten.
Zeugen, die Hinweise auf den Einbruch machen können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 zu benachrichtigen.
"Einbrecher kommen nachts..." Irrtum! Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist, nämlich zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Hinterlassen Sie in der Wohnung immer einen bewohnten Eindruck. Versehen Sie beispielsweise energiesparende Lampen mit Zeitschaltuhren und beleuchten Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu unterschiedlichen Zeiten.
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Kaarst
POL-NE: Polizei warnt vor "russischem Schockanruf"
presseportal.de Rhein-Kreis Neuss (ots) - Immer wieder versuchen Trickbetrüger mit
frei erfundenen Geschichten ahnungslosen Menschen das Geld "aus der
Tasche zu ziehen".
Dabei scheuen sie auch nicht vor Methoden zurück, die mit den Ängsten ihrer Opfer spielen.
Bereits im März und im Juli kam es im Kreisgebiet zu einem sogenannten "Schockanruf", bei denen die Betrüger dem Anrufer eine akute Notlage vortäuschten und dabei die hilflose Lage der Menschen ausnutzten. Die besondere Vorgehensweise bei dieser Masche besteht darin, die potentiellen Opfer durch den Anruf in einen Schockzustand zu versetzen. Dadurch soll erreicht werden, dass sie nicht mehr rational denken und handeln können. Bevorzugte Opfer sind russisch-stämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wenn die Angerufenen auf Geldforderungen eingehen, wird in der Regel ein Treffpunkt vereinbart oder die Opfer werden zu Hause aufgesucht.
Am Dienstag (30.10.) versuchte es ein russisch sprechender Mann, der sich am Telefon als Rechtsanwalt bei mehreren Familien im Neusser Stadtgebiet vorstellte. Bisher liegen der Polizei fünf angezeigte Fälle vor. Im Display erschien eine Telefonnummer mit litauischer Vorwahl.
Wie in den bekannten Fällen üblich, schilderte er eine frei erfundene Unglücksgeschichte, in die ein enges Familienmitglied verwickelt sein sollte. Der unbekannte Anrufer forderte in den Telefonaten einen fünfstelligen Geldbetrag, um die Kosten für einen angeblichen Unfall oder eine anstehende Operation zu decken.
Der Schwindel flog auf, da die Angerufenen sich nach den Telefonaten mit ihren tatsächlichen Verwandten in Verbindung setzten und erfuhren, dass es keine Notlage gab.
Anschließend informierten sie richtigerweise die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei rät:
Gehen Sie nicht auf die Forderungen des Anrufers ein. Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer und verständigen Sie sofort über Notruf, wie auch zum Teil geschehen, die Polizei.
Erfahrungsgemäß halten sich Gruppen dieser Betrüger für einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet auf. Daher ist nicht auszuschließen, dass es in den nächsten Tagen zu weiteren Betrugsversuchen kommt.
Personen, die ebenfalls verdächtige Anrufe dieser Art erhielten und sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
Dabei scheuen sie auch nicht vor Methoden zurück, die mit den Ängsten ihrer Opfer spielen.
Bereits im März und im Juli kam es im Kreisgebiet zu einem sogenannten "Schockanruf", bei denen die Betrüger dem Anrufer eine akute Notlage vortäuschten und dabei die hilflose Lage der Menschen ausnutzten. Die besondere Vorgehensweise bei dieser Masche besteht darin, die potentiellen Opfer durch den Anruf in einen Schockzustand zu versetzen. Dadurch soll erreicht werden, dass sie nicht mehr rational denken und handeln können. Bevorzugte Opfer sind russisch-stämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wenn die Angerufenen auf Geldforderungen eingehen, wird in der Regel ein Treffpunkt vereinbart oder die Opfer werden zu Hause aufgesucht.
Am Dienstag (30.10.) versuchte es ein russisch sprechender Mann, der sich am Telefon als Rechtsanwalt bei mehreren Familien im Neusser Stadtgebiet vorstellte. Bisher liegen der Polizei fünf angezeigte Fälle vor. Im Display erschien eine Telefonnummer mit litauischer Vorwahl.
Wie in den bekannten Fällen üblich, schilderte er eine frei erfundene Unglücksgeschichte, in die ein enges Familienmitglied verwickelt sein sollte. Der unbekannte Anrufer forderte in den Telefonaten einen fünfstelligen Geldbetrag, um die Kosten für einen angeblichen Unfall oder eine anstehende Operation zu decken.
Der Schwindel flog auf, da die Angerufenen sich nach den Telefonaten mit ihren tatsächlichen Verwandten in Verbindung setzten und erfuhren, dass es keine Notlage gab.
Anschließend informierten sie richtigerweise die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei rät:
Gehen Sie nicht auf die Forderungen des Anrufers ein. Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer und verständigen Sie sofort über Notruf, wie auch zum Teil geschehen, die Polizei.
Erfahrungsgemäß halten sich Gruppen dieser Betrüger für einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet auf. Daher ist nicht auszuschließen, dass es in den nächsten Tagen zu weiteren Betrugsversuchen kommt.
Personen, die ebenfalls verdächtige Anrufe dieser Art erhielten und sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 in Verbindung zu setzen.
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Polizei,
Rhein-Kreis Neuss
Kampfsport Skaterhockey: Eagles siegen im ersten Finale
ngz-online.de Als gutes Pflaster erwies sich die neue Kaarster Stadtparkhalle für
den Skaterhockey-Nachwuchs der Crash Eagles Kaarst: Die Schüler gewannen
dort das erste Finalspiel um die NRW-Meisterschaft dank Toren von Jan
Wrede, Lennart Otten (2) und Valentin Bongers mit 4:1 gegen die
Sterkrade Fireballs und können mit einem Sieg im Rückspiel am Wochenende
ihren Vorjahrestitel erfolgreich verteidigen. mehr
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Skaterhockey
Ringen KSK rollt Feld von hinten auf
ngz-online.de Während der AC Ückerath auch nach dem ersten Kampftag der Rückrunde
das Maß aller Dinge in der Ringer-Verbandsliga bleibt, hat sich
Lokalrivale KSK Neuss schon bis auf den dritten Tabellenplatz
vorgearbeitet mehr
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Ringen
Meerbusch US-Botschafter im Mataré-Gymnasium: So funktioniert US-Wahlkampf
wz-newsline.de Wo Meerbusch genau liegt, dürfte Philip D. Murphy vor Dienstag nicht
gewusst haben. Das US-Konsulat hatte in seiner Einladung dann auch
angekündigt, der amerikanische Botschafter würde mit Düsseldorfer
Schülern über die anstehende Präsidentschaftswahl diskutieren.
Die rund 150... mehr
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Meerbusch
Neuss Zu Besuch bei Herrn Minister Rösler
wz-newsline.de Bis zur vergangenen Woche kannten Lukas und Laurenz Walge den
Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler (FDP) wie die meisten
Deutschen nur aus der Zeitung oder vom Bildschirm. Das ist jetzt
anders.
„Herr Rösler ist viel jugendlicher und lockerer als im Fernsehen. Nicht
so... mehr
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Neuss
Neuss Creditreform bleibt am alten Platz
wz-newsline.de Das Unternehmen Creditreform bleibt in Neuss – und zwar vorerst an der
angestammten Adresse an der Hellersbergstraße im Hammfeld. Am Dienstag
bestätigte Volker Ulbricht, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der
Vereine der Creditreform (VVC), dass das Unternehmen den Mietvertrag
verlängert... mehr
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Neuss
Arbeitslosenquote im Kreis: Herbstaufschwung ist abgeschwächt
wz-newsline.de Der Herbstaufschwung auf dem Arbeitsmarkt fiel in diesem Jahr auch im
Agenturbezirk Mönchengladbach/Rhein-Kreis Neuss schwächer aus als in den
beiden Vorjahren. Das erklärte am Dienstag Johannes-Wilhelm Schmitz,
Leiter der Arbeitsagentur Mönchengladbach.
Die Zahl der... mehr
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Rhein-Kreis Neuss
Grevenbroich Strompreis wird um 3,67 Cent erhöht
wz-newsline.de Rund 23 000 Grevenbroicher Haushalte werden im November Post von den
Stadtwerken, der NEW/GWG, bekommen. Auf diesem Weg wird das
Versorgungsunternehmen die zum 1. Januar 2013 anstehende Preiserhöhung
für Strom erläutern und die zusätzlichen Kosten von 3,67 Cent je
Kilowattstunde... mehr
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Grevenbroich
Dormagen Bürgerentscheid zur Römer Therme im Endspurt
wz-newsline.de Es sind nur noch 25 Tage bis zum ersten Bürgerentscheid in der
Geschichte der Stadt Dormagen.
Ziel: die Rettung der beliebten Römer Therme, ein ganzjährig beheiztes
Freibad. Nachdem das Bürgerbegehren des TSV mit circa 12 000 Stimmen in
einer Sonderratssitzung am 1. Oktober mehrheitlich...
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Dormagen
Neuss Missbrauch: Die Dunkelziffer ist hoch
wz-newsline.de Um Kinder und Jugendliche vor Vernachlässigung, Misshandlungen oder gar
sexuellem Missbrauch zu schützen, gibt es in Neuss seit 24 Jahren eine
kompetente Anlaufstelle: die Ambulanz für Kinderschutz (AKS).
Angesiedelt auf dem Gelände des Lukaskrankenhauses, sichert das Angebot
allen...
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Neuss
Polizei warnt vor "russischem Schockanruf"
wz-newsline.de Immer mehr Trickbetrüger versuchen, mit frei erfundenen Geschichten
gutgläubigen Menschen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Eine besonders
fiese Methode spielt dabei mit den Ängsten der Opfer. Laut Polizei kam
es bereits im März und Juli im Kreisgebiet zu sogenannten...
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Polizei,
Rhein-Kreis Neuss
Neuss Stadt bittet Raser zur Kasse
ngz-online.de Die Stadt schafft zwei weitere Kameras für die Verkehrsüberwachung
an. Ihr Einsatz soll jährlich 100 000 Euro an Verwarnungsgeldern in die
Stadtkasse spülen. Das Projekt nennt sich "Vorschlag zur
Haushaltskonsolidierung". mehr
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Neuss
Neuss Von der Faszination des Goldes
ngz-online.de Schon 4500 Jahre vor Christus war Gold für die Menschen ein Symbol
von Wohlstand und Luxus. Die Faszination für das Edelmetall hält bis
heute an. Die NGZ stellt drei Neusser vor, die täglich mit Gold zu tun
haben. mehr
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Neuss
Neuss Eine Künstlerin mit schrägem Humor
ngz-online.de Für Gisela Osenberg ist jeden Tag Halloween, denn sie liebt das
Schräge und Verrückte. Bekannt ist die Neusserin für ihre gruseligen
Köpfe, die sie mit viel Humor modelliert. Ein Besuch bei einer
Künstlerin, die sich vor fast gar nicht fürchtet – außer vielleicht vor
langweiliger Normalität. mehr
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Neuss
Neuss Kunstkirche Christ-König
ngz-online.de In den USA, Frankreich und den Niederlanden sind seine Werke öfter zu
sehen als hierzulande: Ab Samstag zeigt der Kölner Künstler Thomas
Zitzwitz einige neue, bislang noch nicht ausgestellte Arbeiten in der
Christ-König-Kirche. mehr
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Neuss
Neuss SPD will Spielcasino für Neuss
ngz-online.de Nordrhein-Westfalen hat eine fünfte Lizenz für eine Spielbank zu
vergeben. Die SPD bringt dafür die Stadt Neuss ins Gespräch. Ein
Standort: der Wendersplatz. Der wird nun doch nicht für eine Zentrale
der Creditreform gebraucht. mehr
Neuss Polizei warnt vor "russischem Schockanruf"
ngz-online.de Immer wieder versuchen Trickbetrüger mit frei erfundenen Geschichten
ahnungslosen Menschen das Geld "aus der Tasche zu ziehen". Dabei
scheuen sie auch nicht vor Methoden zurück, die mit den Ängsten ihrer
Opfer spielen. mehr
Grevenbroich Polizei warnt vor Navi-Dieben
ngz-online.de Die Polizei warnt vor Dieben, die vermehrt Wertgegenstände aus Autos
stehlen. Oftmals handelt es sich dabei um Navigationsgeräte.
Polizeisprecherin Diane Drawe betont, dass sich die Straftaten in diesem
Jahr auf einem ähnlichen hohen Niveau bewegen wie 2011. mehr
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Grevenbroich,
Polizei
Grevenbroich Vor Hurrikan Sandy geflüchtet
ngz-online.de Die 15-jährige Neuenhausenerin Lena Wagner ist derzeit als
Austauschschülerin an der US-Ostküste. Wegen des Hurrikans Sandy musste
sie nun von New Jersey nach Philadelphia flüchten. "Mir geht es aber
gut", sagt Lena. mehr
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Grevenbroich
Grevenbroich Frimmersdorf Standort für Strom-Konverter?
ngz-online.de Zum Ende des Jahres gehen im Kraftwerk Frimmersdorf die letzten
150-Megawatt-Blöcke vom Netz, dann laufen nur zwei 300-MW-Blöcke. Noch
hat RWE Power keine Pläne für die künftige Nutzung vorgestellt. mehr
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Grevenbroich
Grevenbroich Erinnerungen an die Erfthalle
ngz-online.de Ende einer Epoche: Jetzt rücken die Abrissbagger an der Erfthalle an.
Für viele Frimmersdorfer war sie die gute Stube im Ort, in der sie
getanzt, geschunkelt und gelacht haben. Die NGZ sucht Bilder und andere
Zeugnisse. mehr
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Grevenbroich
Grevenbroich GWG erhöht den Strompreis
ngz-online.de Zum 1. Januar 2013 steigen die Strompreise. Ein durchschnittlicher
Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3400 Kilowattstunden zahlt pro
Monat elf Euro mehr. Als zentraler Grund wird die Energiewende genannt. mehr
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Grevenbroich,
GWG
Jüchen Die Liebe zum Senegal entdeckt
ngz-online.de Per Zufall lernte Sonja Fall aus Hochneukirch den Senegalesen Momar
kennen. Seit einem Jahr sind beide verheiratet und haben viel
voneinander gelernt – und Sonja kennt die Treuetricks der
senegalesischen Ehefrauen. mehr
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Jüchen
Kaarst Spekulatius mit Vorster Motiven
ngz-online.de Mehrere Jahre hat der Martinsverein Büttgen-Vorst auf eine eigene
Spekulatiuswalze gespart. Jetzt ist sie da. Bäckermeister Thomas Puppe
hat den "Vorster Mätes Speckelaats" ins Sortiment aufgenommen. mehr
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Kaarst
Kaarst Gesamtschule: Stadt informiert
ngz-online.de Am 14. November wollen Verwaltung und Bezirksregierung Lehrer und
Eltern der Haupt- und Realschule darüber informieren, was die Gründung
einer Gesamtschule am Schulstandort Büttgen für sie bedeutet. mehr
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Gesamtschule,
Kaarst
Korschenbroich Kämmerer mahnt zum Sparen
ngz-online.de Als "äußerst schwierig" bewertet Stadtkämmerer Schultze die
Haushaltslage Korschenbroichs. Seine Botschaft an die Politik: "Es muss
deutlich gespart werden." Einen ausgeglichenen Haushalt prognostiziert
er erst für 2018. mehr
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Korschenbroich
Meerbusch Konverter-Plan: Ärger im Kreis-Süden
rp-online.de Die Diskussion im Meerbuscher Stadtrat über die Großkonverter-Pläne
von Netzbetreiber Amprion schlägt Wellen bis in den Süden des
Rhein-Kreises. mehr
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Meerbusch
Meerbusch US-Botschafter im Mataré
rp-online.de Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten
berichtete gestern US-Botschafter Philip D. Murphy Schülern im
Mataré-Gymnasium von der Lage in den USA. Bei seinem Auftritt in
Büderich zeigte der Repräsentant Entertainer-Qualitäten. mehr
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Meerbusch
Meerbusch Sekundarschule gestoppt
rp-online.de Der Plan der Verwaltung, im kommenden Jahr eine Sekundarschule zu
gründen, scheitert an einer Kehrtwende der Bezirksregierung. Diese sieht
"keinen gesicherten Bedarf" mehr – auch nicht für eine zweite
Gesamtschule. mehr
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Meerbusch,
Sekundarschule
Bauernregel des Tages
An Sankt Wolfgang Regen verspricht ein Jahr voller Segen.
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Bauernregel
Zitat des Tages
Ein Mensch kann viel ertragen, solange er sich selbst ertragen kann.
Axel Martin Fredrik Munthe Geburtstag hat heute:
Axel Martin Fredrik Munthe
(31. 10. 1857 - 11. 2. 1949)
Schriftsteller, Arzt, "Das Buch von San Michele", "Red Cross and Iron Cross", "Bref och skizzer" (Schweden, 1857 - 1949).
Axel Martin Fredrik Munthe Geburtstag hat heute:
Axel Martin Fredrik Munthe
(31. 10. 1857 - 11. 2. 1949)
Schriftsteller, Arzt, "Das Buch von San Michele", "Red Cross and Iron Cross", "Bref och skizzer" (Schweden, 1857 - 1949).
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Zitat
Das Wetter in Neuss am Mittwoch, 31.10.2012
heute | Do 1.11. | Fr 2.11. | Sa 3.11. | So 4.11. | Trend | Langfrist |
Zeit | Wetter | Temperatur | Wind | |||||||||
09:00 10:00 11:00 |
7 °C |
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12:00 13:00 14:00 |
10 °C |
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15:00 16:00 17:00 |
11 °C |
|
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18:00 19:00 20:00 |
11 °C |
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21:00 22:00 23:00 |
6 °C |
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00:00 01:00 02:00 |
4 °C |
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03:00 04:00 05:00 |
4 °C |
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06:00 07:00 08:00 |
5 °C |
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Das Wetter in Neuss am Mittwoch, 31.10.2012: Bis zum Mittag wechseln sich Sonne und ein paar Wolken ab, auch zum Nachmittag ist es heiter bis sonnig bei maximal 11 Grad. In der Nacht kühlt es sich bei leichter Bewölkung auf 4 Grad ab. |
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