Deutlicher Sieg für die U23 des TSV Bayer Dormagen: Das Team von Walter Haase setzte sich im Heimspiel gegen den TuS 82 Opladen deutlich mit 35:24 (17:11) durch. Die Hausherren erwischten einen Traumstart, setzten sich schon früh ab und führten bereits nach nur neun Minuten mit 10:3. Besonders auffällig: Dennis Szczesny, der sein Debüt in der U23 gab, insgesamt neun Treffer beisteuerte und durch tolle Anspiele glänzte. „Ich freue mich über den gelungenen Auftritt von Dennis, er muss diesen aber in den kommenden Spielen bestätigen“, analysierte Trainer Walter Haase. Die Gäste aus Opladen fanden nicht in die Partie und lagen zur Pause mit sechs Treffern zurück. Erst nach dem Wiederanpfiff begann das Team von Patrick Luig sich zu wehren und verkürzte kurzzeitig auf vier Treffer (20:16). Die U23 des TSV gab die Partie aber nicht aus der Hand und setzte sich schnell wieder auf sieben Tore ab, das Spiel war entschieden.
„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, der souveräne Sieg sollte uns Mut für die kommenden Aufgaben machen“, so Haase. Im Angriff lief es für den TSV blendend, Janis Kilx führte klug Regie und Kreisläufer Gerrit Kuhfuss konnte sich oft in Szene setzen. In der Defensive war Torhüter Matthias
Broy ein starker Rückhalt.
Quelle: dormago.de
Montag, 24. Januar 2011
Korschenbroich Zillikens: "Dies ist keine Katastrophe"
RP-Online.de Das Land überweist an die Gemeinde Korschenbroich 1,9 Millionen Euro weniger, als ursprünglich angenommen. Bürgermeister Harald Zillikens ruft dazu auf, aktiv nach Lösungen zu suchen und hofft auf ein Entgegenkommen des Kreises. mehr
POL-NE: Deutliche Ausfallerscheinungen sorgten für Führerscheinsicherstellung
pressemappe.de Dormagen - Innenstadt (ots) - Am frühen Montagmorgen (24.01.2011), gegen 01.30 Uhr, bemerkte eine Dormagener Streifenwagenbesatzung einen schwarzen Ford, der von der Kreuzung Unter den Hecken / Florastraße nach links auf die Florastraße abbog. Hierbei beachtete die 48jährige Fahrerin aus Dormagen nicht das Rotlicht der Ampel. Noch bevor die Fahrzeugführerin angehalten werden konnte, beachtete sie weitere zwei Mal an nachfolgenden Ampelanlagen das Rotlicht nicht. Ohne an zu halten passierte sie bei Rotlicht den Kreuzungsbereich oder bog nach links ab. Auch die Anhaltezeichen der Polizisten und das eingeschaltete Blaulicht veranlassten die Frau nicht zum Stoppen. Letztlich parkte die Frau ihr Fahrzeug dann am Fahrbahnrand und konnte hier von den Beamten angesprochen werden. Da der deutliche Atemalkoholgeruch ein Leugnen sinnlos machte, gab die Autofahrerin zu, etwas getrunken zu haben. Dies bestätigte sich durch den entsprechenden Vortest. Der Ford-Fahrerin wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein wurde sicher gestellt und sie erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheitsfahrt.
Die Cents summieren sich für das Mütterzentrum
Die sogenannte Centspende der Beschäftigten der Stadt Meerbusch geht in diesem Jahr an das Awo-Mütterzentrum Büderich-Süd. Die Personalratsvorsitzenden Ulrich Mombartz und Thomas Cieslik übergaben Svetlana Schatrauke, der Leiterin des Mütterzentrums, jetzt 1424,15 Euro. Mitarbeiter... mehr
POL-NE: Polizei ermittelt betrunkenen Autofahrer
pressemappe.de Neuss-Furth (ots) - Da eine Person auf der Nibelungenstraße eine Sachbeschädigung begangen haben sollte, fuhren Polizeibeamte der Polizeiwache Neuss am Sonntag (23.01.) Morgen, gegen 08.00 Uhr, zum Tatort. Dort trafen sie einen 21-jährigen Neusser an, der beim Verlassen eines Hauses das Glas einer Haustüre hatte zu Bruch gehen lassen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich auch heraus, dass der Mann zuvor mit dem Auto vorgefahren war. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen, hätte der Angetroffene nicht erheblich unter Alkoholeinfluss gestanden. So musste sich der 21-Jährige einer Blutprobe unterziehen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Auf ihn wartet nun ein Strafverfahren.
POL-NE: Verdächtiger konnte auf frischer Tat festgenommen werden
pressemappe.de Neuss Furth (ots) - Am frühen Sonntagmorgen (23.01.2011), gegen 01.00 Uhr, wurde die Neusser Polizei telefonisch davon in Kenntnis gesetzt, dass im Neusser Bahnhof auf dem Bahnsteig 8 kurz zuvor zwei 16jährige Kaarster ausgeraubt worden waren. Als die Einsatzkräfte das Bahnhofsgebäude betraten, kam ihnen ein Tatverdächtiger ( ein 18jähriger Neusser ) entgegen, der sofort festgenommen wurde. Vor Ort wurde dann ermittelt, dass die beiden Kaarster auf dem Bahnsteig auf die Bahn warteten und der Neusser auf sie zutrat. Ohne Vorwarnung schlug er dann auf die beiden Jungen ein und forderte Geld von ihnen. Nachdem dem Täter Geld übergeben wurde, flüchtet er in den Bahnhofstunnel, lief hier aber den Polizeibeamten in die Hände und es kam zur Festnahme. Da der Neusser unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Erst nach seiner Vernehmung entließen ihn die Beamten dann aus dem Gewahrsam.
POL-NE: Junge Frau wurde unsittlich belästigt
pressemappe.de Neuss – Allerheiligen (ots) - Am Freitagmorgen (21.01.2011) erschien eine 17jährige Neusserin in Begleitung ihrer Mutter bei der Polizei und erstattete Anzeige, da man sie kurz zuvor unsittlich belästigt hatte. Als die Neusserin sich gegen 08.00 Uhr am Bahnsteig der S - 11 in Allerheiligen aufhielt, um dort auf die Bahn Richtung Köln zu warten, wurde sie von einem dunkelhäutigen Mann angesprochen, der im Verlauf des weiteren Gesprächs versuchte, sie zu berühren und an sich zu ziehen. Während der Bahnfahrt nach Dormagen näherte sich der Mann der jungen Frau erneut und berührte sie absichtlich an Gesäß und Brust. Auch als die junge Frau die Bahn bereits verlassen hatte, versuchte der Unbekannt erfolglos, ihr zu folgen. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: cirka 180 Zentimeter groß, etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkelhäutig, schlanke Gestalt, schwarze Rastahaare, die bis zum Kinn herab hingen, Kinnbart, bekleidet mit einem grauen Kapuzenpulli, darüber eine Jacke, einer hellblauen Jeanshose, beigen Boots, einer bunten Strickmütze und einem bunten Schal. Auffällig war, dass der Mann humpelte. Sachdienliche Hinweise zur Klärung dieser Straftat nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 - 3000 entgegen.
POL-NE: Quad - Diebe waren in der City unterwegs
pressemappe.de Dormagen – Innenstadt (ots) - Der Besitzer eines grünen Quad der Marke Kawasaki Typ SV 700 mit dem amtlichen Kennzeichen NE - FU 66 erschien am Samstag auf der Wache in Dormagen und erstattete Anzeige wegen Diebstahls. Er hatte sein Fahrzeug am Freitag (21.01.2011), gegen 22.00 Uhr, auf der Blücherstraße ordnungsgemäß geparkt. Als er am Samstag (22.01.2011), gegen 19.00 Uhr, sein Quad nutzen wollte, konnte er es am Abstellort nicht mehr wieder finden. Zeugen, die beobachtet haben, wie sich jemand an dem Quad zu schaffen gemacht hat oder die Angaben dazu machen können, wo sich dieses Fahrzeug befindet, werden gebeten, sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 02131 - 3000 an die Polizei zu melden.
POL-NE: Im gesamten Stadtgebiet kam es im Verlauf des zurückliegenden Wochenendes zu mehreren Einbrüchen
pressemappe.de Neuss – Stadtgebiet (ots) - Am Freitag (21.01.2011) zwischen 18.00 Uhr und 22.00 Uhr öffneten unbekannte Täter das Fenster einer Erdgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Straße "Im Tal" in Weißenberg und drangen in die Wohnung ein. Hier stahlen sie dann einen Laptop, eine Videokamera und Schmuck. In der Nacht von Freitag auf Samstag (21.01.11-22.01.11) wurden Tatorte in Grimlinghausen und Gnadental bekannt. In der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 08.00 Uhr gelangten unbekannte Einbrecher in den rückwärtigen Bereich eines Mehrfamilienhauses auf der Cyriakusstraße und hebelten hier ein Terrassenfenster auf. Was die Täter alles erbeuteten, wird noch zu ermitteln sein. Die Tatzeit bei einem Einbruch auf dem Rotdornweg in Gnadental lag zwischen 18.00 Uhr und 09.00 Uhr. Hier stellten die Beamten bei der Tatortaufnahme fest, dass die Täter auf der Gebäuderückseite auf den Balkon der ersten Etage geklettert waren und hier eine Tür aufgehebelt hatten. Sämtliche Räume und Behältnisse wurden nach Beute durchsucht. Was genau fehlt, wird erst gesagt werden können, wenn die Unordnung beseitigt ist. Auch am Samstag (22.01.2011) wurden Tatorte bekannt. Zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr meldeten die Bewohner einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Düsseldorfer Straße im Barbaraviertel, dass sie "ungebetenen Besuch" hatten. Wie die Einbrecher in die Wohnung gelangen konnten, wird derzeit noch geklärt. Fest steht aber, dass die Diebe Schmuck und Bargeld stahlen. Lediglich drei Stunden (18.00 Uhr bis 21.00 Uhr) befanden sich die Bewohner einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Mommsenstraße in Rosellen nicht in ihrem Heim. Diese Zeit reichte aber für Diebe aus, sich auf den Balkon zu hangeln, dort eine Tür auf zu hebeln und anschließend sämtliche Räume und Behältnisse nach Beute zu durchsuchen. Mit Bargeld und Schmuck gelang ihnen unerkannt die Flucht. Am Sonntag (23.01.2011) zwischen 15.00 Uhr und 20.30 Uhr begaben sich unbekannte Einbrecher auf die Gebäuderückseite einer Doppelhaushälfte auf der Stingesbachstraße im Stadtteil Vogelsang. Unbemerkt von Zeugen hebelten sie hier eine Terrassentür auf und gelangten in das Tatobjekt. Mit zwei Kameras als Beute gelang ihnen anschließend die Flucht.
In all den geschilderten Fällen bittet die Kriminalpolizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 um sachdienliche Hinweise. Wer etwas Verdächtiges gesehen hat, der sollte sich hier melden.
Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksamkeit von Nachbarn oder Mitbewohnern entscheidend hilft, den "ungebetenen Gästen" die "Tour zu vermasseln Wenn jemand im Haus oder auf dem Nachbargrundstück Fremde sieht, sollte man diese Personen ansprechen und auch das Kennzeichen von eventuell benutzten Autos notieren. Diese Information ist für die Polizei wichtig. Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist. In der dunklen Jahreszeit häufig schon bei Einbruch der Dämmerung und an Wochenenden. Dabei werden etliche Einbrüche in Wohnräume durch Leichtsinn und Sorglosigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ermöglicht oder erleichtert. Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen, da kommt der Schlüssel in sein vertrautes "Versteck" unter der Matte, im Blumenkasten oder auf dem Türrahmen, da bleiben beim Verlassen Fenster, Balkon- oder Terrassentüren auch in von außen erreichbarer Lage auf "Kipp".
Sich vor den Gefahren zu schützen, die durch solch ein Verhalten entstehen, hat jeder selber in der Hand. Wenn dazu noch die mechanischen Sicherungen berücksichtigt werden, die die Fachleute der Polizei bei ihren kostenlosen Informationsveranstaltungen geben, macht man dem Einbrecher das Leben schwer.
In all den geschilderten Fällen bittet die Kriminalpolizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 um sachdienliche Hinweise. Wer etwas Verdächtiges gesehen hat, der sollte sich hier melden.
Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksamkeit von Nachbarn oder Mitbewohnern entscheidend hilft, den "ungebetenen Gästen" die "Tour zu vermasseln Wenn jemand im Haus oder auf dem Nachbargrundstück Fremde sieht, sollte man diese Personen ansprechen und auch das Kennzeichen von eventuell benutzten Autos notieren. Diese Information ist für die Polizei wichtig. Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist. In der dunklen Jahreszeit häufig schon bei Einbruch der Dämmerung und an Wochenenden. Dabei werden etliche Einbrüche in Wohnräume durch Leichtsinn und Sorglosigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ermöglicht oder erleichtert. Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen, da kommt der Schlüssel in sein vertrautes "Versteck" unter der Matte, im Blumenkasten oder auf dem Türrahmen, da bleiben beim Verlassen Fenster, Balkon- oder Terrassentüren auch in von außen erreichbarer Lage auf "Kipp".
Sich vor den Gefahren zu schützen, die durch solch ein Verhalten entstehen, hat jeder selber in der Hand. Wenn dazu noch die mechanischen Sicherungen berücksichtigt werden, die die Fachleute der Polizei bei ihren kostenlosen Informationsveranstaltungen geben, macht man dem Einbrecher das Leben schwer.
POL-NE: Die Kriminalpolizei in Dormagen nahm über das Wochenende drei Einbruchstatorte auf
pressemappe.de Dormagen – Stadtbereich (ots) - Am Freitag (21.01.2011) gelang es zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr unbekannten Dieben, bei einem Einfamilienhaus auf der Dorothea-Erxleben-Straße ein Erdgeschoßfenster auf zu hebeln, damit sie dann anschließend in sämtliche Räumlichkeiten gelangen konnten. Was genaue gestohlen wurde, können die Hausbesitzer erst sagen, wenn die Unordnung beseitigt ist. In Rheinfeld auf der Straße "Im Mehrheimer Lehm" schlugen Einbrecher am Samstag (22.01.2011) in der Zeit zwischen 13.00 Uhr und 19.00 Uhr zu. Auf der Gebäuderückseite hebelten die Diebe eine Terrassentür auf und stahlen anschließend aus dem Haus neben Bargeld und Schmuck auch eine Uhr und eine Sonnenbrille. Die Tatzeit für einen versuchten Einbruch in die Erdgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Krefelder Straße kann sehr exakt benannt werden. Am frühen Sonntagmorgen (23.01.2011) um 00.30 Uhr begab sich ein aufmerksamer Zeuge auf die Rückseite des Hauses und bemerkte hier eine männliche Person, die von einem Balkon aus auf die darunter befindliche Wiese sprang und anschließend Richtung Bundesstraße neun unerkannt flüchtete. Diese Person kann wie folgt beschrieben werden: männlich, cirka 180 Zentimeter groß, normale Statur und dunkel gekleidet. Die ermittelnden Polizeibeamten fanden dann am Tatort eine Metallstange, mit der der Täter versuchen wollte, die Balkontür zu öffnen. Als er sich dann vom Zeugen ertappt fühlte, flüchtet er ohne Beute vom Tatort. In allen Fällen bittet die Kriminalpolizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 um sachdienliche Hinweise.
Ein Einbruch in Haus oder Wohnung ist für Betroffene ein unerwarteter Schock: Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder andere schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen ihnen dabei oft mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden- Das man sich erfolgreich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Ein großer Anteil der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen.
Aber auch Aufmerksamkeit und gute Nachbarschaft sind geeignet, Einbrüche zu verhindern. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Aussichten, Straftaten zu verhindern, am günstigsten. "Nachbarn helfen Nachbarn" oder "auf gute Nachbarschaft" sind eingängige Slogans, die, wenn sie mit Leben gefüllt werden, geeignet sind, das Leben angenehmer und sicherer zu machen. Wer weitergehende Informationen haben möchte, wie z. B. eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe organisiert werden kann, sollte sich an den für seinen Wohnbezirk zuständigen Bezirksbeamten wenden. Wer das ist, kann im Internet www.polizei-neuss.de unter der Rubrik "Ihre Bezirksbeamten", bei jeder Polizeidienststelle in Erfahrung gebracht werden. Die Polizei fördert die Gründung solcher Nachbarschaftsvereinigungen und bietet Fachvorträge und individuelle Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Wer Interesse an einer solchen (kostenlosen) Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden. Weitere wertvolle Tipps für mehr Sicherheit im Wohngebiet gibt es auf der o. g. Homepage der Kreispolizeibehörde Neuss unter der Rubrik "Vorbeugung
Ein Einbruch in Haus oder Wohnung ist für Betroffene ein unerwarteter Schock: Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder andere schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen ihnen dabei oft mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden- Das man sich erfolgreich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Ein großer Anteil der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen.
Aber auch Aufmerksamkeit und gute Nachbarschaft sind geeignet, Einbrüche zu verhindern. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Aussichten, Straftaten zu verhindern, am günstigsten. "Nachbarn helfen Nachbarn" oder "auf gute Nachbarschaft" sind eingängige Slogans, die, wenn sie mit Leben gefüllt werden, geeignet sind, das Leben angenehmer und sicherer zu machen. Wer weitergehende Informationen haben möchte, wie z. B. eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe organisiert werden kann, sollte sich an den für seinen Wohnbezirk zuständigen Bezirksbeamten wenden. Wer das ist, kann im Internet www.polizei-neuss.de unter der Rubrik "Ihre Bezirksbeamten", bei jeder Polizeidienststelle in Erfahrung gebracht werden. Die Polizei fördert die Gründung solcher Nachbarschaftsvereinigungen und bietet Fachvorträge und individuelle Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Wer Interesse an einer solchen (kostenlosen) Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden. Weitere wertvolle Tipps für mehr Sicherheit im Wohngebiet gibt es auf der o. g. Homepage der Kreispolizeibehörde Neuss unter der Rubrik "Vorbeugung
Rhein-Kreis Neuss Psychologen: Eltern sollten auf Lehrer hören
Schulpsychologen aus dem Rhein-Kreis Neuss befürchten elterliche Fehlentscheidungen bei der Wahl der richtigen Schulform. Eltern von Viertklässlern sollten auch in Zukunft die Lehrer-Empfehlung Ernst nehmen, rät der schulpsychologische Dienst in Neuss. Denn diese Empfehlung für eine weiterführende Schule ist nun nicht mehr verpflichtend. Die Treffsicherheit der Lehrer sei aber nach wie vor sehr hoch, sagt die Neusser Schulpsychologin Denise Pissular-Wälti. Es sei falsch, nur auf den angestrebten Abschluss wie etwa das Abitur zu schauen. Vielmehr müssten Eltern darauf achten, in was für einer Schule ihr Kind nach seiner aktuellen Leistung am besten aufgehoben sei. Die Zeugnisse mit den Empfehlungen gibt es in knapp drei Wochen.
Jüchen: „Wenn Männer zu sehr 40 werden“
Kabarett mit Peter Vollmer
im Forum der Realschule Jüchen
Man kennt diese Verrückten aus dem eigenen Bekanntenkreis: Männer um die 40. Sie werden bei einer Weinprobe sehr viel leidenschaftlicher als im Bett. Sie müssen sich plötzlich als Marathonläufer, Triathleten oder Canyon-Rafter beweisen. Sie rennen ins Fitness-Studio oder sie denken ernsthaft über eine Schönheitsoperation nach. Die Todesmutigsten heiraten ein zweites Mal.
Über diese Typen hat Peter Vollmer gerne Kabarett gemacht. Jetzt stellt er fest, dass er selbst so einer geworden ist. Ein Punker mit Platzreife. Ein Rocker im Reihenhaus. Immerhin: Er steht dazu und offenbart seinem Publikum das ganze Dilemma dieser Lebensphase: Die Selbsteinschätzung schwankt zwischen „Ironman“ und Pflegfall“. Man darf jetzt alles – geht aber doch lieber früh schlafen.
Vollmer präsentiert an diesem Abend das Beste aus 15 Jahren Solo-Kabarett und zieht dabei eine Bilanz seiner ersten Lebenshälfte: Wie steht ein Mann heute da, wenn er seine Prägung in den Wohngemeinschaften der 80er Jahre erfahren hat? Er musste ja unbedingt für die Gleichberechtigung der Frau eintreten – jetzt macht er den Salat. Und er muss erkennen: Die wahren Freuden des Lebens lernt man erst dann zu schätzen, wenn sie einem vom Arzt verboten werden.
Ein halbes Dutzend Kabarettpreise in der heimischen Vitrine und einen vollen Terminkalender in der Tasche. Peter Vollmer ist quer durch die Republik unterwegs und dabei klar auf Erfolgskurs. Die Presse erhebt ihn mittlerweile zum „Kabarett-Halbgott“ und sieht ihn auf Augenhöhe „mit den Größen des gehobenen kritischen Kabaretts“.
Für soviel Lob gibt es Gründe: Peter Vollmer hat ein feines Gespür für die Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen. Die kabarettistischen Geschichten und Stand-Ups, die er daraus formt, sind analytisch, treffend und saukomisch.
Sein Wirkungsbereich beschränkt sich dabei nicht nur auf die Kabarettbühnen der Republik. Die Kollegen aus der Comedy-Szene laden ihn immer wieder gern zu ihren Mixed-Shows ein; außerdem wird er verstärkt von Firmen und Verbänden für Events und Fachtagungen gebucht.
Vollmers künstlerische Wurzeln liegen in der freien Theaterarbeit und in der Freiburger Kabarettszene. Einige seiner Solo-Programme wie „Im Namen der Hose“, „Sex müsste man haben“ und „Helden bitte melden“ sind zu Klassikern geworden.
Die Auszeichnungen:
Westspitzen-Kabarettpreis. Heilbronner Lorbeeren in Gold. Melsunger Kabarettpreis.
Publikumspreis Scharfe Barte. Rottweiler Badezimmer. Lüdenscheider Kleinkunstpreis.
Einzelkarten sind erhältlich zum Preis von
15,00 € (freie Platzwahl)
beim
Kulturamt, Zimmer 026, der Gemeinde Jüchen, Am Rathaus 5, Jüchen,
Quelle: Gemeinde Jüchen
im Forum der Realschule Jüchen
Man kennt diese Verrückten aus dem eigenen Bekanntenkreis: Männer um die 40. Sie werden bei einer Weinprobe sehr viel leidenschaftlicher als im Bett. Sie müssen sich plötzlich als Marathonläufer, Triathleten oder Canyon-Rafter beweisen. Sie rennen ins Fitness-Studio oder sie denken ernsthaft über eine Schönheitsoperation nach. Die Todesmutigsten heiraten ein zweites Mal.
Über diese Typen hat Peter Vollmer gerne Kabarett gemacht. Jetzt stellt er fest, dass er selbst so einer geworden ist. Ein Punker mit Platzreife. Ein Rocker im Reihenhaus. Immerhin: Er steht dazu und offenbart seinem Publikum das ganze Dilemma dieser Lebensphase: Die Selbsteinschätzung schwankt zwischen „Ironman“ und Pflegfall“. Man darf jetzt alles – geht aber doch lieber früh schlafen.
Vollmer präsentiert an diesem Abend das Beste aus 15 Jahren Solo-Kabarett und zieht dabei eine Bilanz seiner ersten Lebenshälfte: Wie steht ein Mann heute da, wenn er seine Prägung in den Wohngemeinschaften der 80er Jahre erfahren hat? Er musste ja unbedingt für die Gleichberechtigung der Frau eintreten – jetzt macht er den Salat. Und er muss erkennen: Die wahren Freuden des Lebens lernt man erst dann zu schätzen, wenn sie einem vom Arzt verboten werden.
Ein halbes Dutzend Kabarettpreise in der heimischen Vitrine und einen vollen Terminkalender in der Tasche. Peter Vollmer ist quer durch die Republik unterwegs und dabei klar auf Erfolgskurs. Die Presse erhebt ihn mittlerweile zum „Kabarett-Halbgott“ und sieht ihn auf Augenhöhe „mit den Größen des gehobenen kritischen Kabaretts“.
Für soviel Lob gibt es Gründe: Peter Vollmer hat ein feines Gespür für die Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen. Die kabarettistischen Geschichten und Stand-Ups, die er daraus formt, sind analytisch, treffend und saukomisch.
Sein Wirkungsbereich beschränkt sich dabei nicht nur auf die Kabarettbühnen der Republik. Die Kollegen aus der Comedy-Szene laden ihn immer wieder gern zu ihren Mixed-Shows ein; außerdem wird er verstärkt von Firmen und Verbänden für Events und Fachtagungen gebucht.
Vollmers künstlerische Wurzeln liegen in der freien Theaterarbeit und in der Freiburger Kabarettszene. Einige seiner Solo-Programme wie „Im Namen der Hose“, „Sex müsste man haben“ und „Helden bitte melden“ sind zu Klassikern geworden.
Die Auszeichnungen:
Westspitzen-Kabarettpreis. Heilbronner Lorbeeren in Gold. Melsunger Kabarettpreis.
Publikumspreis Scharfe Barte. Rottweiler Badezimmer. Lüdenscheider Kleinkunstpreis.
Einzelkarten sind erhältlich zum Preis von
15,00 € (freie Platzwahl)
beim
Kulturamt, Zimmer 026, der Gemeinde Jüchen, Am Rathaus 5, Jüchen,
Quelle: Gemeinde Jüchen
POL-NE: Nach Unfall fiel die Ampelanlage aus
pressemappe.de Korschenbroich-Herrenshof (ots) - Gegen 21.50 Uhr kam es am Samstag (22.01.) im Bereich der Kreuzung der Landstraßen 361 / 382 und 390 zu einem Verkehrsunfall. Eine 31 Jahre alte Frau befuhr mit ihrem BMW die Landstraße 382, von der Autobahn 52 kommend in Richtung Korschenbroich.Aus noch nicht geklärter Ursache verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, prallte gegen ein Verkehrszeichen und anschließend gegen einen Ampelmast. Bei dem Zusammenstoß zog sich die junge Frau glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu. Bei der Unfallaufnhame bemerkten die eingesetzten Polizeibeamten eine deutliche Alkoholfahne bei der Kaarsterin. Ein Alkoholtest bestätigte, dass die Fahrerin deutlich unter Alkoholeinwirkung stand. Da sie nach eigenen Angaben auch unter dem Eiunfluss von Medikamenten stand, hat ein Arzt zwei Blutproben entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Ampelanlage war durch den Aufprall nicht mehr funktionstüchtig. Die Wartungsfirma erhielt Kenntnis. Aus dem Fahrzeug ausgelaufene Betriebsstoffe hat die Feuerwehr aufgenommen und entsorgt.
Grevenbroich RWE-Arbeiter streiken
Montagmorgen trafen sich am Eingang zum Kraftwerk Neurath rund 800 RWE-Beschäftigte zum Warnstreik. Die Männer aus den Kraftwerken Neurath und Frimmersdorf, dem Tagebau Garzweiler, dem Bohr- und Wasserbetrieb (BOWA), des Zentrallagers und der Technischen Dienste fordern eine Gehaltserhöhung um 6,5 Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten. mehr
Neuss Lokalsport Fußball: VdS Niedenheim siegt bei den Kreishallenmeisterschaften souverän
Bei den 23. Kreishallenmeisterschaften triumphierte Bezirksligaspitzenreiter VdS Nievenheim. Der Favorit TuS Grevenbroich landete in der Endabrechnung auf Platz drei.
Wir sind sehr zufrieden. Dies war eine Premiere, auf der sich großartig aufbauen lässt.“ Hermann-Josef Koch, Vorsitzender des Fußballkreises 5, war voll des Lobes für die 23. Auflage der Fußball-Kreishallenmeisterschaften, ohne zu konstatierten, „dass wir im nächsten Jahr sicherlich einiges noch weiter verbessern können. Ich hoffe, wir kehren nach Dormagen zurück.“
Die Spieler und Betreuer der acht Mannschaften der Endrunde sahen die Premiere in der Dormagener Arena hingegen mit gemischten Gefühlen (siehe Kasten). Den Sieger tangierten die Kritikpunkte am Ende jedoch wenig, denn der VdS Nievenheim setzte sich im Finale souverän gegen den A-Kreisligisten DJK Gnadental durch.
Der von Varol Besikoglu und Ralf Criens gecoachte Bezirksliga-Tabellenführer marschierte ohne Niederlage durch das Turnier und musste nur zwei Gegentore in fünf Begegnungen hinnehmen. „Das nenne ich ein gutes Turnier. Der Mannschaft hat es unheimlich viel Spaß gemacht, das hat man gesehen. Wer darüber hinaus den TuS Grevenbroich ausschaltet, darf sich in diesem Feld zu recht den Titel an die Brust heften“, jubelte Criens nach dem 4:1 (2:0) Endspielerfolg über die DJK Gnadental. Der von Criens angesprochene Landesligist beendete das Turnier auf Platz drei, nach einem 4:2 (3:0) Erfolg im „kleinen Finale“ gegen den Bezirksligisten SG Orken/Noithausen.
In den beiden Halfinalbegegnungen mussten sich die Zuschauer lange gedulden, bevor sich die Fronten geklärt hatten. Beide Spiele wurden erst im Neunmeter-Schießen entschieden. „In den Spielen wurde ziemlich viel taktiert. Durch das große Spielfeld und vielen Spielern auf dem Platz war es leicht Tore zu verhindern“, urteilte TuS-Trainer Uwe Kühn über die beiden Vorschlussrunden-Partien.
Dennoch blieb seine Mannschaft nach torlosen 16 Minuten Spielzeit im Neunmeterschießen mit einem 4:5 hängen. Im zweiten Halbfinale sah Orken/Noithausen bis eine Minute vor Schluss noch wie der sichere Finalist aus. Doch Kreisliga-Spitzenreiter Gnadental kam 50 Sekunden vor Spielschluss zum Ausgleich und entschied das Neunmeter-Schießen anschließend deutlich mit 5:2 für sich. Enttäuschend hingegen der Auftritt des SC Kapellen-Erft nach 20 jähriger Abstinenz. Die Kapellener, die mit ihrer Bezirksligamannschaft angetreten waren, beendeten das Turnier ohne Punktgewinn mit 4:8 Toren als Tabellenletzter in der Gruppe B, gewannen aber immerhin das Neunmeterschießen um den siebten Platz gegen Hoisten.
23. Fußball-Kreishallenmeisterschaften, Endstand: 1. VdS Nievenheim, 2. DJK Gnadental, 3. TuS Grevenbroich, 4. SG Orken/Noithausen, 5. Spvg Gustorf/Gindorf, 6. SSV Delrath, 7. SC Kapellen-Erft, 8. DJK Hoisten.
Wir sind sehr zufrieden. Dies war eine Premiere, auf der sich großartig aufbauen lässt.“ Hermann-Josef Koch, Vorsitzender des Fußballkreises 5, war voll des Lobes für die 23. Auflage der Fußball-Kreishallenmeisterschaften, ohne zu konstatierten, „dass wir im nächsten Jahr sicherlich einiges noch weiter verbessern können. Ich hoffe, wir kehren nach Dormagen zurück.“
Die Spieler und Betreuer der acht Mannschaften der Endrunde sahen die Premiere in der Dormagener Arena hingegen mit gemischten Gefühlen (siehe Kasten). Den Sieger tangierten die Kritikpunkte am Ende jedoch wenig, denn der VdS Nievenheim setzte sich im Finale souverän gegen den A-Kreisligisten DJK Gnadental durch.
Der von Varol Besikoglu und Ralf Criens gecoachte Bezirksliga-Tabellenführer marschierte ohne Niederlage durch das Turnier und musste nur zwei Gegentore in fünf Begegnungen hinnehmen. „Das nenne ich ein gutes Turnier. Der Mannschaft hat es unheimlich viel Spaß gemacht, das hat man gesehen. Wer darüber hinaus den TuS Grevenbroich ausschaltet, darf sich in diesem Feld zu recht den Titel an die Brust heften“, jubelte Criens nach dem 4:1 (2:0) Endspielerfolg über die DJK Gnadental. Der von Criens angesprochene Landesligist beendete das Turnier auf Platz drei, nach einem 4:2 (3:0) Erfolg im „kleinen Finale“ gegen den Bezirksligisten SG Orken/Noithausen.
In den beiden Halfinalbegegnungen mussten sich die Zuschauer lange gedulden, bevor sich die Fronten geklärt hatten. Beide Spiele wurden erst im Neunmeter-Schießen entschieden. „In den Spielen wurde ziemlich viel taktiert. Durch das große Spielfeld und vielen Spielern auf dem Platz war es leicht Tore zu verhindern“, urteilte TuS-Trainer Uwe Kühn über die beiden Vorschlussrunden-Partien.
Dennoch blieb seine Mannschaft nach torlosen 16 Minuten Spielzeit im Neunmeterschießen mit einem 4:5 hängen. Im zweiten Halbfinale sah Orken/Noithausen bis eine Minute vor Schluss noch wie der sichere Finalist aus. Doch Kreisliga-Spitzenreiter Gnadental kam 50 Sekunden vor Spielschluss zum Ausgleich und entschied das Neunmeter-Schießen anschließend deutlich mit 5:2 für sich. Enttäuschend hingegen der Auftritt des SC Kapellen-Erft nach 20 jähriger Abstinenz. Die Kapellener, die mit ihrer Bezirksligamannschaft angetreten waren, beendeten das Turnier ohne Punktgewinn mit 4:8 Toren als Tabellenletzter in der Gruppe B, gewannen aber immerhin das Neunmeterschießen um den siebten Platz gegen Hoisten.
23. Fußball-Kreishallenmeisterschaften, Endstand: 1. VdS Nievenheim, 2. DJK Gnadental, 3. TuS Grevenbroich, 4. SG Orken/Noithausen, 5. Spvg Gustorf/Gindorf, 6. SSV Delrath, 7. SC Kapellen-Erft, 8. DJK Hoisten.
POL-NE: Einbrecher erbeuteten Schmuck
pressemappe.de Korschenbroich-Pesch (ots) - Am Samstag (22.01.), in der Zeit zwischen 08.00 Uhr und 19.00 Uhr, hebelten Unbekannte ein Fenster eines Reihenhauses auf der Zalfenstraße auf und verschafften sich so Zugang in die Wohnung. Dort entwendeten die Einbrecher Schmuck. Die Polizei erbittet Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 02131 3000.
Aufmerksamkeit und gute Nachbarschaft sind geeignet, Einbrüche zu verhindern. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Aussichten, Straftaten zu verhindern, am günstigsten. "Nachbarn helfen Nachbarn" oder "auf gute Nachbarschaft" sind eingängige Slogans, die, wenn sie mit Leben gefüllt werden, geeignet sind, das Leben angenehmer und sicherer zu machen. Wer weitergehende Informationen haben möchte, wie zum Beispiel eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe organisiert werden kann, sollte sich an den für seinen Wohnbezirk zuständigen Bezirksbeamten wenden. Wer das ist, kann im Internet www.polizei-neuss.de unter der Rubrik "Ihre Bezirksbeamten", bei jeder Polizeidienststelle in Erfahrung gebracht werden. Die Polizei fördert die Gründung solcher Nachbarschaftsvereinigungen und bietet Fachvorträge und individuelle Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Wer Interesse an einer solchen (kostenlosen) Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden.
Aufmerksamkeit und gute Nachbarschaft sind geeignet, Einbrüche zu verhindern. Vor allem in reinen Wohngebieten mit einer überschaubaren Nachbarschaft sind die Aussichten, Straftaten zu verhindern, am günstigsten. "Nachbarn helfen Nachbarn" oder "auf gute Nachbarschaft" sind eingängige Slogans, die, wenn sie mit Leben gefüllt werden, geeignet sind, das Leben angenehmer und sicherer zu machen. Wer weitergehende Informationen haben möchte, wie zum Beispiel eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe organisiert werden kann, sollte sich an den für seinen Wohnbezirk zuständigen Bezirksbeamten wenden. Wer das ist, kann im Internet www.polizei-neuss.de unter der Rubrik "Ihre Bezirksbeamten", bei jeder Polizeidienststelle in Erfahrung gebracht werden. Die Polizei fördert die Gründung solcher Nachbarschaftsvereinigungen und bietet Fachvorträge und individuelle Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Wer Interesse an einer solchen (kostenlosen) Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden.
POL-NE: Einbrecher hebelten die Terrassentür auf
pressemappe.de Meerbusch-Lank-Latum (ots) - Am Freitag (21.01.) Abend, in der Zeit zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr, gelangten Unbekannte über eine Garage auf das rückwärtige Grundstück eines Hauses auf der Straße Kaldenberg. Dort hebelten die Einbrecher die Terrassentür auf und entwendeten aus dem Haus Schmuckstücke. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksamkeit von Nachbarn oder Mitbewohnern entscheidend hilft, den "ungebetenen Gästen" die "Tour zu vermasseln". Jede verdächtige Beobachtung soll sofort der Polizei unter der "110" mitgeteilt werden. Die Ordnungshüter kommen lieber zehn Mal umsonst als einmal zu spät. Auch wenn sich der Verdacht als haltlos herausstellen sollte, braucht der Anrufer nicht zu fürchten, für den polizeilichen Einsatz etwas bezahlen zu müssen.
Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksamkeit von Nachbarn oder Mitbewohnern entscheidend hilft, den "ungebetenen Gästen" die "Tour zu vermasseln". Jede verdächtige Beobachtung soll sofort der Polizei unter der "110" mitgeteilt werden. Die Ordnungshüter kommen lieber zehn Mal umsonst als einmal zu spät. Auch wenn sich der Verdacht als haltlos herausstellen sollte, braucht der Anrufer nicht zu fürchten, für den polizeilichen Einsatz etwas bezahlen zu müssen.
POL-NE: Einbrecher entwendeten auch ein IPad
pressemappe.de Kaarst-Holzbüttgen (ots) - Am Freitag (21.01.), in der Zeit zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr, gelangten Unbekannte auf die rückwärtige Terrasse eines Einfamilienhauses auf dem Bruchweg. Dort hebelten sie sie Terrassentür auf und entwendeten aus den Räumlichkeiten einen IPad, Schmuck, Bargeld eine Kamera und zwei Mäntel. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Ein Einbruch in Haus oder Wohnung ist für Betroffene ein unerwarteter Schock: Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder andere schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen ihnen dabei oft mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden- Das man sich erfolgreich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Ein großer Anteil der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Wer Interesse an einer kostenlosen Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden.
Ein Einbruch in Haus oder Wohnung ist für Betroffene ein unerwarteter Schock: Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder andere schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen ihnen dabei oft mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden- Das man sich erfolgreich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Ein großer Anteil der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Wer Interesse an einer kostenlosen Beratung hat, sollte sich mit den Fachleuten des Kommissariates Prävention und Opferschutz (02131/3000) in Verbindung setzen. Hier können Termine vereinbart werden.
POL-NE: Kindergärten waren Ziele von Einbrechern
pressemappe.de Kaarst (ots) - Zwischen Freitag (21.01.), 18.45 Uhr, und Samstag (22.01.), 08.00 Uhr, entwendeten Einbrecher aus einem Kindergarten auf der Straße Alte Heerstraße Bargeld. In das Gebäude waren die noch unbekannten Täter gelangt, indem sie ein Fenster aufgehebelt hatten.
Der Kindergarten auf der Straße Im Hunengraben wurde auch von Einbrechern aufgesucht. In der Zeit zwischen Samstag (22.01.), 18.00 Uhr, und Montag (24.01.), 07.15 Uhr, hebelten Unbekannte ein Fenster zum Gebäude auf. Vermutlich wurden die Eindringlinge gestört und suchten danach das Weite. Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat in Kaarst, Telefon 02131 3000, entgegen.
Der Kindergarten auf der Straße Im Hunengraben wurde auch von Einbrechern aufgesucht. In der Zeit zwischen Samstag (22.01.), 18.00 Uhr, und Montag (24.01.), 07.15 Uhr, hebelten Unbekannte ein Fenster zum Gebäude auf. Vermutlich wurden die Eindringlinge gestört und suchten danach das Weite. Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat in Kaarst, Telefon 02131 3000, entgegen.
DHC richtet Appell an heimische Wirtschaft
DHC Rheinland braucht dringend Geld, um das Überleben zu sichern.
Für Handball-Bundesligist DHC Rheinland geht es in den nächsten Wochen ums nackte Überleben. Sportlich muss die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider nach der WM-Pause r versuchen, drei Punkte in 15 Begegnungen auf die Konkurrenz im Kampf um den Klassenverbleib aufzuholen.
Wirtschaftlich geht es für Geschäftsführer Heinz Lieven darum, bis zum 1. März die Unterlagen für die Lizenz bei der Handball-Bundesliga einzureichen. Und auch hier mangelt es noch, denn den Dormagenern fehlt es an finanziellen Mitteln.
Die Insolvenz der HRC, die sowohl als Sponsor auftrat als auch die Namensrechte an der Dormagener Arena erworben hatte, trifft den Bundesligisten hart. „Zum einen bleiben natürlich Gelder aus, zum anderen fallen im Rahmen der „dualen Karriere“ zwei Arbeitsplätze für unsere Spieler weg“, so Lieven zur Situation.
Zwar hätte man durch einen neuen Sponsor die finanzielle Lücke zur Hälfte schließen können, „doch es fehlt noch Geld, um den laufenden Spielbetrieb zu einhundert Prozent zu sichern“, so Lieven weiter. Daher habe der Vorstand in Zusammenarbeit mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem langjährigen Dormagener Bürgermeister Heinz Hilgers einen Appell an die heimische Wirtschaft gerichtet.
„Wir haben ein gutes Produkt anzubieten und haben sehr gute Zuschauerzahlen. Daher gibt es keinen Grund, dass sich die Unternehmen zurückhalten“, so Lieven, der dabei mittlere Unternehmen, Selbständige und den Einzelhandel ausnimmt.
Für Handball-Bundesligist DHC Rheinland geht es in den nächsten Wochen ums nackte Überleben. Sportlich muss die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider nach der WM-Pause r versuchen, drei Punkte in 15 Begegnungen auf die Konkurrenz im Kampf um den Klassenverbleib aufzuholen.
Wirtschaftlich geht es für Geschäftsführer Heinz Lieven darum, bis zum 1. März die Unterlagen für die Lizenz bei der Handball-Bundesliga einzureichen. Und auch hier mangelt es noch, denn den Dormagenern fehlt es an finanziellen Mitteln.
Die Insolvenz der HRC, die sowohl als Sponsor auftrat als auch die Namensrechte an der Dormagener Arena erworben hatte, trifft den Bundesligisten hart. „Zum einen bleiben natürlich Gelder aus, zum anderen fallen im Rahmen der „dualen Karriere“ zwei Arbeitsplätze für unsere Spieler weg“, so Lieven zur Situation.
Zwar hätte man durch einen neuen Sponsor die finanzielle Lücke zur Hälfte schließen können, „doch es fehlt noch Geld, um den laufenden Spielbetrieb zu einhundert Prozent zu sichern“, so Lieven weiter. Daher habe der Vorstand in Zusammenarbeit mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem langjährigen Dormagener Bürgermeister Heinz Hilgers einen Appell an die heimische Wirtschaft gerichtet.
„Wir haben ein gutes Produkt anzubieten und haben sehr gute Zuschauerzahlen. Daher gibt es keinen Grund, dass sich die Unternehmen zurückhalten“, so Lieven, der dabei mittlere Unternehmen, Selbständige und den Einzelhandel ausnimmt.
Einstimmige Forderung der Bürgermeister: Rhein-Kreis Neuss soll von Erhöhung der Kreisumlage absehen
Die acht Kommunen im Rhein-Kreis Neuss - Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen - haben den Kreis jetzt in einer gemeinsamen Stellungnahme aufgefordert, von einer erneuten Erhöhung des Hebesatzes der Kreisumlage abzusehen.
Grund: alle Kommunen befinden sich in einer äußerst schwierigen finanziellen Lage und müssen zum Teil sogar einen Nothaushalt führen. In ihrer gestrigen Sitzung haben sich die Mitglieder des Hauptausschusses der Stadt Neuss dieser Forderung ohne Gegenstimmen angeschlossen. Vorher hatte sich das Gremium mit dem Thema der Auswirkungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes auf die kommunalen Finanzen beschäftigt.
Das Gemeindefinanzierungsgesetz, das die Berechnung und Verteilung von Steuereinnahmen des Landes als Schlüsselzuweisungen bzw. als Zweckzuschüsse auf die Kommunen und Kreise regelt, wird nun nach den Beratungen im Landeskabinett als Entwurf ins Gesetzgebungsverfahren eingebracht.
Strukturelle Veränderungen in der Berechnung der Schlüsselzuweisungen führen bei den Kommunen des Rhein-Kreises Neuss zu erheblichen Einbußen bei den Schlüsselzuweisungen. So wird sich voraussichtlich die Summe der Schlüsselzuweisungen aller Kommunen des Kreises von 22 Millionen Euro im Jahre 2010 auf 11,3 Millionen Euro nahezu halbieren.
Der Rhein-Kreis Neuss hingegen wird nach ersten Berechnungen des Landes erheblich mehr an Schlüsselzuweisungen (+9,9 Millionen Euro) erhalten. Zusammen mit anderen Veränderungen, die sich aus der Verringerung der Steuerkraft der Kommunen und aus der Landschaftsumlage ergeben, wird sich das voraussichtliche Defizit des im Kreishaushalt 2011 deutlich von derzeit 28,1 Millionen Euro auf 24,5 Millionen Euro verringern.
Auch der Kreishaushalt 2010 wird statt des prognostizierten Defizits von 9,9 Millionen Euro aufgrund der Neuverteilung der Wohngelderstattungen für die Jahre 2007 bis 2010 und höheren Schlüsselzuweisungen voraussichtlich mit einem Plus abschließen.
In der gemeinsamen Stellungnahme zum Kreishaltshalt fordern die Bürgermeisterin und alle Bürgermeister den Kreis auf, die erheblichen Verbesserungen des Jahres 2010 (der Kreis erspart sich komplett den Griff in seine Ausgleichsrücklage) für den Haushaltsausgleich des Jahres 2011 einzusetzen. Zusammen mit der ohnehin für 2011 geplanten Entnahme aus der Ausgleichsrücklage (12,6 Millionen Euro) und den auch für 2011 zu erwartenden höheren Wohngeldentlastung des Landes (2 Millionen Euro) kann der Kreishaushalt ausgeglichen werden, ohne dass der Hebesatz der Kreisumlage angehoben werden muss.
Grund: alle Kommunen befinden sich in einer äußerst schwierigen finanziellen Lage und müssen zum Teil sogar einen Nothaushalt führen. In ihrer gestrigen Sitzung haben sich die Mitglieder des Hauptausschusses der Stadt Neuss dieser Forderung ohne Gegenstimmen angeschlossen. Vorher hatte sich das Gremium mit dem Thema der Auswirkungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes auf die kommunalen Finanzen beschäftigt.
Das Gemeindefinanzierungsgesetz, das die Berechnung und Verteilung von Steuereinnahmen des Landes als Schlüsselzuweisungen bzw. als Zweckzuschüsse auf die Kommunen und Kreise regelt, wird nun nach den Beratungen im Landeskabinett als Entwurf ins Gesetzgebungsverfahren eingebracht.
Strukturelle Veränderungen in der Berechnung der Schlüsselzuweisungen führen bei den Kommunen des Rhein-Kreises Neuss zu erheblichen Einbußen bei den Schlüsselzuweisungen. So wird sich voraussichtlich die Summe der Schlüsselzuweisungen aller Kommunen des Kreises von 22 Millionen Euro im Jahre 2010 auf 11,3 Millionen Euro nahezu halbieren.
Der Rhein-Kreis Neuss hingegen wird nach ersten Berechnungen des Landes erheblich mehr an Schlüsselzuweisungen (+9,9 Millionen Euro) erhalten. Zusammen mit anderen Veränderungen, die sich aus der Verringerung der Steuerkraft der Kommunen und aus der Landschaftsumlage ergeben, wird sich das voraussichtliche Defizit des im Kreishaushalt 2011 deutlich von derzeit 28,1 Millionen Euro auf 24,5 Millionen Euro verringern.
Auch der Kreishaushalt 2010 wird statt des prognostizierten Defizits von 9,9 Millionen Euro aufgrund der Neuverteilung der Wohngelderstattungen für die Jahre 2007 bis 2010 und höheren Schlüsselzuweisungen voraussichtlich mit einem Plus abschließen.
In der gemeinsamen Stellungnahme zum Kreishaltshalt fordern die Bürgermeisterin und alle Bürgermeister den Kreis auf, die erheblichen Verbesserungen des Jahres 2010 (der Kreis erspart sich komplett den Griff in seine Ausgleichsrücklage) für den Haushaltsausgleich des Jahres 2011 einzusetzen. Zusammen mit der ohnehin für 2011 geplanten Entnahme aus der Ausgleichsrücklage (12,6 Millionen Euro) und den auch für 2011 zu erwartenden höheren Wohngeldentlastung des Landes (2 Millionen Euro) kann der Kreishaushalt ausgeglichen werden, ohne dass der Hebesatz der Kreisumlage angehoben werden muss.
Dormagen Rastplatz Nievenheim gesperrt
(RPO) Der Rastplatz Nievenheim an der A57 in Richtung Köln ist derzeit gesperrt. Der Grund: Ein Gefahrguttransporter mit Schwefelsäure hat ein Leck. Die Feuerwehr pumpt die Schwefelsäure in ein anderes Fahrzeug um.
Seit 7.15 Uhr ist der Rastplatz an der A57 gesperrt. Kurz vorher hatte dort der Fahrer einer holländischen Spedition das Leck an seinem Fahrzeug entdeckt und umgehend die Rettungskräfte alarmiert. Derzeit pumpt die Feuerwehr die Schwefelsäure in ein anderes Fahrzeug um.
Aufgrund des vielen Blaulichts auf der Raststätte gab es auf der Autobahn gegen 9 Uhr auf der Autobahn kilometerlange Staus in beiden Fahrtrichtungen. Inzwischen haben die Rettungskräfte einen Sichtzaun aufgebaut. Mittlerweile fließt der Verkehr wieder normal.
Neuss Lokalsport Eishockey: Neuss war keine große Hürde für die Kobras
Am Sonntag fuhren die Kobras mit einem 11:1 Pflichtsieg gegen die Zweitvertretung des Neusser EV die nächsten 3 Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze ein. Einziger Wermutstropfen ist dabei die Spieldauerstrafe für Daniel Pleger, die er wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge bekam.
Neuss Lokalsport Bahnradsport: 3. Teamtreffen des U19 Bundesliga – Cyclingteams Sportforum Kaarst – Büttgen
Am letzten Wochenende trafen sich die Fahrer und die sportliche Leitung des U19 Bundesliga – Cyclingteams Sportforum Kaarst – Büttgen zum 3. Teamtreffen im PP Teamhotel in Grefrath.
Unter Leitung von Peter Nilges absolvierten die Fahrer Lars Becker, Sven Göttlicher, Michael Kormann, Sören Laga, Nils Schomber und Florian Winkler ein intensives Trainingswochenende.
Unterstützt wurde das Training durch die ehemaligen Teammitglieder und jetzigen U23 Fahrer Janwillen van der Sande und Gero Walbrül.
Thomas und Stefan Schneider konnten am Teamtreffen nicht teilnehmen, da sie bei einem Bahnrennen in Belgien im Einsatz waren. Lukas Jürss und Nils Schu-macher mußte leider krankheitsbedingt absagen.
Neben den vielen Trainingskilometer die gesammelt wurden, stand auch die Planung der Frühjahrklassiker in Belgien und Deutschland auf dem Ablaufplan.
So wird das Team bei den beiden belgischen Früh-jahrsklassiker Beverbeek Classic am 26. Februar und beim UCI Rennen Kuurne – Brüssel – Kuurne am 27. Februar an den Start gehen.
Unter Leitung von Peter Nilges absolvierten die Fahrer Lars Becker, Sven Göttlicher, Michael Kormann, Sören Laga, Nils Schomber und Florian Winkler ein intensives Trainingswochenende.
Unterstützt wurde das Training durch die ehemaligen Teammitglieder und jetzigen U23 Fahrer Janwillen van der Sande und Gero Walbrül.
Thomas und Stefan Schneider konnten am Teamtreffen nicht teilnehmen, da sie bei einem Bahnrennen in Belgien im Einsatz waren. Lukas Jürss und Nils Schu-macher mußte leider krankheitsbedingt absagen.
Neben den vielen Trainingskilometer die gesammelt wurden, stand auch die Planung der Frühjahrklassiker in Belgien und Deutschland auf dem Ablaufplan.
So wird das Team bei den beiden belgischen Früh-jahrsklassiker Beverbeek Classic am 26. Februar und beim UCI Rennen Kuurne – Brüssel – Kuurne am 27. Februar an den Start gehen.
70-jährige Frau stirbt nach Sturz in den Rhein
In Höhe des Dominikus-Krankenhauses hat die Löschbootbesatzung der Feuerwehr gestern Nachmittag den leblosen Körper einer 70 Jahre alten Frau aus dem Rhein geborgen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Gegen 14 Uhr waren die Feuerwehren von Neuss und Düsseldorf zur Südbrücke gerufen worden, wo die Einsatzkräfte zurückgelassene Gegenstände fanden, darunter einen Rucksack. Die Taucherstaffel, die Löschboote von Düsseldorf und Neuss und ein Polizeihubschrauber unterstützten die Suche.
Neuss Lokalsport Eishockey: Rote Teufel mit Kantersieg in Neuss
Durch einen 9:3 (3:0, 1:2, 5:1)-Auswärtssieg mit einem starken letzten Drittel in Neuss holen sich die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim den zweiten Platz in der Eishockey Oberliga West zurück und verkürzen den Abstand zu Tabellenführer Dortmund auf sechs Zähler.
Korschenbroich Bundesverdienstkreuz für Hans Willi Türks
Korschenbroichs stellvertretender Bürgermeister Hans Willi Türks (CDU) hat am 22. Januar das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, erhalten. Ganz persönliche Worte fand der stellvertretende Landrat Dr. Hans-Ulrich Klose in seiner Laudatio, bevor er dem verdienten Lokalpolitiker die Auszeichnung ans Rever heftete. Bürgermeister Heinz Josef Dick dankte seinem langjährigen Weggefährten für die vertrauensvolle enge Zusammenarbeit von Herzen und überreichte dem Landwirten Türks mit einem Augenzwinkern ein "Survivalpaket für die Arbeit auf dem Traktor". Der Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling lobte vor allem den Ratgeber Türks, der ihm in seiner politischen Anfangszeit in Korschenbroich mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.
Denn groß ist der Erfahrungsschatz, aus dem Türks schöpfen kann: Seit 1994 sitzt er im Rat der Stadt Korschenbroich. Seit 1999 ist er stellvertretender Bürgermeister. Bürgermeister Dick lobte zudem sein verantwortungsvolles Handeln in einem Kernbereich lokaler Politik als Vorsitzender des "Ausschusses für Stadtplanung und Denkmalpflege".
Sichtlich bewegt dankte der stellvertretende Bürgermeister den Laudatoren und seiner Familie, die ihm den Rücken nicht nur für die Arbeit freihält. Die Feuerwehr, die Bruderschaft, die Kreisbauernschaft, die Dorfgemeinschaft - ihnen allen würde ohne den agilen Menschen Hans Willi Türks viel fehlen. Sie hatten Vertreter zur Ehrung entsandt, um dem 59-Jährigen auch im offiziellen Rahmen für sein gesellschaftliches Engagement zu danken und mit ihm zu feiern. Und wo anders hätte diese Festlichkeit stattfinden können als in Pesch, wo Türks zu Hause ist? "Runter vom Traktor, rein in den feinen Zwirn": Das ist auch künftig das Motto des engagierten Korschenbroicher Landwirts, der die Kraft für seine zahlreichen Tätigkeiten im Kreise seiner Familie schöpft, zu der Ehefrau Christel, fünf Geschwister, drei Kinder und schon zwei Enkelinnen gehören.
Denn groß ist der Erfahrungsschatz, aus dem Türks schöpfen kann: Seit 1994 sitzt er im Rat der Stadt Korschenbroich. Seit 1999 ist er stellvertretender Bürgermeister. Bürgermeister Dick lobte zudem sein verantwortungsvolles Handeln in einem Kernbereich lokaler Politik als Vorsitzender des "Ausschusses für Stadtplanung und Denkmalpflege".
Sichtlich bewegt dankte der stellvertretende Bürgermeister den Laudatoren und seiner Familie, die ihm den Rücken nicht nur für die Arbeit freihält. Die Feuerwehr, die Bruderschaft, die Kreisbauernschaft, die Dorfgemeinschaft - ihnen allen würde ohne den agilen Menschen Hans Willi Türks viel fehlen. Sie hatten Vertreter zur Ehrung entsandt, um dem 59-Jährigen auch im offiziellen Rahmen für sein gesellschaftliches Engagement zu danken und mit ihm zu feiern. Und wo anders hätte diese Festlichkeit stattfinden können als in Pesch, wo Türks zu Hause ist? "Runter vom Traktor, rein in den feinen Zwirn": Das ist auch künftig das Motto des engagierten Korschenbroicher Landwirts, der die Kraft für seine zahlreichen Tätigkeiten im Kreise seiner Familie schöpft, zu der Ehefrau Christel, fünf Geschwister, drei Kinder und schon zwei Enkelinnen gehören.
Korschenbroich Die Sebastianer haben neues Personal
Neuwahlen standen gestern im Mittelpunkt der Generalversammlung der Sankt-Sebastianus-Bruderschaft Korschenbroich. 220 Schützen stimmten in der Gaststätte Oedinger über einen neuen Vorstand ab. Präsident bleibt demnach für weitere drei Jahre Peter Schlösser. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Im Vorfeld hatte zwar Thomas Siegers angekündigt, sich zur Wahl aufstellen zu lassen. Als ihn dann gestern ein Schützenbruder nominierte, lehnte Siegers jedoch ab. Er habe eingesehen, dass dafür jetzt der falsche Zeitpunkt sei, sagte er. mehr
Lokalsport Handball: Rurtal verschenkt Sieg in Korschenbroich
Durch eigene Undiszipliniertheiten verschenkte Bezirksligist SG Rurtal-Hetzerath einen sicher geglaubten Sieg in Korschenbroich, wodurch der angestrebte Aufstiegsplatz wieder in weite Ferne rückt. Die Erkelenzer "Zweite" verlor mit einem Tor gegen Kaarst/Büttgen und muss somit weiter zittern. Besser lief es für die Kreisliga-Teams, die allesamt gewannen. mehr
Kaarst: Etatberatung der SPD-Fraktion
Mit Freude hat die SPD-Fraktion in ihrer diesjährigen Etatberatung den Bericht des Kämmerers zur Haushaltslage der Stadt Kaarst zur Kenntnis genommen.
Demnach waren die Einnahmen 2010 um beinahe 6 Millionen Euro höher als erwartet. Damit ist die Ausgangssituation für das laufende Jahr deutlich komfortabler als angenommen und lässt Spielraum für aufgeschobene Investitionen, wie etwa einen Neubau der Feuerwache in Büttgen. Erfreulich ist, dass sich die entspannte Finanzlage auch bereits in den deutlich höheren Ansätzen der Verwaltung für Straßen- und Gebäudesanierung niedergeschlagen hat.
Dieses positive Ergebnis ist nicht allein auf Steuernachzahlungen und höhere Landeszuweisungen zurückzuführen, sondern insbesondere auf die kraftvolle wirtschaftliche Entwicklung. "Wir sind überzeugt, dass sich diese Tendenz - wie auch von der Bundesregierung erwartet - in den kommenden Jahren fortsetzen wird", so Fraktionsvorsitzende Elke Beyer.
Vor diesem Hintergrund hält die SPD auch den diesjährigen Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen für zu pessimistisch und fordert, ihn mindestens auf das Niveau des Vorjahres anzuheben.
"Der im Ganzen erfreuliche Befund sollte uns aber angesichts der großen Aufgaben, die wir zu bewältigen haben, nicht leichtsinnig machen," betont Ulf Imiela. Die SPD wird daher den Sparvorschlägen der Verwaltung in weiten Teilen folgen und Maßnahmen zur Einnahmeverbesserung - wie z.B. einer seit Jahren erstmals vorgesehenen moderaten Erhöhung der Grundsteuer, zustimmen. "Allerdings möchten wir nicht nur den Hausbesitzern und Landwirten einen Beitrag abverlangen, sondern schlagen vor, auch die Gewerbetreibenden durch eine maßvolle Anhebung der Gewerbesteuer einzubeziehen. Damit würden wir die Last der hohen Investitionen in unsere Infrastruktur gerechter verteilen", so Ulf Imiela.
Den notwendigen Sparmaßnahmen sollte sich nach Meinung der SPD auch die Politik anschließen, und dies nicht nur durch Kürzung von Fraktionszuwendungen - wie von der Verwaltung vorgeschlagen - sondern auch durch eine angemessene Reduzierung der Aufwandsentschädigungen.
Es gibt allerdings Bereiche, in denen nach Meinung der SPD nicht gespart werden darf, sondern in die Zukunft investiert werden muss.
"Die Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, die Neuordnung unserer Schullandschaft, Ausbau und Finanzierung unserer Kindertageseinrichtungen erfordern heute bereits Investitionen, die sich erst in Zukunft spürbar auszahlen werden", versichert Elke Beyer.
So wird die SPD alle Beratungs- und Planungskosten mittragen, die dazu führen, eine dem Wohnumfeld angemessene und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung des Gewerbegebiets Hüngert sicherzustellen.
Für neue Baugebiete fordert die SPD nach wie vor ein erweitertes Angebot an preiswertem Mietwohnungsbau. "Daher begrüßen wir es ausdrücklich, dass sich - wie von uns seit langem gewünscht - an der Hubertusstraße in Büttgen die Gemeinnützige Wohnungs- Genossenschaft Neuss engagieren wird", betont Elke Beyer.
Der veränderten Lebenssituation unserer Familien versucht die Stadt Kaarst seit Jahren durch kontinuierlichen Ausbau von Kindertagesstätten und offener Ganztagsgrundschule Rechnung zu tragen.
"Hier gilt für die SPD-Fraktion grundsätzlich die Regel, dass Bildung für alle zugänglich und daher kostenfrei sein muss. Als ersten Schritt zur Verwirklichung dieses Ziels werden wir auch in diesem Jahr erneut beantragen, Elternbeiträge erst ab einem Jahreseinkommen von 37.000 Euro zu erheben. In diesem Sinne ist es auch konsequent, die von der Verwaltung vorgeschlagene Erhöhung für Besserverdienende abzulehnen", so Anneli Palmen.
"In der Jugendarbeit haben wir zur Kenntnis zu nehmen, dass die klassischen Angebote offener Jugendarbeit in Einrichtungen organisierter Verbände nicht mehr in dem Maße wie früher wahrgenommen werden. Daher fordern wir die Einrichtung von Streetworking als zeitgemäße Ergänzung der städtischen Jugendarbeit", erläutert Udo Hartings. Für ausgesprochen unsinnig halten wir den Vorschlag der Verwaltung, bei den Jugendschutzkontrollen zu sparen, und stattdessen Mittel für private 'Schwarze Sheriffs' einzusetzen.
Auch sinkende Schülerzahlen und der Wandel bei der Akzeptanz bestimmter Schulformen zwingt uns zum Handeln. Nach der erfolgreichen Zusammenlegung der beiden Grundschulen in Büttgen steht nun die Entscheidung über einen Grundschulstandort im Ortsteil Kaarst an. Die SPD spricht sich für einen Neubau in der Stadtmitte aus.
Auch in der Frage der weiterführenden Schulen müssen tragfähige Entscheidungen getroffen werden. Hier sieht die SPD zunächst die Notwendigkeit, den Ortsteil Büttgen als Schulstandort zu stützen.
Zur Frage der Schulform nimmt die SPD die Ergebnisse einer informellen Umfrage unter Kaarster Eltern an Grundschulen ernst, in deren Ergebnis der Wunsch nach einer Gesamtschule deutlich erkennbar wurde. Um den Elternwillen verbindlich zu ermitteln, bedarf es einer formellen Befragung. Die dazu erforderlichen Mittel hat die SPD bereits gemeinsam mit anderen Ratsfraktionen beantragt. Um neben der vorgeschriebenen Befragung auch eine versierte und objektive Information der interessierten Eltern zu gewährleisten, wird die SPD einen höheren Haushaltsansatz beantragen. "Wir appellieren an CDU und FDP, ihre verfestigte Haltung im Interesse vieler Kaarster Schüler und Eltern aufzugeben und auch einen Elternwillen zu akzeptieren, der möglicherweise nicht ihrer Ideologie entspricht", so Ulf Imiela.
"Ob wir dem Haushalt 2011 zustimmen werden, wird davon abhängen, inwieweit sich die anderen Fraktionen unseren Vorstellungen annähern", erklärt Elke Beyer. Die SPD bleibt gesprächsbereit.
Demnach waren die Einnahmen 2010 um beinahe 6 Millionen Euro höher als erwartet. Damit ist die Ausgangssituation für das laufende Jahr deutlich komfortabler als angenommen und lässt Spielraum für aufgeschobene Investitionen, wie etwa einen Neubau der Feuerwache in Büttgen. Erfreulich ist, dass sich die entspannte Finanzlage auch bereits in den deutlich höheren Ansätzen der Verwaltung für Straßen- und Gebäudesanierung niedergeschlagen hat.
Dieses positive Ergebnis ist nicht allein auf Steuernachzahlungen und höhere Landeszuweisungen zurückzuführen, sondern insbesondere auf die kraftvolle wirtschaftliche Entwicklung. "Wir sind überzeugt, dass sich diese Tendenz - wie auch von der Bundesregierung erwartet - in den kommenden Jahren fortsetzen wird", so Fraktionsvorsitzende Elke Beyer.
Vor diesem Hintergrund hält die SPD auch den diesjährigen Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen für zu pessimistisch und fordert, ihn mindestens auf das Niveau des Vorjahres anzuheben.
"Der im Ganzen erfreuliche Befund sollte uns aber angesichts der großen Aufgaben, die wir zu bewältigen haben, nicht leichtsinnig machen," betont Ulf Imiela. Die SPD wird daher den Sparvorschlägen der Verwaltung in weiten Teilen folgen und Maßnahmen zur Einnahmeverbesserung - wie z.B. einer seit Jahren erstmals vorgesehenen moderaten Erhöhung der Grundsteuer, zustimmen. "Allerdings möchten wir nicht nur den Hausbesitzern und Landwirten einen Beitrag abverlangen, sondern schlagen vor, auch die Gewerbetreibenden durch eine maßvolle Anhebung der Gewerbesteuer einzubeziehen. Damit würden wir die Last der hohen Investitionen in unsere Infrastruktur gerechter verteilen", so Ulf Imiela.
Den notwendigen Sparmaßnahmen sollte sich nach Meinung der SPD auch die Politik anschließen, und dies nicht nur durch Kürzung von Fraktionszuwendungen - wie von der Verwaltung vorgeschlagen - sondern auch durch eine angemessene Reduzierung der Aufwandsentschädigungen.
Es gibt allerdings Bereiche, in denen nach Meinung der SPD nicht gespart werden darf, sondern in die Zukunft investiert werden muss.
"Die Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, die Neuordnung unserer Schullandschaft, Ausbau und Finanzierung unserer Kindertageseinrichtungen erfordern heute bereits Investitionen, die sich erst in Zukunft spürbar auszahlen werden", versichert Elke Beyer.
So wird die SPD alle Beratungs- und Planungskosten mittragen, die dazu führen, eine dem Wohnumfeld angemessene und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung des Gewerbegebiets Hüngert sicherzustellen.
Für neue Baugebiete fordert die SPD nach wie vor ein erweitertes Angebot an preiswertem Mietwohnungsbau. "Daher begrüßen wir es ausdrücklich, dass sich - wie von uns seit langem gewünscht - an der Hubertusstraße in Büttgen die Gemeinnützige Wohnungs- Genossenschaft Neuss engagieren wird", betont Elke Beyer.
Der veränderten Lebenssituation unserer Familien versucht die Stadt Kaarst seit Jahren durch kontinuierlichen Ausbau von Kindertagesstätten und offener Ganztagsgrundschule Rechnung zu tragen.
"Hier gilt für die SPD-Fraktion grundsätzlich die Regel, dass Bildung für alle zugänglich und daher kostenfrei sein muss. Als ersten Schritt zur Verwirklichung dieses Ziels werden wir auch in diesem Jahr erneut beantragen, Elternbeiträge erst ab einem Jahreseinkommen von 37.000 Euro zu erheben. In diesem Sinne ist es auch konsequent, die von der Verwaltung vorgeschlagene Erhöhung für Besserverdienende abzulehnen", so Anneli Palmen.
"In der Jugendarbeit haben wir zur Kenntnis zu nehmen, dass die klassischen Angebote offener Jugendarbeit in Einrichtungen organisierter Verbände nicht mehr in dem Maße wie früher wahrgenommen werden. Daher fordern wir die Einrichtung von Streetworking als zeitgemäße Ergänzung der städtischen Jugendarbeit", erläutert Udo Hartings. Für ausgesprochen unsinnig halten wir den Vorschlag der Verwaltung, bei den Jugendschutzkontrollen zu sparen, und stattdessen Mittel für private 'Schwarze Sheriffs' einzusetzen.
Auch sinkende Schülerzahlen und der Wandel bei der Akzeptanz bestimmter Schulformen zwingt uns zum Handeln. Nach der erfolgreichen Zusammenlegung der beiden Grundschulen in Büttgen steht nun die Entscheidung über einen Grundschulstandort im Ortsteil Kaarst an. Die SPD spricht sich für einen Neubau in der Stadtmitte aus.
Auch in der Frage der weiterführenden Schulen müssen tragfähige Entscheidungen getroffen werden. Hier sieht die SPD zunächst die Notwendigkeit, den Ortsteil Büttgen als Schulstandort zu stützen.
Zur Frage der Schulform nimmt die SPD die Ergebnisse einer informellen Umfrage unter Kaarster Eltern an Grundschulen ernst, in deren Ergebnis der Wunsch nach einer Gesamtschule deutlich erkennbar wurde. Um den Elternwillen verbindlich zu ermitteln, bedarf es einer formellen Befragung. Die dazu erforderlichen Mittel hat die SPD bereits gemeinsam mit anderen Ratsfraktionen beantragt. Um neben der vorgeschriebenen Befragung auch eine versierte und objektive Information der interessierten Eltern zu gewährleisten, wird die SPD einen höheren Haushaltsansatz beantragen. "Wir appellieren an CDU und FDP, ihre verfestigte Haltung im Interesse vieler Kaarster Schüler und Eltern aufzugeben und auch einen Elternwillen zu akzeptieren, der möglicherweise nicht ihrer Ideologie entspricht", so Ulf Imiela.
"Ob wir dem Haushalt 2011 zustimmen werden, wird davon abhängen, inwieweit sich die anderen Fraktionen unseren Vorstellungen annähern", erklärt Elke Beyer. Die SPD bleibt gesprächsbereit.
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Rhein-Kreis Neuss Streit um die Verwertung des Altpapiers
NGZ-Online.de Mit Verfügung vom 10. Dezember hatte der Landrat die Stadt Neuss aufgefordert, das von ihr eingesammelte Altpapier dem Kreis zu überlassen. Er beruft sich auf das Landes-Abfallgesetz, wonach die kreisangehörigen Städte und Gemeinden das Altpapier einsammeln und anschließend an... mehr
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NGZ-Online.de Die Stadt richtet wieder einen Arbeitskreis Grundwasser ein. Das beschloss jetzt der Hauptausschuss einstimmig auf Antrag der Grünen. Die Bürgerinitiative und der Arbeitskreis Grundwasser im Förderkreis Holzbüttgen hielten einen Vortrag. Obwohl der Wasserabfluss des Nordkanals sinkt,... mehr
Lokalsport Handball: Treudeutsch gibt Tabellenführung wieder ab
NGZ-Online.de Die Freude über die zurückeroberte Tabellenführung währte beim Handball-Verbandsligisten Treudeutsch Lank nur eine Woche. Gegen die Turnerschaft Lürrip unterlag das Team von Trainer Jürgen Hampel am Samstagabend nach einer rabenschwarzen zweiten Halbzeit mit 23:24 (14:12). Damit erklomm der... mehr
Meerbusch Preußens Gloria und Liszts Festtag
NGZ-Online.de Der Meerbuscher Kulturkreis (MKK) hat sein Programm für das erste Halbjahr 2011 vorgestellt. Neben Museumsbesuchen, Konzerten und Lesungen steht dabei vor allem die Berlin-Reise vom 27. bis 31. Mai im Vordergrund. „Wir haben die Mitglieder befragt, welches Reiseziel sie sich wünschen.... mehr
Sport Tennis: TVO stürzt Krefeld vom Thron
NGZ-Online.de Der TV Osterath hat Blau-Weiß Krefeld entthront und zum fünften Mal in seiner Vereinsgeschichte den Titel in der Tennis-Niederrheinliga gewonnen. Am letzten Spieltag der Hallensaison trafen die beiden bisher ungeschlagenen Meisterschaftskonkurrenten im direkten Duell aufeinander, und in... mehr
Neuss Quirinusstern für Ex-Prinz
NGZ-Online.de Das Thomas-Morus-Haus an der Adolfstraße war bis auf den letzten Platz gefüllt. Pünktlich um 20.11 Uhr zog die Stadt- und Prinzengarde unter Führung ihres Kommandanten Günter Veit zur Quirinusstern-Verleihung in den Saal. Viele Jahre wurde die höchste Auszeichnung im Neusser Karneval immer... mehr
Kaarst Volker Schöneberg ist neuer Brudermeister
NGZ-Online.de Die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Holzbüttgen ist immer für eine Überraschung gut. Die diesjährige Hauptversammlung versprach ohnehin Brisanz, denn es sollte ein neuer Brudermeister gewählt werden. Der Posten war einige Monate unbesetzt, nachdem Heinz Töller nach einer verlorenen... mehr
Dormagen Gefahrgutttransporter leckt
NGZ-Online.de Ein lecker Gefahrguttransporter hat dafür gesorgt, dass der Rastplatz Nievenheim bei Dormagen an der A 57 am Montagmorgen gesperrt werden musste. Das Fahrzeug hat Schwefelsäure geladen, die die Feuerwehr abpumpte. Der Fahrer bemerkte das Leck rechtzeitig und alarmierte die Polizei. mehr
Rhein-Kreis Neuss Pferdezüchter starten ins neue Zuchtjahr mit altem Vorstand
NGZ-Online.de Mit Vorfreude starten die Pferdezüchter im Rhein-Kreis Neuss in das neue Zuchtjahr. Die ersten Fohlen werden bereits in wenigen Wochen erwartet! Bevor In den Zuchtbetrieben der Stress ausbricht, trafen sich die Mitglieder des Kreis-Pferdezuchtvereins Neuss-Mönchengladbach jetzt zur obligatorischen Jahreshauptversammlung. Der Korschenbroicher Michael Meyer und der Rommerskirchener Wolfgang Schmitz (beide Abteilung Kleinpferde) ebenso in ihren Vorstandsämtern bestätigt wie der Mönchengladbacher Johannes Gielessen (Abteilung Warmblut). Einige Züchter wurden aufgrund ihrer Erfolge ausgezeichnet. Ergänzt wurde das Programm durch einen Vortrag vom Professor in Pferdewissenschaften, Dirk Winter von der FH Nürtingen.
Rhein-Kreis Neuss Neujahrsempfang der Grünen in der Alten Post
NGZ-Online.de Der traditionelle Neujahrsempfang des Stadtverbandes und des Kreisverbandes Neuss von Bündnis 90/Die Grünen findet am 29. Januar ab 10 Uhr in Neuss in der Alten Post statt. Eingeladen sind wieder alle Mitglieder, Vertreter der Verbände und Institutionen aus Stadt und Kreis Neuss und natürlich alle Interessierten. Der NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel, MdL der Grünen, hat ebenfalls sein Kommen angekündigt hat. Von ihm werden Aussagen zum Dioxinskandal erwartet.
Rhein-Kreis Neuss Sommerreisen mit dem Jugendwerk der AWO
NGZ-Online.de Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren finden beim Jugendwerk der AWO zahlreiche Reiseangebote. Die Reiseziele 2011 liegen in Spanien, Italien, Frankreich, Kroatien und Norddeutschland. Alle Details - vor allem auch über mögliche Zuschüsse – erfährt man im persönlichen telefonischen Kontakt unter Tel.. 0201 3105263 (montags bis donnerstags, 9 bis 16 Uhr, freitags 9 bis 14 Uhr). Darüber hinaus gibt es einen kostenlosen Jugendwerk-Sommerreisen-Katalog 2011. Anruf oder Mail genügen (info@jugendwerk.de)
Neuss Patronatstag der Sebastianusschützen auf der Furth
NGZ-Online.de Mit einer Messe in St. Josef begann die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft gestern ihren Patronatstag. Zum Unmut des Komitees hielten sich viele Schützen vor der Kirche auf und blieben der – dennoch gut besuchten – Messe fern. Beim anschließenden Festakt im Zelt auf dem Kirmesplatz wollte aber keiner fehlen. Begleitet von der Kapelle "Frohsinn" Norf und dem Bundesfanfarencorps wurde der Schutzpatron der Bruderschaft gefeiert. Auf dem Programm standen zahlreiche Mitglieder-Ehrungen für besonderes Engagement. mehr
Neuss Kinder in der Theaterwerkstatt
NGZ-Online.de Mit Führungen durch die Schneiderei, den Kostümfundus oder die Schreinerei zeigt RLT-Theaterpädagogin Stefanie Schnitzler schon Kita-Kindern, wie im Theater gearbeitet wird. Dabei hilft ihr auch eine Ratte namens Fura. mehr
Neuss Zu viel Unruhe bei Harry und Sally
NGZ-Online.de In der Inszenierung der Bühnenadaption des Films "Harry und Sally" von Raik Knorscheidt im Theater am Schlachthof wird ständig umgebaut. Eine Schwäche der Regie, die auch die guten Leistungen der Darsteller kaum wieder gutmachen können. mehr
Neuss Mit Energie experimentieren
NGZ-Online.de Rhein-Kreis Neuss, Kreishandwerkerschaft und Berufsbildungszentrum Hammfeld bauen ein zukunftsweisendes Energielabor, in dem sich Handwerker und Bauherren beraten lassen können. mehr
Weiter als die große Politik
Weiter als die große Politik
Dormagen Vorfreude auf den Weltjugendtag
NGZ-Online.de Vom 15. bis zum 22. August findet der zwölfte Weltjugendtag statt – dieses Mal in Madrid. Eine Gruppe Jugendlicher aus Dormagen wird sich auf den Weg machen, um dort Religion und Gemeinschaft neu zu erleben. Die Schülerin Lisa Jaskowiak fährt zum ersten Mal mit und erzählt, was sie erwartet. mehr
Dormagen Zuckerfabrik: Bald Baustart
NGZ-Online.de Im Februar soll nun der Bau des Fachmarktzentrums beginnen. Mit diesen Infos sorgte Bürgermeister Hoffmann beim Neujahrsempfang der Stadt für Staunen. Er zeichnete ein düsteres Bild der städtischen Finanzsituation. mehr
Grevenbroich Jungfrau "Kaki": Der Bart ist jetzt ab
NGZ-Online.de Grevenbroich/Mönchengladbach (cso-) Jetzt hat die Große Karnevalsgesellschaft Grielächer eine bartlose Jungfrau, so wie es sich gehört. Unter Gelächter wurde "Kaki" Hans-Dieter Kaltz (59) vor rund 800 Zuschauern beim Garnisonsabend der befreundeten Gelb-Blauen Funken in Mönchengladbach rasiert. "Ich fühle mich nackicht", so der Bartlose. Weder Ehefrau Andrea noch Sohn und Tochter hatten ihn vorher "ohne" gesehen. Seit 40 Jahren sprossen Bart oder Schnauz. mehr
Grevenbroich Neurather Schützen marschieren weiter ohne Frauen
NGZ-Online.de Nach einer hitzigen Diskussion ist klar, dass auch in diesem Jahr keine Frauen bei den Neurather Schützen mitmarschieren dürfen. Schon vor zwei Jahren scheiterte der Antrag auf aktive Teilnahme von Frauen nur knapp. Nun wurde in der Jahreshauptversammlung des St.-Sebastianus-Bürgerschützenverein (BSV) wieder über das Thema diskutiert. Die Zuggemeinschaften Eintracht, Sappeure, Heimattreue und Schützenlust hatten eine Neuabstimmung beantragt. Das Ergebnis war erneut knapp: Mit 57 Ja-, 64 Nein-Stimmen und eienr Enthaltung wurde der Antrag abgelehnt. Sätze wie "Frauen haben im Schützenumzug nichts zu suchen" oder "Die dürfen doch schon im Klompenzug mit marschieren" waren zuvor zu hören. mehr
Grevenbroich SPD kritisiert Winterdienst
NGZ-Online.de Die Wirtschaftsbetriebe waren bei der Klausurtagung der SPD-Fraktion eines der Hauptthemen: Der Winterdienst sei "desaströs" gewesen, müsse besser werden. Zu prüfen sei auch eine "Re-Kommunalisierung" der WGV. mehr
Korschenbroich Ampel-Ausfall: Zwei Schwerverletzte bei Unfall
NGZ-Online.de Zwei Schwer- und zwei Leichtverletzte – das ist die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Sonntag auf der Kreuzung der L 390, L 382 (Willicher Straße) und L 361 nördlich des Hoppbroichs.
Gegen 10.40 Uhr war ein 66 Jahre alter Korschenbroicher mit seinem Mercedes auf der L 361 in Richtung der A 44 unterwegs. Obwohl die Ampel ausgefallen sei, fuhr er laut Polizei auf die Kreuzung. Dort stieß sein Wagen mit dem BMW eines 53 Jahre alten Möchengladbachers zusammen.
Der Korschenbroicher und seine Beifahrerin (67) wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Mönchengladbacher, sein Beifahrer (18) und die im Fond sitzende 16-Jährige konnten nach der Behandlung aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen werden. mehr
Gegen 10.40 Uhr war ein 66 Jahre alter Korschenbroicher mit seinem Mercedes auf der L 361 in Richtung der A 44 unterwegs. Obwohl die Ampel ausgefallen sei, fuhr er laut Polizei auf die Kreuzung. Dort stieß sein Wagen mit dem BMW eines 53 Jahre alten Möchengladbachers zusammen.
Der Korschenbroicher und seine Beifahrerin (67) wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Mönchengladbacher, sein Beifahrer (18) und die im Fond sitzende 16-Jährige konnten nach der Behandlung aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen werden. mehr
Korschenbroich Sebastianer weiter mit Schlösser
NGZ-Online.de Peter Schlösser führt weiterhin die Sebastianer. Eine zeitweilig erwogene Gegenkandidatur blieb bei der St.-Sebastianus-Bruderschaft gestern aus. Thomas Siegers hält die Zeit für noch nicht reif, um Präsident zu werden. mehr
Kaarst Neuer Landes-Chef der FDP in Kaarst
NGZ-Online.de Daniel Bahr, neuer Vorsitzender des FDP-Landesverbands in Nordrhein-Westfalen, war Gast beim Neujahrsempfang der Liberalen im Bürgerhaus. Mit seiner Rede kam der 34-Jährige bei den Kaarster und Kreis-Neusser Parteimitgliedern hervorragend an. mehr
Kaarst Streit auf der Bühne beim Carolus-Galaball
NGZ-Online.de Die Galabälle der Gesellschaft Carolus sind immer etwas Besonderes: stark karnevalistisch angehaucht, aber einen Tick nobler als normale Karnevalssitzungen. Wer das alles ein wenig zu steif findet, wurde am Samstagabend angenehm überrascht. mehr
Jüchen Der Wasserturm ist gesprengt
NGZ-Online.de Das Wahrzeichen von Alt-Holz steht nicht mehr, musste dem Tagebau weichen. Über 700 Zuschauer sahen die Sprengung des Wasserturms. Die "Laterne" konnte vermutlich nicht – wie viele Holzer hofften – erhalten werden. mehr
Rommerskirchen VHS bietet neue Kurse an
NGZ-Online.de Offiziell startet das Programm am 4. Februar. Neben einem neuen Englischkursus mit Gabriele Cantaris ist nach der großen Resonanz im vorigen Semester auch Franziska Hachmanns "Weinschule" wieder im Angebot. mehr
Meerbusch Drittes Länderspiel in Büderich
RP-Online.de Der Deutsche Fußball Bund richtet im März die Eliterunde der U17-Nationalmannschaften in Meerbusch, Düsseldorf, Krefeld und Ratingen aus. Der Sieger qualifiziert sich für die Europameisterschaft. mehr
Meerbusch Schulmeister im Cyberspace
RP-Online.de Thorsten Unger und Holger Offermanns schreiben in Lank-Latum eine unternehmerische Erfolgsgeschichte. Vielfach ausgezeichnet verbindet "Zone 2 Connect GmbH" Computerspiele mit Wissensvermittlung. mehr
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