Mittwoch, 1. Juni 2011
POL-NE: Einbruch in Bäckerei
presseportal.de Neuss (ots) - Wie es die Einbrecher in eine Bäckereifiliale auf dem Berghäuschensweg geschafft haben, müssen die Ermittlungen der Polizei noch ergeben. Fest steht bisher, dass die Täter in der Nacht zum Mittwoch (01.06.), zwischen 21.10 Uhr und 03.10 Uhr, einen Tresor in dem Geschäft, welches in einem Supermarkt integriert ist, öffnen und mit dem darin gelagerten Bargeld entkommen konnten. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
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POL-NE: Handtaschenraub schlug fehl
presseportal.de Grevenbroich-Elsen (ots) - Drei bislang unbekannte Täter versuchten am Dienstag (31.05.) in Elsen einer 21-jährigen Frau deren Handtasche zu rauben. Die Grevenbroicherin war gegen 17.10 Uhr zu Fuß aus Richtung Bahnhof unterwegs. Unmittelbar hinter der Fußgängerbrücke Elsbachtunnel, im Bereich der Grünanlage zwischen der Rheydter Straße und Am Hammerwerk, bemerkte sie drei unbekannte Fahrradfahrer, die sich ihr von hinten näherten. Als sie sich in Höhe der jungen Frau befanden, griff einer der Unbekannten im Vorbeifahren an ihre Handtasche und versuchte, diese von ihrem Körper zu reißen. Da sie die Tasche um Schulter und Kopf gelegt hatte, misslang der Raub, jedoch stürzte die 21 Jährige durch das abrupte Reißen zu Boden und verletzte sich leicht. Das Trio verschwand auf ihren Rädern unerkannt in Richtung "Am Hammerwerk". Die drei Jugendlichen konnten folgendermaßen beschrieben werden. Zirka 14 bis 15 Jahre alt, von kleiner Statur, alle südeuropäisches Erscheinungsbild, nach Angaben des Opfers vermutlich türkischer Herkunft. Zwei trugen einen schwarzen Kapuzenpulli, ein Täter trug einen dunkelblauen Kapuzenpulli. Auffallend war die platte "Boxernase" eines der Jungen.
Eine Fahndung nach den Flüchtigen verlief ohne Erfolg.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der Jugendlichen geben können, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
Eine Fahndung nach den Flüchtigen verlief ohne Erfolg.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der Jugendlichen geben können, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
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POL-NE: Wohnungseinbrecher konnte entkommen
presseportal.de Kaarst (ots) - Über den Gartenzaun und von dort aus weiter zur Terrasse eines Einfamilienhauses auf dem Gilbachweg schaffte es ein unbekannter Wohnungseinbrecher am Dienstag Nachmittag (31.05.). Hier schlug der Täter ein Loch in die Verglasung der Terrassentür, drückte die Tür auf und durchsuchte das Hauses nach Diebesgut, das aus Bargeld, diversem Schmuck und zwei Kameras bestand.
Aufmerksamen Nachbarn fiel gegen 15.45 Uhr der unbekannte Täter auf, der in Begleitung einer Frau war, die vor dem Haus offensichtlich Schmiere stand. Vor dem Einbruch hatte er bereits an verschiedenen Häusern geklingelt, um die jeweilige Situation abzuchecken. Wenn ihm geöffnet wurde, gab er vor, jemanden suchen zu wollen. Vom Wohnungseinbrecher gibt es folgende Beschreibung: Etwa 20 bis 28 Jahre alt, ungefähr 170 bis 175 Zentimeter groß, schlank, blonde, möglicherweise gefärbte Haare, eine Tätowierung am linken Hals mit einem Durchmesser von 3 bis 4 Zentimeter, er sprach Hochdeutsch, klang dabei leicht benebelt und trug ein blaues Sweatshirt und eine blaue Jeans. Von seiner Begleiterin liegt keine Personenbeschreibung vor.
Eine Fahndung nach dem Paar verlief bislang erfolglos.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der beiden flüchtigen Personen geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
Aufmerksamen Nachbarn fiel gegen 15.45 Uhr der unbekannte Täter auf, der in Begleitung einer Frau war, die vor dem Haus offensichtlich Schmiere stand. Vor dem Einbruch hatte er bereits an verschiedenen Häusern geklingelt, um die jeweilige Situation abzuchecken. Wenn ihm geöffnet wurde, gab er vor, jemanden suchen zu wollen. Vom Wohnungseinbrecher gibt es folgende Beschreibung: Etwa 20 bis 28 Jahre alt, ungefähr 170 bis 175 Zentimeter groß, schlank, blonde, möglicherweise gefärbte Haare, eine Tätowierung am linken Hals mit einem Durchmesser von 3 bis 4 Zentimeter, er sprach Hochdeutsch, klang dabei leicht benebelt und trug ein blaues Sweatshirt und eine blaue Jeans. Von seiner Begleiterin liegt keine Personenbeschreibung vor.
Eine Fahndung nach dem Paar verlief bislang erfolglos.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der beiden flüchtigen Personen geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
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POL-NE: Einbrecher kamen über die Terrasse
presseportal.de Neuss-Erfttal (ots) - Unbekannten Einbrechern gelang es am Dienstag Nachmittag (31.05.), in der Zeit von 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr, in ein freistehendes Einfamilienhaus auf der Parisstraße einzusteigen. Die Terrassentür wurde zu diesem Zweck aufgehebelt, die Wohnung anschließend nach verwertbarer Beute durchsucht. Diese bestand aus Bargeld, darunter auch einige Dollarnoten.
Zeugen, die Hinweise auf den Einbruch geben können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu benachrichtigen.
Zeugen, die Hinweise auf den Einbruch geben können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu benachrichtigen.
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POL-NE: Polizei sucht weitere Opfer nach Trickbetrug
presseportal.de Neuss (ots) - Am Montag (01.06.), gegen 11 Uhr, erhielt die Polizei in Neuss Kenntnis von einem Trickbetrug. Ein 84-jähriger Senior schilderte den Beamten, dass er kurz zuvor auf der Straße "An der Obererft" von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Dieser saß als Beifahrer in einem silbergrauen Mercedes mit Mönchengladbacher Städtekennung und fragte den älteren Herrn zunächst nach dem Weg. Aus Dankbarkeit für dessen Auskunft bot der Unbekannte dem Senior ein Messerset an. Daraufhin schilderte der Beifahrer ihm seine Notlage. Er sei auf dem Weg in seine Heimat Marokko. Die Messer dürfe er nicht mit in den Flieger nehmen.
Außerdem bot der Unbekannte noch eine Kamera und einen Rasierer an. Dass es sich dabei um minderwertige Ware, so genannte Blenderware handelt, die keinesfalls den später entrichteten Preis wert sind, war dem Senior nicht bekannt. Schließlich kam der Unbekannte zur Sache und verlangte als Gegenleistung Benzingeld für den Leihwagen, den er am Flughafen abgeben müsse. Das Geld zum Tanken fehle ihm.
Der ältere Herr ließ sich nicht lumpen und gab dem Beifahrer 90 Euro. Misstrauisch geworden meldete sich der Rentner bei der Polizei. Er hatte sich richtigerweise das Kennzeichen des Mercedes notiert.
Polizeibeamte konnten den Wagen wenig später auf der Kölner Straße stellen. Im Mercedes befanden sich der unbekannte Beifahrer, ein 17 Jähriger aus Mönchengladbach, sowie seine 47-jährige Mutter, die Fahrerin des PKW. Die Beamten stellten im Auto weitere minderwertige Sachen sicher. Die beiden Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und zur Wache gefahren. Dort übernahmen Beamte des Fachkommissariats die andauernden Ermittlungen.
Die Vorgehensweise im vorliegenden Fall ist der Polizei nicht unbekannt. In der Hauptsache werden ältere Menschen auf offener Straße oder Parkplätzen angesprochen. Aus einem Gespräch heraus bietet man ihnen anschließend minderwertige Ware an, suggeriert eine Notlage, um sie letztendlich finanziell abzuziehen.
Der Polizei ist bekannt, dass die vorläufig Festgenommen am gleichen morgen auch auf dem Aldi-Parkplatz am Holzheimer Weg aufgefallen sind. Sie bittet weitere Personen, die angesprochen worden sind oder die Waren erworben haben, sich mit ihr unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
Außerdem bot der Unbekannte noch eine Kamera und einen Rasierer an. Dass es sich dabei um minderwertige Ware, so genannte Blenderware handelt, die keinesfalls den später entrichteten Preis wert sind, war dem Senior nicht bekannt. Schließlich kam der Unbekannte zur Sache und verlangte als Gegenleistung Benzingeld für den Leihwagen, den er am Flughafen abgeben müsse. Das Geld zum Tanken fehle ihm.
Der ältere Herr ließ sich nicht lumpen und gab dem Beifahrer 90 Euro. Misstrauisch geworden meldete sich der Rentner bei der Polizei. Er hatte sich richtigerweise das Kennzeichen des Mercedes notiert.
Polizeibeamte konnten den Wagen wenig später auf der Kölner Straße stellen. Im Mercedes befanden sich der unbekannte Beifahrer, ein 17 Jähriger aus Mönchengladbach, sowie seine 47-jährige Mutter, die Fahrerin des PKW. Die Beamten stellten im Auto weitere minderwertige Sachen sicher. Die beiden Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und zur Wache gefahren. Dort übernahmen Beamte des Fachkommissariats die andauernden Ermittlungen.
Die Vorgehensweise im vorliegenden Fall ist der Polizei nicht unbekannt. In der Hauptsache werden ältere Menschen auf offener Straße oder Parkplätzen angesprochen. Aus einem Gespräch heraus bietet man ihnen anschließend minderwertige Ware an, suggeriert eine Notlage, um sie letztendlich finanziell abzuziehen.
Der Polizei ist bekannt, dass die vorläufig Festgenommen am gleichen morgen auch auf dem Aldi-Parkplatz am Holzheimer Weg aufgefallen sind. Sie bittet weitere Personen, die angesprochen worden sind oder die Waren erworben haben, sich mit ihr unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
Dormagen „Anschuldigungen der CDU unerträglich“
SPD stellt sich vor Lierenfeld
Geschlossen stellt sich die Dormagener SPD-Fraktion hinter den zweiten stellvertretenden Bürgermeister Erik Lierenfeld und reagiert so auf die unsachlichen Anwürfe führender CDUPolitiker.
Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt: "Die CDU hat mit ihren Anfeindungen den Boden des guten politischen Stils verlassen. Hier geht es nicht mehr um die Sache, sondern nur darum, einem jungen SPD-Politiker zu schaden.“ Für die Sozialdemokraten bewegt sich Heryschek mit dem Vorwurf des Amtsmissbrauchs auf sehr dünnem Eis.
„Selbstverständlich darf sich ein stellvertretender Bürgermeister zu allen Themen äußern – selbst wenn seine Auffassung kontrovers zur politischen Meinung des Bürgermeisters ist“, macht Schmitt in aller Deutlichkeit klar. „Auch der erste stellvertretende Bürgermeister Hans Sturm hat noch nie ein Blatt vor dem Mund genommen und sich z. B. deutlich zur Alten Schule und zum Bürgerhaus in Hackenbroich geäußert. Diese Verhalten haben wir nie in Frage gestellt und begrüßen es auch in Zukunft.“ Die Stellvertretender des Bürgermeisters lediglich als sein Sprachrohr zu verstehen, sei nur in nichtdemokratischen Systemen üblich.
An die Adresse von Herychek gewandt, wundert sich Schmitt über darüber, dass die CDU „das Neutralitätsgebot eines städtischen Repräsentanten verletzt“ sieht. „Ist es nicht Aufgabe von Ratsmitgliedern wie Erik Lierenfeld, die Interessen der Bürger und Bürgerinnen zu vertreten – wenn es sein muss auch gegen die bestehende Ratsmehrheit? Wenn aufgrund bestehender Mehrheitsverhältnisse Beschlüsse nicht mehr in Frage gestellt werden dürfen – wie hier bei der Diskussion um die Seniorenresidenz an der Langemarkstraße – wird unser ganzes politisches demokratisches System in Frage gestellt.“
Ähnlich äußert sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Nils Szuka. Er ergänzt: "Das Maß an Bigotterie in den Anschuldigungen der CDU ist unerträglich. Es steht dem Fraktionsvorsitzenden der CDU nicht zu, sich über die Anzahl von Ämtern von Erik Lierenfeld zu echauffieren, denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“. Schließlich habe sich auch von den Sozialdemokraten noch niemand gefragt, ob Herr Wimmer mit seinen diversen Ämtern und Funktionen allen damit verbundenen Anforderungen gerecht wird.
Zur Kritik des Bürgermeisters erklärt die SPD lediglich:"Der Bürgermeister ist auch für seine diplomatische Art nicht gerade bekannt und dennoch stellt niemand seine Berechtigung, die Stadt zu repräsentieren, in Frage.“ Bernhard Schmitt weist zudem die Vorwürfe der CDU an der Sacharbeit der SPD zurück: "Die SPD-Fraktion hat bereits vor langer Zeit einen Arbeitskreis gegründet, der sich mit dem demographischen Wandel beschäftigt und seine Vorschläge in die nun kommenden Diskussionen im Stadtrat einbringen wird. Hierbei wird es sich aber um konstruktivere Vorschläge handeln als dem demographischen Wandel als einziges Mittel das Bebauen von Grünflächen entgegenzustellen."
Geschlossen stellt sich die Dormagener SPD-Fraktion hinter den zweiten stellvertretenden Bürgermeister Erik Lierenfeld und reagiert so auf die unsachlichen Anwürfe führender CDUPolitiker.
Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt: "Die CDU hat mit ihren Anfeindungen den Boden des guten politischen Stils verlassen. Hier geht es nicht mehr um die Sache, sondern nur darum, einem jungen SPD-Politiker zu schaden.“ Für die Sozialdemokraten bewegt sich Heryschek mit dem Vorwurf des Amtsmissbrauchs auf sehr dünnem Eis.
„Selbstverständlich darf sich ein stellvertretender Bürgermeister zu allen Themen äußern – selbst wenn seine Auffassung kontrovers zur politischen Meinung des Bürgermeisters ist“, macht Schmitt in aller Deutlichkeit klar. „Auch der erste stellvertretende Bürgermeister Hans Sturm hat noch nie ein Blatt vor dem Mund genommen und sich z. B. deutlich zur Alten Schule und zum Bürgerhaus in Hackenbroich geäußert. Diese Verhalten haben wir nie in Frage gestellt und begrüßen es auch in Zukunft.“ Die Stellvertretender des Bürgermeisters lediglich als sein Sprachrohr zu verstehen, sei nur in nichtdemokratischen Systemen üblich.
An die Adresse von Herychek gewandt, wundert sich Schmitt über darüber, dass die CDU „das Neutralitätsgebot eines städtischen Repräsentanten verletzt“ sieht. „Ist es nicht Aufgabe von Ratsmitgliedern wie Erik Lierenfeld, die Interessen der Bürger und Bürgerinnen zu vertreten – wenn es sein muss auch gegen die bestehende Ratsmehrheit? Wenn aufgrund bestehender Mehrheitsverhältnisse Beschlüsse nicht mehr in Frage gestellt werden dürfen – wie hier bei der Diskussion um die Seniorenresidenz an der Langemarkstraße – wird unser ganzes politisches demokratisches System in Frage gestellt.“
Ähnlich äußert sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Nils Szuka. Er ergänzt: "Das Maß an Bigotterie in den Anschuldigungen der CDU ist unerträglich. Es steht dem Fraktionsvorsitzenden der CDU nicht zu, sich über die Anzahl von Ämtern von Erik Lierenfeld zu echauffieren, denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“. Schließlich habe sich auch von den Sozialdemokraten noch niemand gefragt, ob Herr Wimmer mit seinen diversen Ämtern und Funktionen allen damit verbundenen Anforderungen gerecht wird.
Zur Kritik des Bürgermeisters erklärt die SPD lediglich:"Der Bürgermeister ist auch für seine diplomatische Art nicht gerade bekannt und dennoch stellt niemand seine Berechtigung, die Stadt zu repräsentieren, in Frage.“ Bernhard Schmitt weist zudem die Vorwürfe der CDU an der Sacharbeit der SPD zurück: "Die SPD-Fraktion hat bereits vor langer Zeit einen Arbeitskreis gegründet, der sich mit dem demographischen Wandel beschäftigt und seine Vorschläge in die nun kommenden Diskussionen im Stadtrat einbringen wird. Hierbei wird es sich aber um konstruktivere Vorschläge handeln als dem demographischen Wandel als einziges Mittel das Bebauen von Grünflächen entgegenzustellen."
Grevenbroich Energiekonzept ist richtig
news894.de Nach dem beschlossenen Atomausstieg der Bundesregierung sieht sich die Stadt Grevenbroich in ihren Energiekonzept gestärkt. Der Stellenwert der Braunkohle sei wieder angewachsen, so ein Sprecher der Stadt. Noch in diesem Jahr soll das neue Braunkohlenkraftwerk von RWE ans Netz^.
Ganz anders sehen das Umweltschützer und Politiker der Grünen. Dirk Jansen vom BUND sieht keine Zukunft in dem Rohstoff. Er glaubt, dass Gaswerke sauberer und effizienter seien als Braunkohlenkraftwerke. Auch Ingo Kolmorgen
hält nichts von einer Renaissance der Braunkohle. Wer auf Kohle als Energieträger setzt, kann nicht mit unserer Unterstützung rechnen, so der Vorsitzende der Grünen im Rhein-Kreis Neuss.
Ganz anders sehen das Umweltschützer und Politiker der Grünen. Dirk Jansen vom BUND sieht keine Zukunft in dem Rohstoff. Er glaubt, dass Gaswerke sauberer und effizienter seien als Braunkohlenkraftwerke. Auch Ingo Kolmorgen
hält nichts von einer Renaissance der Braunkohle. Wer auf Kohle als Energieträger setzt, kann nicht mit unserer Unterstützung rechnen, so der Vorsitzende der Grünen im Rhein-Kreis Neuss.
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Rhein-Kreis Neuss Neue EHEC Verdachtsfälle
news894.de Die Zahl der EHEC-Infektionen ist im Rhein-Kreis Neuss leicht angestiegen. Wie das Kreisgesundheitsamt meldet, gibt es neben den 5 bestätigten Fällen, inzwischen 4 sogenannte Verdachtsfälle. Bei Ihnen wird noch überprüft, ob es sich dabei wirklich um eine E-HECK-Erkrankung handelt. Grund zur Beunruhigung gebe es aber nicht - von einer Epidemie könne nachwievor nicht gesprochen werden, heißt es. Landesweit gibt es inzwischen über 120 E-HECK-Infektionen.
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Rhein-Kreis Neuss Rückgang beim Wohnungsbau
news894.de Im Rhein-Kreis Neuss sind im vergangenen Jahr weniger Wohnungen gebaut worden als im Jahr davor. Das haben die Landesstatistiker jetzt ermittelt. Die Zahl der Neubauten sank um 8,2 Prozent auf insgesamt 929. Der Rhein-Kreis Neuss steht damit im Gegensatz zum Landestrend. In ganz NRW stieg die Zahl der neugebauten Wohnungen im letzten Jahr um 5,5 Prozent - auf rund 33.700.
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Hohe Nachfrage mit 63.500 Aufrufen: Web App hilft Wartezeiten im Straßenverkehrsamt zu verkürzen
Der Rhein-Kreis Neuss bietet seit Kurzem Kunden des Straßenverkehrsamtes an, sich über die jeweilige Wartesituation in den Dienststellen Neuss und Grevenbroich mit ihrem Smartphones und internetfähigen Mobiltelefonen zu informieren. In nur wenigen Wochen seit dem Start Ende Februar wurde dieser mobile Service bereits über 63.500 Mal aufgerufen.
Möglich macht dies eine kostenlose Web-App (mobiles Internetprogramm). Angezeigt werden hier die durchschnittliche Wartezeiten, die aktuellen Aufrufnummern und die Zahl der wartenden Privatkunden in beiden Dienststellen. Die Daten werden in Minutentakt aktualisiert dargestellt.
Da die Wartezeiten je nach Publikumsandrang von Tag zu Tag unterschiedlich sind, kann der Bürger mit diesem Service entscheiden, welche Dienststelle er wann aufsucht und so Wartezeiten verkürzen oder überbrücken. Natürlich kann der Service auch vom heimischen PC aufgerufen werden.
Die Kreisverwaltung nimmt damit einen aktuellen Trend auf, vermehrt modernen Bürgerservice über Internetapplikationen und Onlinedienste mobil anzubieten. Weitere Projekte sollen folgen. "In Kürze werden wir auch eine App für unseren Handy-Kulturführer kostenlos bereitstellen, die auch für Menschen mit Behinderungen nutzbar sein wird. Damit wollen insbesondere auch Menschen mit Behinderungen den Zugang zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten im Kreisgebiet erleichtern", kündigt Harald Vieten, Pressesprecher und zugleich E-Government-Beauftragter der Kreisverwaltung, an.
Laut BITCOM, dem Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien, steigt der Absatz von Smartphones und Tablet-PCs (tragbare Computer) in Deutschland mit mehr als zehn Millionen Nutzern rasant. 2010 haben, so der Branchenverband, deutsche Handy-Nutzer rund 900 Millionen mobile Anwendungen - App - auf ihr Mobiltelefon geladen haben, mehr als doppelt so viele wie noch 2009 (plus 112 Prozent).
Links
Möglich macht dies eine kostenlose Web-App (mobiles Internetprogramm). Angezeigt werden hier die durchschnittliche Wartezeiten, die aktuellen Aufrufnummern und die Zahl der wartenden Privatkunden in beiden Dienststellen. Die Daten werden in Minutentakt aktualisiert dargestellt.
Da die Wartezeiten je nach Publikumsandrang von Tag zu Tag unterschiedlich sind, kann der Bürger mit diesem Service entscheiden, welche Dienststelle er wann aufsucht und so Wartezeiten verkürzen oder überbrücken. Natürlich kann der Service auch vom heimischen PC aufgerufen werden.
Die Kreisverwaltung nimmt damit einen aktuellen Trend auf, vermehrt modernen Bürgerservice über Internetapplikationen und Onlinedienste mobil anzubieten. Weitere Projekte sollen folgen. "In Kürze werden wir auch eine App für unseren Handy-Kulturführer kostenlos bereitstellen, die auch für Menschen mit Behinderungen nutzbar sein wird. Damit wollen insbesondere auch Menschen mit Behinderungen den Zugang zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten im Kreisgebiet erleichtern", kündigt Harald Vieten, Pressesprecher und zugleich E-Government-Beauftragter der Kreisverwaltung, an.
Laut BITCOM, dem Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien, steigt der Absatz von Smartphones und Tablet-PCs (tragbare Computer) in Deutschland mit mehr als zehn Millionen Nutzern rasant. 2010 haben, so der Branchenverband, deutsche Handy-Nutzer rund 900 Millionen mobile Anwendungen - App - auf ihr Mobiltelefon geladen haben, mehr als doppelt so viele wie noch 2009 (plus 112 Prozent).
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Niederrhein Musikfestival: Vorverkauf gestartet
Vom 31. August bis 16. September 2011 startet das internationale Niederrhein Musikfestival in die siebte Saison mit Spielorten in Schloss Dyck, der Langen Foundation, in der Kirche Wickrathberg und im Neusser Zeughaus. Preisgekrönte Ensembles, Echo-Klassik-Preisträger, hochkarätige Solisten der Klassikszene und internationale Stars aus Venezuela und Spanien versprechen erneut ein musikalisches Feuerwerk.
Fünf Konzerte stehen dieses Jahr auf dem Programm:
Die Konzertkarten berechtigen am Konzerttag zum kostenfreien Eintritt in den Park von Schloss Dyck in Jüchen bzw. zum Museumsbesuch in der Langen Foundation Neuss. Schönwetterkarten zum Preis von 15 Euro für die Open-Air-Konzerte auf Schloss Dyck sind nur im Vorverkauf zu erwerben. Diese verlieren ihre Gültigkeit, wenn das Konzert wetterbedingt im Festsaal stattfinden muss.
LinksDer Rhein-Kreis Neuss ist nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden (Hilfe).
Fünf Konzerte stehen dieses Jahr auf dem Programm:
- 31. August (20 Uhr) auf Schloss Dyck in Jüchen – das Calmus Ensemble mit dem Programm "Genies und die Liebe"
- 2. September (20 Uhr) "Virtuose Kontraste" im Museum Langen Foundation in Neuss mit Kompositionen von Bartok bis Mozart mit Ralph Manno (Klarinette), Erik Schumann (Violine) und Gottlieb Wallisch (Klavier)
- 9. September (20 Uhr) im Zeughaus Neuss startet die diesjährigen Classica Reihe mit Classica Venezolana"
- 11. September (17 Uhr) auf Schloss Dyck in Jüchen folgt das traditionelle Nachmittagskonzert mit dem Titel "Virtuoses Überraschungskonzert" mit vielen Musikern des diesjährigen Niederrhein Musikfestival
- 16. September (20 Uhr) in der Kirche Wickrathberg in Mönchengladbach erklingt das diesjährige Premierenprogramm "Classica Espanola".
Die Konzertkarten berechtigen am Konzerttag zum kostenfreien Eintritt in den Park von Schloss Dyck in Jüchen bzw. zum Museumsbesuch in der Langen Foundation Neuss. Schönwetterkarten zum Preis von 15 Euro für die Open-Air-Konzerte auf Schloss Dyck sind nur im Vorverkauf zu erwerben. Diese verlieren ihre Gültigkeit, wenn das Konzert wetterbedingt im Festsaal stattfinden muss.
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Rhein-Kreis Neuss
Vorleseprogramm für Senioren und Menschen mit Behinderung
Mit der für Besucher kostenlosen Vorlesefunktion erleichtert der Rhein-Kreis Neuss Menschen mit Behinderung den Zugang zu seinem Internetangebot. Unter www.rhein-kreis-neuss.de können auch Menschen mit eingeschränkter Sehkraft, Senioren und Nicht-Muttersprachler vom neuen Service-Angebot profitieren. Um dem Vorleseservice zu nutzen, ist keine spezielle Software notwendig. Ein normaler audiofähiger Internetbrowser, eine Soundkarte mit Lautsprecher oder Kopfhörer reichen aus. Die Bedienung ist einfach: Nur ein Klick auf das Lautsprechersymbol neben dem Text, dann wird die Meldung bequem vorgelesen. Im vergangenen Jahr wurde dieser Service rund 2.000 Mal aufgerufen. Weitere Informationen sind bei der der Kreisverwaltung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter der Rufnummer 02131/928-1300 erhältlich.
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Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Kreis Neuss EHEC: Infizierten sich Patienten aus dem Kreis in Norddeutschland?
ngz-online.de Die Zahl der an dem aggressiven Darmbakterium EHEC erkrankten Menschen im Rhein-Kreis ist über das Wochenende auf fünf gestiegen. Vier von ihnen, so betonte Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky, waren kurz vor Ausbruch der Durchfallerkrankung in Norddeutschland. mehr
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Rhein-Kreis Neuss
Frühlingsfest der Drogenberatung
Die Jugend- und Drogenberatungsstelle Neuss, zuständig für die Stadt und den Rhein-Kreis Neuss, feierte jetzt ihr Frühlingsfest.
Anlass war die bundesweite „Aktionswoche Alkohol“ der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die in diesem Jahr unter dem Motto „Alkohol? Weniger ist besser!“ steht. Der erste stellvertretende Bürgermeister der Stadt Neuss, Thomas Nickel, betonte in seinem Grußwort die gesellschaftliche Bedeutung des verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol. Er wies zudem darauf hin, „dass die Jugend- und Drogenberatung seit nunmehr 40 Jahren etablierter Bestandteil der Suchthilfelandschaft ist und damit zu den ältesten Drogenhilfe-Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen gehört.
Seit 1997 existiert ferner die Fachstelle für Suchtprävention als wichtiger Tätigkeitsbereich der Beratungsstelle“, so Nickel. Die zirka 120 Gäste, unter Ihnen auch Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky, zahlreiche Klientinnen und Klienten, Selbsthilfegruppen-Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen und anderer psychosozialer Einrichtungen sowie Nachbarn der Drogenberatung, genossen das sonnige Frühlingswetter. Bei Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und frisch gepressten Säften fanden in lockerer Atmosphäre, zu der auch der Musiker BIRDY BERLINO mit seinen Rocksongs zur Akustik-Gitarre sorgte, viele (Wieder-)Begegnungen und interessante Gespräche statt.
Anlass war die bundesweite „Aktionswoche Alkohol“ der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die in diesem Jahr unter dem Motto „Alkohol? Weniger ist besser!“ steht. Der erste stellvertretende Bürgermeister der Stadt Neuss, Thomas Nickel, betonte in seinem Grußwort die gesellschaftliche Bedeutung des verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol. Er wies zudem darauf hin, „dass die Jugend- und Drogenberatung seit nunmehr 40 Jahren etablierter Bestandteil der Suchthilfelandschaft ist und damit zu den ältesten Drogenhilfe-Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen gehört.
Seit 1997 existiert ferner die Fachstelle für Suchtprävention als wichtiger Tätigkeitsbereich der Beratungsstelle“, so Nickel. Die zirka 120 Gäste, unter Ihnen auch Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky, zahlreiche Klientinnen und Klienten, Selbsthilfegruppen-Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen und anderer psychosozialer Einrichtungen sowie Nachbarn der Drogenberatung, genossen das sonnige Frühlingswetter. Bei Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und frisch gepressten Säften fanden in lockerer Atmosphäre, zu der auch der Musiker BIRDY BERLINO mit seinen Rocksongs zur Akustik-Gitarre sorgte, viele (Wieder-)Begegnungen und interessante Gespräche statt.
Leichtathletik Dormagener Duell um den Titel
ngz-online.de Nur eine Hundertstelsekunde trennte Fabian Spinrath und Carl Philip Heising im Ziel des 800-Meterlaufs bei den Westdeutschen Juniorenmeisterschaften in Bad Neuenahr. Beide qualifizierten sich ebenso wie Steffi Platt für die DM mehr
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TSV Bayer Dormagen
DHC Rheinland Tesch kehrt zur TG Münden zurück
ngz-online.de Der Ausverkauf bei Handball-Bundesligist DHC Rheinland geht weiter. Nach Kentin Mahé (VfL Gummersbach), Hannes Lindt (TuSEM Essen), Fabian Böhm (Ziel noch unbekannt) und Sebastian Linder (Karriereende), die allesamt vor dem letzten Heimspiel verabschiedet wurden, verlässt auch Oliver Tesch Dormagen. mehr
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Sport
Zitat des Tages
Ausbau der L381 auf Korschenbroicher Stadtgebiet
Antrag für den Kreisparteitag am 18. Juni 2011
Die SPD im Rheinkreis Neuss unterstützt die SPD in Korschenbroich bei ihren Bemühungen zur Neugestaltung des Verkehrsknotenpunktes L381/K14-L392/L31/Mühlenstrasse (Sprachgebrauch MEXX –Knoten) und Ihrem Widerstand gegen den vierspurigen Ausbau der Mönchengladbacher Kleinenbroicher Strasse (L381) auf Korschenbroicher Stadtgebiet.
Die SPD im Rheinkreis Neuss bittet weiterhin die Landtagsfraktion der SPD die vorgebrachten Anregungen und Bedenken an geeigneter Stelle anzusprechen und insbesondere die Punkte:
Die SPD im Rheinkreis Neuss unterstützt die SPD in Korschenbroich bei ihren Bemühungen zur Neugestaltung des Verkehrsknotenpunktes L381/K14-L392/L31/Mühlenstrasse (Sprachgebrauch MEXX –Knoten) und Ihrem Widerstand gegen den vierspurigen Ausbau der Mönchengladbacher Kleinenbroicher Strasse (L381) auf Korschenbroicher Stadtgebiet.
Die SPD im Rheinkreis Neuss bittet weiterhin die Landtagsfraktion der SPD die vorgebrachten Anregungen und Bedenken an geeigneter Stelle anzusprechen und insbesondere die Punkte:
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SPD
Korschenbroich Stadt musste weniger für Asylbewerber ausgeben
rp-online.de Trotz der Unruhen in Nordafrika und in der arabischen Welt hat Korschenbroich bislang keine Asylbewerber aus diesen Regionen zugewiesen bekommen. Derzeit sind in drei städtischen Übergangswohnheimen sowie in den beiden Obdachlosenunterkünften insgesamt 104 Personen untergebracht. mehr
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Korschenbroich
Korschenbroich Polizei fahndet nach Navidieben
rp-online.de In Kleinenbroich sind am Montag (30. Mai) unbekannte Navidiebe unterwegs gewesen. Sie stahlen die Navigationsgeräte aus einen Daimler Chrysler und einen BMW an der Maternusstrasse.
Am Daimler schlugen sie in der Nacht, zwischen 24 Uhr und 7.30 Uhr eine Seitenscheibe ein und machten sich über das festinstallierte Navigationssystem her. Am BMW gelangten sie durch Aufbrechen der Tür in das Fahrzeug. Auch dort stahlen sie das Navigationssystem. Auf dem Park and Ride Parkplatz an der Rhedung gingen sie ähnlich vor. Auch dort schlugen die Täter die Seitenscheibe eines PKW Honda Civic ein, nur, dass ihnen diesmal ein mobiles Navigationsgerät in die Hände fiel, welches in der Mittelkonsole abgelegt war.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu informieren.
Korschenbroich Frau von Einbrecher überrascht
rp-online.de In der Nacht zum Dienstag (31. Mai) ist eine Frau gegen 2.30 Uhr in ihrem Haus an der Straße "Im Hasseldamm" von einem Einbrecher überrascht worden. Die Frau war durch Hundegebell wach geworden.
Daraufhin entdeckte sie im Hausflur eine männliche Person. In der Annahme, es handelt sich um ihren Lebensgefährten, sprach sie den Mann an, worauf dieser nicht reagierte. Da merkte sie, dass sie einem Unbekannten gegenüber stand. Sofort informierte die Frau die Polizei, der Täter flüchtete aus dem Haus, mit zwei Geldbörsen als Beute.
Eine Fahndung durch die Polizei nach dem Flüchtigen, von dem nur eine sehr vage Personenbeschreibung vorliegt, verlief ohne Erfolg. Er war etwa 175 Zentimeter groß und trug ein schwarzes Käppi. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, oder Hinweise auf die Identität der flüchtigen Person geben können, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
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Polizei
Jüchen Fahnen foppen die Feuerwehr
rp-online.de Ein vermeintlicher Kirchturmbrand hat gestern Morgen vier Löschzüge alarmiert. Doch statt lodernder Flammen handelte es sich nur um ungünstig angeleuchtete Schützenfahnen. Ähnliche Notrufe hat es schon öfter gegeben. mehr
POL-D: Grevenbroich/Frimmersdorf - A 540 - Ermittlungen
presseportal.de Düsseldorf - Grevenbroich (ots) - Montag, 30. Mai 2011, 14.15 Uhr ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei*** Grevenbroich/Frimmersdorf - A 540 - Ermittlungen nach schwerem Verkehrsunfall dauern an - Polizei sucht Zeugen
Nach dem schweren Verkehrsunfall gestern Nachmittag auf der A 540 bei Grevenbroich dauern die Ermittlungen des Verkehrskommissariats zum Unfallhergang an. Die schwer verletzte, 60-jährige Frau aus Grevenbroich befindet sich noch zur stationären Behandlung in einer Kölner Spezialklinik.
Die Beamten der Autobahnpolizei und des Unfallaufnahmeteams führten gestern vor Ort umfangreiche Spurensicherungen durch. Die Fahrzeuge wurden sichergestellt. Danach ist der genaue Unfallhergang zur Zeit noch nicht geklärt. Der Gesamtschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.
Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat 21 der Düsseldorfer Polizei unter 0211/870-0 in Verbindung zu setzen.
Nach dem schweren Verkehrsunfall gestern Nachmittag auf der A 540 bei Grevenbroich dauern die Ermittlungen des Verkehrskommissariats zum Unfallhergang an. Die schwer verletzte, 60-jährige Frau aus Grevenbroich befindet sich noch zur stationären Behandlung in einer Kölner Spezialklinik.
Die Beamten der Autobahnpolizei und des Unfallaufnahmeteams führten gestern vor Ort umfangreiche Spurensicherungen durch. Die Fahrzeuge wurden sichergestellt. Danach ist der genaue Unfallhergang zur Zeit noch nicht geklärt. Der Gesamtschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.
Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat 21 der Düsseldorfer Polizei unter 0211/870-0 in Verbindung zu setzen.
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Neuss: Brände im Stadtgebiet
Am Montag, 30.05.2011 kam es im Stadtgebiet Neuss zu mehreren Einsätzen. Teilweise handelte es sich um wetterbedingte Einsätze. Durch die Trockenheit wurde die Entstehung von Gestrüppbränden begünstigt. Bei Temperaturen um die 30° C kam die Feuerwehr Neuss bei einigen Einsätzen ins Schwitzen.
Neben kleineren und alltäglichen Einsätzen, wie Tierrettungen oder der Notfallöffnung einer Wohnungstür (hier war eine alleinstehende Person erkrankt und nicht in der Lage die Tür zu öffnen), kam es auch zu zwei Zimmerbränden. In beiden Fällen hatte ein Wohnungsrauchmelder ausgelöst. Hier musste jeweils die Feuerwehr mit Kleinlöschgerät vorgehen. Diese Meldungen folgten innerhalb von 30 Minuten aufeinander.
Gleichzeitig wurde die Feuerwehr Neuss zum Rheinparkcenter gerufen. Im Imotex-Komplex kam es zu einer Verschmorung an einer elektrischen Anlage. Hier musste die Feuerwehr nicht tätig werden.
Auch Gestrüppbrände gab es an diesem Tag wieder. Am Reckberg im Stadtteil Grimlinghausen musste die Feuerwehr 200 m² Unterholz ablöschen. Dazu wurde auch ein Tanklöschfahrzeug mit einem Fassungsvermögen von über 4000 L Wasser eingesetzt. Dieser Einsatz dauerte mehrere Stunden.
Ebenso kam es an der Jahnstraße in den Abendstunden zu einem Gestrüppbrand. Am dortigen Bahndamm brannte vertrocknetes Gebüsch und Unterholz.
Ein weiteres Mal kam es dann in der Nacht zu einer Alarmierung der Feuerwehr durch einen Wohnungsrauchmelder. In Weckhoven hatten die Mieter einer Wohnung noch glühende Zigarettenreste in den Hausmüll entsorgt. Sie konnten den Entstehungsbrand schnell selbst löschen. Die Feuerwehr nahm die Einsatzstelle in Augenschein und lüftete die Räumlichkeiten.
Etwas später wurde die Feuerwehr an einen großen Einsatz im Jahr 2010 erinnert. Gleich mehrere Anrufer meldeten ein großes Feuer bei der Firma FS Karton. Diesmal sollte es sich um ein Lager entlang der Düsseldorfer Straße handeln. Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich jedoch schnell heraus, dass vor dem Werksgelände Gestrüpp brannte. Werksangehörige der Firma FS Karton, hatten bereits mit den Löscharbeiten begonnen. Die Feuerwehr setze ein C-Rohr zur Brandbekämpfung ein.
Im Einsatz war: Der hauptamtliche Löschzug mit Tagesstaffel, das Kleineinsatzfahrzeug, der Löschzug Stadtmitte, der Löschzug Grimlinghausen, der Löschzug Furth sowie ein Rettungswagen. Einsatzleiter: Markus Brüggen
Neben kleineren und alltäglichen Einsätzen, wie Tierrettungen oder der Notfallöffnung einer Wohnungstür (hier war eine alleinstehende Person erkrankt und nicht in der Lage die Tür zu öffnen), kam es auch zu zwei Zimmerbränden. In beiden Fällen hatte ein Wohnungsrauchmelder ausgelöst. Hier musste jeweils die Feuerwehr mit Kleinlöschgerät vorgehen. Diese Meldungen folgten innerhalb von 30 Minuten aufeinander.
Gleichzeitig wurde die Feuerwehr Neuss zum Rheinparkcenter gerufen. Im Imotex-Komplex kam es zu einer Verschmorung an einer elektrischen Anlage. Hier musste die Feuerwehr nicht tätig werden.
Auch Gestrüppbrände gab es an diesem Tag wieder. Am Reckberg im Stadtteil Grimlinghausen musste die Feuerwehr 200 m² Unterholz ablöschen. Dazu wurde auch ein Tanklöschfahrzeug mit einem Fassungsvermögen von über 4000 L Wasser eingesetzt. Dieser Einsatz dauerte mehrere Stunden.
Ebenso kam es an der Jahnstraße in den Abendstunden zu einem Gestrüppbrand. Am dortigen Bahndamm brannte vertrocknetes Gebüsch und Unterholz.
Ein weiteres Mal kam es dann in der Nacht zu einer Alarmierung der Feuerwehr durch einen Wohnungsrauchmelder. In Weckhoven hatten die Mieter einer Wohnung noch glühende Zigarettenreste in den Hausmüll entsorgt. Sie konnten den Entstehungsbrand schnell selbst löschen. Die Feuerwehr nahm die Einsatzstelle in Augenschein und lüftete die Räumlichkeiten.
Etwas später wurde die Feuerwehr an einen großen Einsatz im Jahr 2010 erinnert. Gleich mehrere Anrufer meldeten ein großes Feuer bei der Firma FS Karton. Diesmal sollte es sich um ein Lager entlang der Düsseldorfer Straße handeln. Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich jedoch schnell heraus, dass vor dem Werksgelände Gestrüpp brannte. Werksangehörige der Firma FS Karton, hatten bereits mit den Löscharbeiten begonnen. Die Feuerwehr setze ein C-Rohr zur Brandbekämpfung ein.
Im Einsatz war: Der hauptamtliche Löschzug mit Tagesstaffel, das Kleineinsatzfahrzeug, der Löschzug Stadtmitte, der Löschzug Grimlinghausen, der Löschzug Furth sowie ein Rettungswagen. Einsatzleiter: Markus Brüggen
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Meerbusch Gefahr von Flächen- und Waldbränden hält an
blickpunkt-meerbusch.de Immer häufiger wird die Freiwillige Feuerwehr Meerbusch in diesen Tagen zu Gestrüpp oder Flächenbränden gerufen. Auf dem über Wochen ausgetrockneten und teilweise braungefärbten Boden können sich auch kleinste Brände zurzeit besonders rasch ausbreiten. Auch wenn es sich bei den bisherigen Einsätzen glücklicherweise nur um kleine Brände gehandelt hat, weist die Feuerwehr die Bevölkerung nochmals auf die erhöhte Gefahr von Flächen- und Waldbränden hin.
Flächenbrand zwischen Lank und Ossum im Juli 2006
Jeder Bürger ist zu besonderer Wachsamkeit beim Gang durch Meerbuschs Wälder und Felder angehalten. Das Rauchen und Grillen sowie das Hantieren mit offenem Feuer ist im Wald untersagt. Auch beim Spaziergang über Meerbuschs Feldwege sollte nicht achtlos eine Zigarettenkippe oder Getränkeflasche weggeworfen werden. Schon die Reflexion der Sonne im Glas oder der kleinste Funke kann sehr schnell die Quelle eines Flächenbrandes sein. Fahrzeughalter sollten darauf achten, dass sie ihr Fahrzeug nicht auf einer Wiese parken auf der sich das trockene Gras an heißen Fahrzeugteilen entzünden kann.
Flächenbrand zwischen Lank und Ossum im Juli 2006
Jeder Bürger ist zu besonderer Wachsamkeit beim Gang durch Meerbuschs Wälder und Felder angehalten. Das Rauchen und Grillen sowie das Hantieren mit offenem Feuer ist im Wald untersagt. Auch beim Spaziergang über Meerbuschs Feldwege sollte nicht achtlos eine Zigarettenkippe oder Getränkeflasche weggeworfen werden. Schon die Reflexion der Sonne im Glas oder der kleinste Funke kann sehr schnell die Quelle eines Flächenbrandes sein. Fahrzeughalter sollten darauf achten, dass sie ihr Fahrzeug nicht auf einer Wiese parken auf der sich das trockene Gras an heißen Fahrzeugteilen entzünden kann.
Sport Jugend-Handball: „Das Niveau wird besser“
wz-newsline.de Wolfgang Spangenberger ist kein Mensch, der zu dick aufträgt. Wenn der Chef-Organisator des Quirinus-Cups sagt, dass die 39. Auflage des Jugend-Handballturniers über Pfingsten so gut besetzt ist wie schon lange nicht mehr, dann kann man dem Mann durchaus Glauben schenken. Die gute Besetzung... mehr
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Grevenbroich FDP-Mann im Visier
wz-newsline.de Bijan Djir-Sarai soll in seiner Diplomarbeit nicht ganz sauber gearbeitet haben. Der FDP-Bundestagsabgeordnete aus Grevenbroich ist der vierte Liberale, dem die anonymen Doktorjäger im Internet auf den Fersen sind. Auf der Internetplattform „Vroniplag“, benannt nach... mehr
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Dormagen Dormagen verschärft Rauchverbot
wz-newsline.de Die Stadt Dormagen verschärft den Nichtraucherschutz in Gaststätten. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte im April entschieden, dass die Bezeichnung „Raucherclub“ als unzulässige Umgehung des gesetzlichen Rauchverbots zu werten sei. „Nach diesen rechtlichen Vorgaben sind wir auch in... mehr
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Meerbusch Osterath: Carat muss jetzt Schularbeiten machen
wz-newsline.de Am Mittwoch gibt es keine Sondersitzung zur Entwicklung des Ostara-Gebiets. Es gebe noch Abstimmungsbedarf zwischen dem Investor Carat, der Stadt und der Politik. Diplom-Ingenieur Heinz Koch von Carat: „Wir haben mehr als Verständnis dafür, dass die Zeit nicht ausgereicht hat, alle... mehr
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Neuss Aufkleber sollen vor dem toten Winkel warnen
wz-newsline.de Dass sie einen Müllwagen wohl übersehen hat, kostete eine 77-Jährige im September vergangenen Jahres das Leben. „In diesem Jahr hatten wir zum Glück noch keinen solchen Unfall“, sagt Polizeioberrat Gerhard Kropp. Dennoch will die Polizeibehörde des Rhein-Kreises Neuss mit einem dreieckigen... mehr
Dormagen Mordprozess gegen Geschäftsmann geht weiter
wz-newsline.de Mit einem Geständnis hatte der Mordprozess am Düsseldorfer Landgericht vor zehn Tagen begonnen: René A. gab zu, Ende Oktober des vergangenen Jahres in Dormagen den guten Freund seiner 22-jährigen Ehefrau erschossen zu haben. Sein Motiv war aus der Sicht der Staatsanwaltschaft Wut und... mehr
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Kaarst Schulstreit: Neue Initiative für die Bussardstraße
wz-newsline.de Die Elterninitiative Stakerseite bekommt im Schulstreit um die dritte Grundschule in Kaarst Konkurrenz. „Wir für Kaarst“ heißt eine neue Initiative – und die will den Ratsentscheid zugunsten der Bussardstraße jetzt unterstützen. Am Samstag warben Initiativen-Vertreter auf dem Wochenmarkt... mehr
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Neuss Wie sieht Neuss 2025 aus?
wz-newsline.de Der alte Flächennutzungsplan von 1983 wurde auf zehn bis 15 Jahre angelegt. Jetzt soll er durch einen modernen Plan ersetzt werden. Das Gutachterbüro Scheuvens und Wachten entwickelte in der Zusammenarbeit mit 350 Neusser Bürgern ein Strukturraumkonzept, das als Grundlage für einen neuen... mehr
Rhein-Kreis Wasserski oder als Pedalritter ins Mittelalter
ngz-online.de Draußen Sport zu treiben, das muss sich nicht auf das alt bewährte Joggen am Rhein entlang oder durch blühende Parks beschränken. Es gibt in unserer Region viele Möglichkeiten, draußen aktiv zu werden und viele davon sind für lau zu haben. mehr
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Rhein-Kreis Zahl der Arbeitslosen im Rhein-Kreis sinkt weiter
ngz-online.de Die Zahl der Arbeitslosen im Rhein-Kreis ist im Mai erneut zurückgegangen. Das teilte die Agentur für Arbeit am Dienstag mit. Gegenüber dem Vormonat sank die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet um 0,1 auf 6,3 Prozent und liegt damit um 0,4 Prozentpunkte unter dem Wert im Mai 2010. Insgesamt waren 14.088 Menschen ohne Job. mehr
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Neuss Kommentar: Schwaches Ende für Fall Galland
ngz-online.de Die vier Worte "Es tut mir leid" sind schon schwer auszusprechen. Besonders, wenn man bei sich keine Schuld ausmachen mag. Das ist auch bei Bürgermeister Herbert Napp so. Er hat hart reagiert auf Gallands Entgleisung und ihm sein Amt genommen. Galland weg und alles gut? Mitnichten. Um eine Entschuldigung kommt die Stadt nicht herum, weil sich große Unternehmen wie Toshiba düpiert fühlten von Gallands Wortwahl. Im Newsletter bleibt die Stadt jeden Bezug zu Gallands Fehltritt schuldig. Ein schwaches Ende für die Sache Galland. DÉSIRÉE LINDE
Neuss Anwohner kritisieren den Müll im Barbaraviertel
ngz-online.de Seit 60 Jahren wohnt Änne Rennefeld im Barabaraviertel. "Damals war das ein ordentliches Arbeiterviertel", erinnert sich die NGZ-Leserin beim Ortstermin unserer Zeitung. Doch das habe sich geändert: "Der Stadtteil versinkt im Dreck", sagt die Rentnerin wütend. mehr
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Neuss VfR Neuss soll ins Jahnstadion
ngz-online.de Die Stadt will die Bezirkssportanlage am Derendorfer Weg verkaufen und dort eine Automeile etablieren. Dann müsste der VfR Neuss seine Heimstätte verlassen. Wir sagen, welche Vereine von den Plänen betroffen sind. mehr
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Neuss Bülent Ceylan begeisterte Neusser
ngz-online.de Bayrisch, Hessisch, Schwäbisch – Dialekt ist voll im Trend. Jedenfalls auf der Bühne. Am beliebtesten ist derzeit wohl die faszinierend skurrile Kombination irgendeines herrlichen deutschen Dialektes mit dem so genannten "Migrationshintergrund". Das bewies jetzt in der Stadthalle der 35-jährige Kabarettist Bülent Ceylan. Bekannt gemacht hat den Mannheimer mit türkischem Vater – wie könnte es anders sein – das Fernsehen, so dass auch in der schlecht belüfteten Neusser Stadthalle kein einziger Platz frei geblieben war. Und das Publikum sprühte nur so vor Lachlust und Applaudierlaune, dass es von der ersten Minute an ein Genuss sowohl für den Künstler als auch für diejenigen Zuschauer war, die von den Pointen des langmähnigen Ceylan nicht vom Hocker gerissen werden konnten. Ceylan plauderte im tiefsten Mannheimer Dialekt von seinem deutschen Opa, der sich mit dem türkischen Papa anlegte; er plädierte für die Gründung eines "ossimanischen" Reiches und berichtete von seinen Erfahrungen bei der Recherche und den verblüffenden Ergebnissen einer Google-Suche nach dem Stichwort "Banane". mehr
Neuss Im Klostergarten blüht und grünt es
ngz-online.de Ab Mai bis Ende Oktober ist der Klostergarten auf der Raketenstation Hombroich wieder jeden Sonntag von 10.15 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet. Der Garten wurde 2006/07 nach einem Entwurf des japanischen Künstlers Katsuhito Nishikawa von dem Gartenarchitekten Burkhard Damm gestaltet. mehr
Neuss Motorradcorso mit 500 Bikes
ngz-online.de Die "Free Eagles" feiern Geburtstag – und Neuss feiert mit. Bevor auf dem Kirmesplatz die Party des Clubs steigt, formieren sich Motorradfahrer aus ganz Deutschland zu einem langen Corso. Der fährt wieder mitten durch die Stadt. mehr
Neuss Im Bus zum Speed-Dating
ngz-online.de Ein Kennenlern-Event für junge Leute bieten die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Neuss an: Ein "Bus-Speed-Dating". Wir sprachen mit Organisator Jörg Steinfort. mehr
Neuss Erst Algebra, dann Ehestreit
ngz-online.de Im Jahr 1889 gönnte sich das Quririnus-Gymnasium einen imposanten Neubau an der Breite Straße. 90 Jahr lang schafften dort viele Tausend Schüler das Abitur. Heute residiert in dem Haus mit der Nummer 48 das Amtsgericht. mehr
Neuss Fall Galland: Entschuldigung bleibt aus
ngz-online.de Der "Fall Galland" sollte mit einer Entschuldigung ad acta gelegt werden. Bürgermeister Herbert Napp hatte vor genau vier Wochen angekündigt, dass es im Vorwort des neuen Newsletters der Wirtschaftsförderung für die sprachliche Entgleisung seines (mittlerweile) Ex-Amtsleiters Andreas Galland eine solche Entschuldigung geben würde. mehr
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Dormagen Mord in Delrath: Schwester des Opfers sagt aus
ngz-online.de Am Düsseldorfer Landgericht ist der Prozess um den Mord an einem jungen Mann aus Dormagen fortgesetzt worden. Michael K. war Ende Oktober letzten Jahres in Delrath erschossen worden. Die Familie des Opfers erhob im Prozess schwere Vorwürfe gegen den Angeklagten. mehr
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Dormagen Brand im Hotel Schloss Friedestrom
ngz-online.de Kreisende Blaulichter so weit das Auge reicht: In der Nacht zu Dienstag war die Feuerwehr mit 14 Fahrzeugen und 75 Einsatzkräften zu einem Brand im Zonser Hotel Schloss Friedestrom ausgerückt. mehr
Dormagen CDU verschärft Kritik an Erik Lierenfeld
ngz-online.de Die CDU bleibt auf Konfrontationskurs gegen SPD-Ratsmitglied und stellvertretenden Bürgermeister Erik Lierenfeld. Dadurch, dass Lierenfeld den Protest-Stand gegen eine Bebauung in seiner Funktion als zweiter stellvertretender Bürgermeister beantragt habe, sieht die CDU das Neutralitätsgebot eines städtischen Repräsentanten verletzt. mehr
Streit um Seniorenresidenz
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Dormagen K18: Kreisel für Lkw zu klein?
ngz-online.de Ende nächster Woche sollen die Bauarbeiten am Kreisverkehr der K 18 in Hackenbroich abgeschlossen sein. Obwohl der Kreisel vergrößert worden ist, finden häufige Nutzer ihn immer noch eng. Verkehrsexperten widersprechen. mehr
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Grevenbroich Neues Altenheim an der Erft
ngz-online.de Die St.-Augustinus-Seniorenhilfe plant am Klosterweg in Wevelinghoven ein Seniorenwohnstift. Das alte Krankenhaus muss weichen. Kapelle und Gutshaus sollen in das Zehn-Millionen-Euro-Projekt integriert werden. mehr
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Grevenbroich Unser Weg zur Lehrstelle
ngz-online.de Die neue Klasse "10 A P" an der Katholischen Hauptschule bietet 26 Jugendlichen ein Jahrespraktikum und die Chance, eine Lehrstelle zu finden. Zehn haben Verträge, fünf erwarten diese – für Hauptschüler eine gute Quote. mehr
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Grevenbroich Nesselrode übt Kritik an Gemeinschaftsschule
ngz-online.de Der Stadtrat hat entschieden, sich beim Modellversuch zur Gemeinschaftsschule zu bewerben – mit einer Ausnahme: CDU-Ratsherr Bertram Graf von Nesselrode. In einem offenen Brief nennt von Nesselrode vier Kritikpunkte: So fürchtet er um die Zukunft der beiden Gymnasien. Für CDU-Fraktions-Chef Norbert Gand ist die Haltung seines Parteikollegen kein Problem, sondern "üblich in einer Demokratie". Gand widerspricht den Argumenten vehement. mehr
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Grevenbroich Sollen Senioren zur Fahrtauglichkeitsprüfung?
ngz-online.de Die Fahrtauglichkeit kann im Alter oder durch Erkrankungen nachlassen. Experten sehen den "Führerschein auf Lebenszeit" daher kritisch. Zwar prüfen Tests die Fahrtüchtigkeit – aber diese sind in der Regel freiwillig. mehr
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Jüchen Hauptschule wird aufgelöst
ngz-online.de Einstimmig empfahlen die Schulpolitiker die schrittweise Auflösung der Hauptschule in Hochneukirch. Auch das Bewerbungsverfahren für die erste Gemeinschaftsschule in Jüchen läuft. Nächster Schritt: die Eltern-Workshops. mehr
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Kaarst Charakterköpfe in der Galerie Fries
ngz-online.de Seit 2008 hat die auf spanische Kunst spezialisierte Galerie Fries Ivàn Montaña im Programm. Zurzeit werden seine neuesten Arbeiten im Rahmen einer Einzelausstellung präsentiert. mehr
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Kaarst Die besten Kühe im Stall
ngz-online.de Heute ist internationaler Tag der Milch. Bei Landwirt Stefan Schwengers aus Vorst haben alle 133 Milchkühe einen Namen. Die NGZ hat dem Bauern und seinen Tieren bei der Lebensmittelproduktion über die Schulter geschaut. mehr
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Korschenbroich Politik gegen neue Spielhallen
ngz-online.de Wachgerüttelt durch Bürgerproteste in der Nachbarstadt Gladbach, wollen CDU und SPD die Ansiedlungen von großen Spielhallen in Gewerbegebieten verhindern. "Wir sind vorausschauend unterwegs", sagt Marc Venten. mehr
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Meerbusch Jugendarbeit: Böhme setzt auf Spaßfaktor
rp-online.de Für die sportlichen Aktivitäten ist seit Januar Holger Böhme als Head Pro beim Golfclub Meerbusch verantwortlich. Sein Konzept, Jugendlichen das Spiel mit Spaß zu vermitteln, scheint aufzugehen. Rund 100 junge Leute unter 18 Jahren gehörten zum Club, 70 Prozent davon sind aktiv dabei und spielen in Mannschaften. Zwölf kleine Golffans sind bereits mit Spaß bei der Sache. Fünfjährige lernen bereits die ersten Schläge auf dem Green. "Wir sind sehr familienorientiert ausgerichtet", sagt Jugendwartin Eveline Rayermann, die ihre Arbeit begonnen hat, als die eigenen Kinder noch klein waren. "Wir haben einen jungen Trainer verpflichtet, einen Abiturienten, der die C-Lizenz erworben hat und nun die Kleinen trainiert", berichtet sie. Sie begrüßt die Kooperation mit dem Mataré-Gymnasium, dessen Mannschaft regelmäßig Erfolge erspielt. Der Golfclub hat zwei Jugendmannschaften in der Landesliga gemeldet.
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Meerbusch Die Väter des Bovi
rp-online.de Ab morgen feiern die Boverter Schützen ihr großes "Boviläum". Als Symbolfigur und Sympathieträger haben sie mit Grafikdesigner Peter Esser den Bovi entwickelt – und gleich den restlichen Osterathern eins ausgewischt. mehr
Meerbusch Kraftakt aus der Krise
rp-online.de Der neue Vorstand des Meerbuscher Golfclubs schaut optimistisch in die Zukunft. Die Krise, die im April 2010 begonnen hat, scheint gemeistert. "Wir haben uns neu ausgerichtet", sagt Dr. Volkhard Hofmann, neuer Vorsitzender des Golfclubs. mehr
Jugendarbeit: Böhme setzt auf Spaßfaktor
Jugendarbeit: Böhme setzt auf Spaßfaktor
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Meerbusch Weinschenke vor Verkauf
rp-online.de Das Ortsbild prägende Denkmal am Lank-Latumer Marktplatz soll veräußert werden. Die gastronomische Zukunft des Traditionslokals, in dem einst Bundespräsident Theodor Heuss speiste, ist bis März 2012 gesichert. mehr
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Rommerskirchen Diebe stehlen 60 Flaschen Edel-Wodka aus Garage
ngz-online.de Die Familie Bollig ist erneut Opfer krimineller Machenschaften: Nachdem ein Unbekannter im Februar ihren Briefkasten in die Luft gesprengt hatte, haben jetzt Einbrecher 60 Flaschen Edel-Wodka aus der Garage gestohlen. mehr
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Das Wetter in Neuss am Mittwoch, 1.6.2011
heute | Do 2.6. | Fr 3.6. | Sa 4.6. | So 5.6. | Trend | Langfrist |
Zeit | Wetter | Temperatur | Wind | |||||||||
09:00 10:00 11:00 | 14 °C |
|
| |||||||||
12:00 13:00 14:00 | 16 °C |
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15:00 16:00 17:00 | 17 °C |
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| |||||||||
18:00 19:00 20:00 | 15 °C |
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| |||||||||
21:00 22:00 23:00 | 10 °C |
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| |||||||||
00:00 01:00 02:00 | 8 °C |
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| |||||||||
03:00 04:00 05:00 | 6 °C |
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| |||||||||
06:00 07:00 08:00 | 10 °C |
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| |||||||||
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Das Wetter in Neuss am Mittwoch, 1.6.2011: Vormittags sonnig mit ein paar Wolken, bis zum Abend sehr sonnig bei maximal 17 Grad. Der Nachthimmel ist nur leicht bewölkt bei 6 Grad. |
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