Für die SPD-Fraktion haben Elke Beyer und Udo Hartings weitere Anträge für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 18.01.2011 gestellt. Dabei geht es um Jugendarbeit in Form von Streetworking, die Anhebung der Elternbeitragsbemessungsgrenze sowie flexiblere Öffnungszeiten der Kitas.
Die Kaarster Jugendarbeit muss sich dem veränderten Freizeitverhalten der Jugendlichen anpassen, da viele nicht mehr bereit sind die klassischen Angebote offener Jugendarbeit in Jugendhäusern und Einrichtungen organisierter Jugendverbände zu nutzen. Streetworking hat sich dabei in vielen Kommunen bewährt, um Kontakt zu den Jugendlichen aufzunehmen, die durch die jetzigen Angebote nicht erreicht werden. In diese Aufgabe sollten die Sozialpädagogen des Jugendzentrums 'Bebop' und des Jugendamtes miteinbezogen werden. Auch auf die 'Ordnungspartnerschaft' zwischen Stadt und Polizei sollte für eine gemeinsame Präventionsarbeit zurückgegriffen werden.
Die SPD-Fraktion strebt weiterhin die Beitragsfreiheit für die Nutzung der Kindertageseinrichtungen an. Deshalb beantragt sie als ersten Schritt im Rahmen der Haushaltsberatungen 2011 die Anhebung der Elternbeitragsbemessungsgrenze auf € 37.000,-. Die notwendigen Deckungsvorschläge für die dadurch ausfallenden Elternbeiträge in Höhe von ca. € 110.000,- werden bei den Haushaltsberatungen vorgeschlagen.
Die jetzigen Öffnungszeiten der städtischen Kindertagesstätten bis 16:30 Uhr sind nur schwer mit den Arbeitszeiten von Eltern und Alleinerziehenden zu vereinbaren. Teilweise muss zusätzlich eine Tagesmutter organisiert oder andere behelfsmäßige Lösungen gefunden werden. Deswegen sollten die Öffnungszeiten der Kitas bedarfsorientiert flexibilisiert werden, denn ständig wechselnde Babysitter bieten den Kindern keine ausreichende Stabilität, sind aber oft die einzige Möglichkeit.
Matthias Recklies, SPD-Fraktion Kaarst
Mittwoch, 19. Januar 2011
POL-NE: Betrüger wendeten den "Wasserwerkertrick" an.
Neuss - Augustinusviertel (ots) - Am Dienstag (18.01.2011) gegen 13.00 Uhr, wurde die 76jährige Bewohnerin eines Hauses auf der Kölner Straße Opfer von Betrügern. Als es an der Wohnungstür läutete und sie die Tür öffnete, stellte sich ihr ein Mann als Mitarbeiter der Stadtwerke vor. Unter dem Vorwand, "den Wasserdruck" prüfen zu müssen verschaffte er sich Zutritt in die Wohnung und überredete die Seniorin, im Badezimmer den Wasserhahn auf zu drehen. Während dieser Zeit muss dann offensichtlich ein Mittäter unerkannterweise ebenfalls die Wohnung betreten haben und aus dem Wohnraum Schmuck gestohlen haben. Das der Schmuck fehlte, stellte die Wohnungsinhaberin aber erst fest, nachdem der vermeintliche Wasserprüfer die Wohnung bereits verlassen hatte. Dieser Mann kann wie folgt beschrieben werden: cirka 40 bis 50 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, untersetzte Figur, rundliches Gesicht mit leicht gebräuntem Teint, dunke, fast schwarze, kurze, glatte Haare. Er sprach deutsch ohne hörbaren Akzent Zeugen, denen eine Person aufgefallen ist, auf die die Beschreibung passt, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 - 3000 bei der Polizei in Neuss zu melden.
Kaarst: FDP - Kritik an NRW-Landesregierung scheinheilig
Als scheinheilig bezeichnet der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Erwin Popien die Kritik des Fraktionsvorsitzenden der FDP Kaarst, Jörg Löhler an der Änderung der Schlüsselzuweisungen für die Städte und Gemeinden 2011 (siehe -039;Kaarst Aktuell-039; v. 16. Januar 2011), die für Kaarst geringere Landesmittel bedeuten.
Auch wenn es für die Stadt Kaarst schmerzhaft sei, die Änderung der Schlüsselzuweisungen sei kein Willkürakt der rot-grünen Landesregierung sondern das verfassungsrechtlich gebotene statistische Ergebnis unveränderter Verteilungskriterien. Die Zuweisungen an die Kommunen richteten sich nach Steuerkraft, Einwohnerzahl (-039;Hauptansatz-039;), Sozialausgaben (-039;Soziallastenansatz-039;) und Steuersätzen (-039;fiktiver Hebesatz-039;). Im Vergleich zu vielen Ruhrgebietsstädten sei z.B. der Anstieg der Sozialausgaben in Kaarst geringer und die Not in anderen Städten deutlich höher.
Auch die FDP wisse, dass die jetzt vorgenommene Grunddatenanpassung bei den Schlüsselzuweisungen verfassungsrechtlich unumgänglich gewesen sei, da die alte Regelung die veränderten Belastungen der Kommunen nicht mehr widerspiegeln. Allerdings habe die alte Landesregierung diese Anpassung jahrelang auf verfassungswidrige Weise verschleppt. Hätte FDP-Innenminister Wolf diese Anpassung - wie eigentlich notwendig - vor der Landtagswahl im Mai 2010 vorgenommen, müssten sich die Städte jetzt nicht beklagen, dass sie die neuen Daten erst nach Vorlage ihrer Haushaltspläne erhalten haben, so Popien.
Gerade die FDP habe keinen Grund, Kritik an der kommunalen Finanzpolitik der neuen Landesregierung zu üben. -Unter FDP-Innenminister Wolf sind die Kommunen in NRW systematisch ausgeplündert worden-, kritisiert Popien. So habe die schwarz-gelbe Landesregierung den Kommunen Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer vorenthalten, die erst von der neuen Regierung wieder in den Steuerverbund aufgenommen wurden. Zudem mussten die Kommunen einen Konsolidierungsbeitrag für den Landeshaushalt liefern.
-Eine Partei, die den Städten mit der Gewerbesteuer die wichtigste originäre Einnahmequelle wegnehmen will, sollte schweigen,- riet Popien.
Die schwierige Finanzlage der Städte und Gemeinden sei vor allem das Ergebnis der Politik der schwarz-gelben Bundesregierung, die den Städten und Gemeinden zuerst wachsende Soziallasten aufgebürdet und sie dann damit alleine gelassen habe. Diese Politik habe viele Kommunen an den finanziellen Abgrund gebracht. Allein die Steuergeschenke für Hoteliers und Erben, die die FDP 2010 durchgesetzt habe, koste die Stadt Kaarst Jahr für Jahr 750.000 - an Steuereinnahmen. -Bis heute ist die Bundesregierung nicht bereit, den Städten und Gemeinden zu helfen-, klagt der SPD-Vorsitzende.
Im Übrigen dürfe man die Schlüsselzuweisungen nicht isoliert betrachten. Sie seien nur ein Faktor der Kommunalfinanzierung. Insgesamt seien im Unterschied zur schwarz- gelben Koalition im Bund und im Land die Kommunen seit dem Regierungswechsel finanziell gestärkt worden. So sei das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2011 um 300 Millionen Euro höher ausgestattet, als das ursprüngliche schwarz-gelbe GFG 2010. -Wenn es nach CDU und FDP gegangen wäre, müsste Kaarst mit noch viel weniger Geld auskommen-, so Popien.
Außerdem habe die neue Landesregierung die Städte und Gemeinden von ihrem Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts befreit. -Das sind noch einmal rund 166 Millionen Euro für die Stadtkassen-, so der SPD-Vorsitzende. Kurz nach Regierungsübernahme habe das Land außerdem 240 Millionen Euro an die Kommunen zurückgegeben, die zu hohe Beiträge in die Wohngeld-Entlastung geleistet hatten. Ebenso hätten die Städte und Gemeinden im vergangenen Jahr 150 Millionen Euro für den Kita-Ausbau erhalten, der von der Vorgängerregierung versprochen, für die aber nicht ausreichend Geld bereitgestellt worden sei. Davon profitiert auch Kaarst.
Auch wenn es für die Stadt Kaarst schmerzhaft sei, die Änderung der Schlüsselzuweisungen sei kein Willkürakt der rot-grünen Landesregierung sondern das verfassungsrechtlich gebotene statistische Ergebnis unveränderter Verteilungskriterien. Die Zuweisungen an die Kommunen richteten sich nach Steuerkraft, Einwohnerzahl (-039;Hauptansatz-039;), Sozialausgaben (-039;Soziallastenansatz-039;) und Steuersätzen (-039;fiktiver Hebesatz-039;). Im Vergleich zu vielen Ruhrgebietsstädten sei z.B. der Anstieg der Sozialausgaben in Kaarst geringer und die Not in anderen Städten deutlich höher.
Auch die FDP wisse, dass die jetzt vorgenommene Grunddatenanpassung bei den Schlüsselzuweisungen verfassungsrechtlich unumgänglich gewesen sei, da die alte Regelung die veränderten Belastungen der Kommunen nicht mehr widerspiegeln. Allerdings habe die alte Landesregierung diese Anpassung jahrelang auf verfassungswidrige Weise verschleppt. Hätte FDP-Innenminister Wolf diese Anpassung - wie eigentlich notwendig - vor der Landtagswahl im Mai 2010 vorgenommen, müssten sich die Städte jetzt nicht beklagen, dass sie die neuen Daten erst nach Vorlage ihrer Haushaltspläne erhalten haben, so Popien.
Gerade die FDP habe keinen Grund, Kritik an der kommunalen Finanzpolitik der neuen Landesregierung zu üben. -Unter FDP-Innenminister Wolf sind die Kommunen in NRW systematisch ausgeplündert worden-, kritisiert Popien. So habe die schwarz-gelbe Landesregierung den Kommunen Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer vorenthalten, die erst von der neuen Regierung wieder in den Steuerverbund aufgenommen wurden. Zudem mussten die Kommunen einen Konsolidierungsbeitrag für den Landeshaushalt liefern.
-Eine Partei, die den Städten mit der Gewerbesteuer die wichtigste originäre Einnahmequelle wegnehmen will, sollte schweigen,- riet Popien.
Die schwierige Finanzlage der Städte und Gemeinden sei vor allem das Ergebnis der Politik der schwarz-gelben Bundesregierung, die den Städten und Gemeinden zuerst wachsende Soziallasten aufgebürdet und sie dann damit alleine gelassen habe. Diese Politik habe viele Kommunen an den finanziellen Abgrund gebracht. Allein die Steuergeschenke für Hoteliers und Erben, die die FDP 2010 durchgesetzt habe, koste die Stadt Kaarst Jahr für Jahr 750.000 - an Steuereinnahmen. -Bis heute ist die Bundesregierung nicht bereit, den Städten und Gemeinden zu helfen-, klagt der SPD-Vorsitzende.
Im Übrigen dürfe man die Schlüsselzuweisungen nicht isoliert betrachten. Sie seien nur ein Faktor der Kommunalfinanzierung. Insgesamt seien im Unterschied zur schwarz- gelben Koalition im Bund und im Land die Kommunen seit dem Regierungswechsel finanziell gestärkt worden. So sei das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2011 um 300 Millionen Euro höher ausgestattet, als das ursprüngliche schwarz-gelbe GFG 2010. -Wenn es nach CDU und FDP gegangen wäre, müsste Kaarst mit noch viel weniger Geld auskommen-, so Popien.
Außerdem habe die neue Landesregierung die Städte und Gemeinden von ihrem Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts befreit. -Das sind noch einmal rund 166 Millionen Euro für die Stadtkassen-, so der SPD-Vorsitzende. Kurz nach Regierungsübernahme habe das Land außerdem 240 Millionen Euro an die Kommunen zurückgegeben, die zu hohe Beiträge in die Wohngeld-Entlastung geleistet hatten. Ebenso hätten die Städte und Gemeinden im vergangenen Jahr 150 Millionen Euro für den Kita-Ausbau erhalten, der von der Vorgängerregierung versprochen, für die aber nicht ausreichend Geld bereitgestellt worden sei. Davon profitiert auch Kaarst.
Wetterwarnung (Warnstufe 1 von 4) für Rhein-Kreis Neuss
Soeben wurde folgende Wetterwarnung (Warnstufe 1 von 4) für Rhein-Kreis Neuss herausgegeben:
Warnung vor GLÄTTE
gültig von: 19.01.2011 18:00 Uhr
gültig bis: 20.01.2011 09:00 Uhr
Bei Temperaturen um null Grad tritt streckenweise Glätte durch überfrierende Nässe auf Straßen und Wegen auf. Vereinzelt auch Glätte durch Schneeschauer geringer Intensität.
Warnung vor GLÄTTE
gültig von: 19.01.2011 18:00 Uhr
gültig bis: 20.01.2011 09:00 Uhr
Bei Temperaturen um null Grad tritt streckenweise Glätte durch überfrierende Nässe auf Straßen und Wegen auf. Vereinzelt auch Glätte durch Schneeschauer geringer Intensität.
Wetterwarnung (Warnstufe 1 von 4) für Rhein-Kreis Neuss
Soeben wurde folgende Wetterwarnung (Warnstufe 1 von 4) für Rhein-Kreis Neuss herausgegeben:
Warnung vor GEWITTER
gültig von: 19.01.2011 16:24 Uhr
gültig bis: 19.01.2011 17:30 Uhr
Es treten einzelne Gewitter aus Nordwest auf, die Gewitter ziehen in Richtung Südost ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich gibt es Blitzschlag. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!
Warnung vor GEWITTER
gültig von: 19.01.2011 16:24 Uhr
gültig bis: 19.01.2011 17:30 Uhr
Es treten einzelne Gewitter aus Nordwest auf, die Gewitter ziehen in Richtung Südost ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich gibt es Blitzschlag. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!
POL-NE: Ein aufmerksamer Kunde bemerkte einen manipulierten Geldautomaten
pressemappe.de Meerbusch –Büderich (ots) - Am Dienstag (18.01.2011), gegen 17.30 Uhr, wollte ein Kunde aus einem Geldautomaten eines Geldinstituts auf der Moerser Straße Bargeld abheben. Hierbei fiel ihm dann auf, dass im Bereich des Karteneinzugsschachts ein zusätzliches Gerät angebracht war, das bei einer Berührung auf den Boden fiel. Er nahm dieses Teil auf und übergab es den Angestellten des Geldinstituts. Die vor Ort ermittelnden Polizisten konnten feststellen, dass derzeit unbekannte Täter offensichtlich versucht hatten, den Geldautomaten so zu manipulieren, dass im Falle eine Geldabhebung Daten ausgespäht werden konnten. Zeugen, denen verdächtige Personen am Geldautomaten aufgefallen sind werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 - 3000 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
POL-NE: Unbekannte Täter suchten gleich zwei Objekte auf der gleichen Straße auf
pressemappe.de Dormagen – Hackenbroich (ots) - Polizisten der Wache Dormagen wurden am Dienstag (18.01.2011) zu zwei Mehrfamilienwohnhäusern auf der Pletschbachstraße gerufen. Beim ersten Tatort stellte sich heraus, dass die Täter zwar versucht hatten, die Wohnungstür im ersten Obergeschoß des Hauses auf zu hebeln, es ihnen offenbar aber nicht gelang, in die Wohnung ein zu dringen. Die Tatzeit hier lag zwischen 08.00 Uhr und 12.30 Uhr.
Gerade einmal zwei Wohnhäuser daneben gelang es den Dieben allerdings, in eine Wohnung im zweiten Obergeschoß ein zu dringen. Hier konnte ermittelt werden, dass die Wohnungseingangstür aufgehebelt worden war und die Täter danach freien Zutritt zu allen Räumen hatten. Die Tatzeit lag hier zwischen 09.00 Uhr und 15.00 Uhr. Mit Schmuck als Beute gelang den Dieben die Flucht vom Tatort. Aufgrund der Tatortnähe und der Tatbegehung geht die Polizei davon aus, dass hier die gleichen Täter am Werk waren.
Sachdienliche Hinweise zur Klärung dieser Taten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 - 3000 entgegen.
Gerade einmal zwei Wohnhäuser daneben gelang es den Dieben allerdings, in eine Wohnung im zweiten Obergeschoß ein zu dringen. Hier konnte ermittelt werden, dass die Wohnungseingangstür aufgehebelt worden war und die Täter danach freien Zutritt zu allen Räumen hatten. Die Tatzeit lag hier zwischen 09.00 Uhr und 15.00 Uhr. Mit Schmuck als Beute gelang den Dieben die Flucht vom Tatort. Aufgrund der Tatortnähe und der Tatbegehung geht die Polizei davon aus, dass hier die gleichen Täter am Werk waren.
Sachdienliche Hinweise zur Klärung dieser Taten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 - 3000 entgegen.
POL-NE: Schmuckdiebe brachen in ein Haus ein
pressemappe.de Dormagen Stürzelberg (ots) - Derzeit unbekannte Einbrecher verschafften sich unbemerkt Zugang zum rückwärtigen Bereich eines Einfamilienhauses auf der Stifterstraße und begaben sich zur Terrassentür. Dort schlugen sie zunächst die Glasscheibe ein, öffneten die Tür über den dann zugänglichen Schließhebel und betraten anschließend sämtliche Räume. Mit Schmuck als Beute flüchten die Einbrecher unbemerkt vom Tatort. Die Tatzeit erstreckte sich am Dienstag (18.01.2011) in der Zeit von 19.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Zeugen, denen verdächtige Personen aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 - 3000 mit der Kripo in Verbindung zu setzen.
POL-NE: Auch Grevenbroich blieb vor Einbrüchen nicht verschont
pressemappe.de Grevenbroich – Stadtgebiet (ots) - Die Kripo in Grevenbroich wurde zu zwei Einbrüchen gerufen, um diese Tatorte auf zu nehmen.
Am Dienstag (18.01.2011) zwischen 08.00 Uhr und 17.30 Uhr gelangten unbekannte Täter zunächst in das zentrale Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses auf dem Steinweg in der Innenstadt und begaben sich dann in die zweite Etage zu einer dortigen Wohnungstür. Diese wurde aufgehebelt und die Einbrecher hatten freien Zugang zu allen Räumen. Sämtliche Behältnisse wurden durchsucht und mit Bargeld, Schmuck und einem DVD - Abspielgerät entfernten sich die Diebe vom Tatort.
Die zweite Tat ereignete sich zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr und betraf die Bewohner eines Reihenhauses auf der Straße "Altes Stadion" in Kapellen. Bei ihrer Rückkehr bemerkten die Geschädigten die Unordnung in ihrem Haus und verständigten sofort die Polizei. Diese konnte vor Ort ermitteln, dass Einbrecher unbemerkt den rückwärtigen Gartenbereich betreten und hier dann ein Fenster aufgehebelt hatten. Sämtliche Räume und Behältnisse wurden durchsucht. Die Diebe erbeuteten in diesem Fall Bargeld, ein mobiles Navigationssystem, zwei Laptops und ein DVD - Abspielgerät. Sollte es Hinweise auf verdächtige Personen geben, dann bittet die Kripo in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 um Hinweise.
Am Dienstag (18.01.2011) zwischen 08.00 Uhr und 17.30 Uhr gelangten unbekannte Täter zunächst in das zentrale Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses auf dem Steinweg in der Innenstadt und begaben sich dann in die zweite Etage zu einer dortigen Wohnungstür. Diese wurde aufgehebelt und die Einbrecher hatten freien Zugang zu allen Räumen. Sämtliche Behältnisse wurden durchsucht und mit Bargeld, Schmuck und einem DVD - Abspielgerät entfernten sich die Diebe vom Tatort.
Die zweite Tat ereignete sich zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr und betraf die Bewohner eines Reihenhauses auf der Straße "Altes Stadion" in Kapellen. Bei ihrer Rückkehr bemerkten die Geschädigten die Unordnung in ihrem Haus und verständigten sofort die Polizei. Diese konnte vor Ort ermitteln, dass Einbrecher unbemerkt den rückwärtigen Gartenbereich betreten und hier dann ein Fenster aufgehebelt hatten. Sämtliche Räume und Behältnisse wurden durchsucht. Die Diebe erbeuteten in diesem Fall Bargeld, ein mobiles Navigationssystem, zwei Laptops und ein DVD - Abspielgerät. Sollte es Hinweise auf verdächtige Personen geben, dann bittet die Kripo in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 um Hinweise.
POL-NE: Pizzeria bekam nach Ladenschluss ungebetenen "Besuch
pressemappe.de Grevenbroich-Hemmerden (ots) - Indem sie auf der Gebäuderückseite einer Pizzeria auf dem Kirchplatz in Hemmerden ein dortiges Fenster aufhebelten, gelangten unbekannte Einbrecher in die Innenräume des Lokals. Hier stahlen sie dann Bargeld und entfernten sich vom Tatort. Das geschah am Dienstag (18.01.2011) in der Zeit zwischen 00.30 Uhr und 09.30 Uhr. Bemerkt hatte den Einbruch der Besitzer der Pizzeria, als er am Dienstag sein Lokal öffnen wollte.
Sachdienliche Hinweise zur Klärung dieses Einbruchs nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 02131 - 3000 entgegen.
Sachdienliche Hinweise zur Klärung dieses Einbruchs nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 02131 - 3000 entgegen.
POL-NE: Unbekannte versuchten, zwei VW - Golf zu stehlen
pressemappe.de Grevenbroich – Neurath (ots) - Derzeit unbekannte Täter versuchten am Dienstag (18.01.2011) in der Zeit zwischen 06.00 Uhr und 15.30 Uhr zwei auf der Energiestraße geparkte VW - Golf des Typs Vier zu stehlen. Die Polizisten konnten ermitteln, dass zunächst die Türschlösser gewaltsam geöffnet wurden und anschließend wurde an den Zündschlössern manipuliert. Ob den Tätern ein Starten der Fahrzeuge nicht möglich war, wird derzeit noch geklärt. Bevor sich die Täter vom Tatort entfernten, bauten sie aus einem der Fahrzeuge noch ein Radio aus und nahmen dieses mit. Für sachdienliche Hinweise ist die Polizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 - 3000 zu erreichen.
POL-NE: In Lank Latum meldeten aufmerksame Zeugen verdächtige Personen
pressemappe.de Meerbusch Lank –Latum (ots) - Aufmerksame Zeugen bemerkten am Dienstag (18.01.2011), gegen 19.00 Uhr, drei dunkel gekleidete Männer im Garten ihrer Nachbarn auf der Peter-Weyers-Straße und meldeten dies der Polizeiwache Meerbusch. Noch vor dem Eintreffen der Polizeibeamten gelang diesen Männern aber die Flucht durch den Garten in unbekannte Richtung. Vor Ort konnte dann festgestellt werden, dass in das Einfamilienhaus tatsächlich eingebrochen worden war. Die Diebe hatten die Balkontür aufgehebelt und waren so in das Haus gelangt. Dort durchsuchten sie sämtliche Räume und stahlen neben Bargeld auch Schmuck und Uhren. Die flüchtigen Täter trugen dunkle Daunenjacken mit Fellkragen und waren alle cirka 190 Zentimeter groß. Einer dieser Einbrecher fiel besonders auf, weil er schwarze dunkele Haare hatte und die Kotletten als Backenbart trug. Eine Fahndung im Tatortumfeld verlief negativ. Über das Schadensausmaß liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor.
Rhein-Kreis Neuss VRR hofft auf Einigung
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - kurz VRR - droht im Streit mit der Deutschen Bahn Strecken stillzulegen. Im schlimmsten Fall würden im Etat zweistellige Millionenbeträge fehlen. Das würde auch bedeuten, dass eine fünfte Preisstufe eingeführt werden müsste. Allerdings sei dieses Szenario sehr unwahrscheinlich, hieß es von einem Sprecher. Man werde sich vorher sicherlich auf irgendeinem Wege einigen können. Hintergrund ist eine Klage zur Auftragsvergabe, die gerade am Bundesgerichtshof verhandelt wird. Würde der VRR hier verlieren, wäre er wieder an einen alten Vertrag mit der Deutschen Bahn gebunden. Und müsste wieder mehr zahlen.
Grevenbroich-Gustorf Gustorfer Bad wird abgerissen
Der Abriss des Hallenbades in Grevenbroich-Gustorf rückt näher. Anfang Februar soll damit begonnen werden. Die Kosten liegen bei rund 350 Tausend Euro. Der Abriss sei relativ aufwendig, heißt es von der Stadt. Daher dauerten die Arbeiten voraussichtlich rund drei Monate. Das Hallenbad steht schon seit über 10 Jahren leer. Seitdem fielen jedes Jahr Kosten im fünfstelligen Bereich für die Verkehrssicherung und Bewirtschaftung der Ruine an. Was auf dem Gelände nach dem Abriss entsteht, ist noch nicht klar. Die Stadt Grevenbroich würde dort gerne einen Kindergarten bauen.
POL-NE: Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge kamen vier Fahrzeuginsassen zu Schaden
pressemappe.de Grevenbroich – Neurath (ots) - Am Mittwoch (19.01.2011), gegen 10.30 Uhr, befuhr der 78jährige Fahrer eines Fiat Punto aus Grevenbroich die Energiestraße von Neurath in Richtung Vanikum. An der Einmündung zur Kreisstraße 24 bog der Puntofahrer nach links in Richtung Oekoven ab und beachtete hierbei nicht den entgegenkommenden 46jährigen Fahrer eines silbernen Audi A 4 aus Köln, der die Energiestraße aus Richtung Vanikum in Richtung Neurath befuhr und den Einmündungsbereich geradeaus queren wollte. Beide Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Punto noch gegen einen wartenden Lastwagen zurückgeschleudert, der ebenfalls von der Energiestraße nach links abbiegen wollte, dort aber wartete, um den Gegenverkehr passieren zu lassen. Neben dem 78jährigen Fahrer des Punto wurde auch dessen 74jähriger Beifahrer schwer verletzt. Der Audifahrer und dessen 32jähriger Beifahrer wurden durch den Unfall leicht verletzt. Insgesamt schätzt die Polizei einen entstandenen Schaden in Höhe von 16500 Euro. Drei verletzte Unfallbeteiligte wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gefahren. Ein Notarzt wurde durch die Rettungsleitstelle per Hubschrauber zum Unfallort entsandt. Da die beiden Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, sorgten Abschlepper für deren Abtransport. Auslaufende Betriebsstoffe entsorgte die Feuerwehr.
Jüchen: WDR 2 verschenkt sich an eine Stadt
Der große NRW – Wettbewerb „WDR 2 für eine Stadt“ geht in die vierte Runde und damit gibt es auch für Jüchen eine neue Chance. 36.000 Gäste stellten beim Gewinner im vergangenen Jahr, Nettetal, einen neuen Besucherrekord auf. 2011 gibt es eine neue Chance. WDR 2 verlost sich wieder für einen Tag an eine Stadt in NRW.
WDR 2 würde am 16. Juli 2011 in die Gemeinde Jüchen kommen. Diesen Tag kann man nicht kaufen. Diesen Tag würde Jüchen gewinnen, wenn die Bürgerinnen und Bürger bei WDR 2 für eine Stadt siegen.
Ab dem 1. Februar können alle Einwohner für Ihre Gemeinde per Klick im Internet auf wdr2.de abstimmen, mit einer Unterschrift oder in allen Lotto-Annahmestellen in NRW. In das Finale kommen die zehn Städte mit dem besten Stimmenverhältnis zur Einwohnerzahl. Große und kleine Kommunen haben somit die gleiche Chance.
Am 14. März startet die Finalrunde, in der sich Bürgerinnen und Bürger und deren Bürgermeister dem Stadt-Quiz stellen müssen. Täglich besucht WDR 2 mit dem Bühnen-Übertragungswagen eine Stadt und stellt die am selben Tag zu lösende Stadtaufgabe. Die Siegerstadt mit den meisten Punkten gewinnt dann WDR 2 für einen Tag.
Quelle: Gemeinde Jüchen
WDR 2 würde am 16. Juli 2011 in die Gemeinde Jüchen kommen. Diesen Tag kann man nicht kaufen. Diesen Tag würde Jüchen gewinnen, wenn die Bürgerinnen und Bürger bei WDR 2 für eine Stadt siegen.
Ab dem 1. Februar können alle Einwohner für Ihre Gemeinde per Klick im Internet auf wdr2.de abstimmen, mit einer Unterschrift oder in allen Lotto-Annahmestellen in NRW. In das Finale kommen die zehn Städte mit dem besten Stimmenverhältnis zur Einwohnerzahl. Große und kleine Kommunen haben somit die gleiche Chance.
Am 14. März startet die Finalrunde, in der sich Bürgerinnen und Bürger und deren Bürgermeister dem Stadt-Quiz stellen müssen. Täglich besucht WDR 2 mit dem Bühnen-Übertragungswagen eine Stadt und stellt die am selben Tag zu lösende Stadtaufgabe. Die Siegerstadt mit den meisten Punkten gewinnt dann WDR 2 für einen Tag.
Quelle: Gemeinde Jüchen
Neuss Lokalsport Eishockey: Neuss verliert beim Königsborner JEC!
Unna ist in dieser Saison keine Reise wert. Nach dem Aufschwung mit Siegen am vergangenen Wochenende musste der NEV auch die letzten drei von insgesamt neun Zählern den Bulldogs überlassen. Nach einem “verschlafenen” Auftaktdrittel reichte es nicht mehr zu einer erfolgreichen Aufholjagd.
Drei späte Gegentore besiegelten das Schicksal des NEV, bei dem Krefelds DNL-Verteidiger Dennis Appelhans einen soliden Einstand gab.
Wie schon gewohnt waren es neben den Torhütern exakt drei Reihen, die aufgestellt werden konnten, wobei nur vier der 15 Feldspieler älter als 21 Jahre waren. Die junge Truppe erwischte nach dem optimalen Auftakt in Ratingen diesmal einen deutlichen Fehlstart, der sich nach neun Minuten bereits am Ergebnis ablesen ließ. Marvin Kühl und Igor Furda nutzten die Gunst der Stunde, die ihnen die zu weit entfernten Neusser Gegenspieler großzügig offenbarten. Die Folge des verschlafenen ersten Drittels war ein 0:2-Rückstand und ein fassungsloser Trainer.
Dieser schien in der Pause jedoch die richtigen Worte gefunden zu haben, präsentierte sich die Mannschaft doch ab der 21. Minute so, wie dies im direkten Duell gegen den letzten Platz nötig ist. Obwohl mit Jan Görge nun auch noch der vorletzte etatmäßige Verteidiger grippegeschwächt aufgeben musste, erhöhten die NEV-Cracks die Spielanteile und Torchancen. Der Lohn der Mühen stellte sich in der 30. Minute ein, als der zu Saisonbeginn “nur” für die Junioren eingeplante Julian Leutner sein erstes Oberliga-Tor erzielte. Sein Distanzschuss fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Königsborner Gehäuse. Das Spiel war wieder offen und wog hin und her, so dass beide Teams abwechselnd zu guten Möglichkeiten kamen. Auch im letzten Abschnitt setzte sich dies bis in die Schlussphase fort, wobei Kai Oltmanns bei einem Alleingang die beste Gelegenheit gegen Unnas Torhüter Paton vergab. So sollte es an Matthias Potthoff liegen, die Partie zu Gunsten der Blau-Weißen zu entscheiden. Als die Neusser in der 58. Minute in Überzahl auf den Ausgleich drängten, verpasste der frühere DEL-Stürmer dem NEV den Fangschuss. Seinen Konter zum 3:1 hatten die Quirinusstädter noch gar nicht verdaut, da netzte der 23-Jährige vier Sekunden später gar ein weiteres Mal ein. Niklas Proyer hatte kurz danach wenig Mühe, gegen enttäuschte Neusser den Endstand zu markieren. Fazit: Der NEV konnte am Wochenende durchaus beweisen, dass mit ihm weiterhin zu rechnen ist. In der wichtigsten der drei Partien brachte er sich jedoch um den Lohn der Mühen und fiel dadurch wieder auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Tore:
1:0 (3:21) Kühl (N. Proyer, Frach)
2:0 (8:45, 5-4 ÜZ) Furda (Vyskoc, Schnieder)
2:1 (29:51) Leutner (Kozhevnikov)
3:1 (57:08, 4-5 UZ) M. Potthoff
4:1 (57:18, M. Potthoff (Rangen)
5:1 (59:45, 5-4 ÜZ) N. Proyer (Buchwitz)
Strafen:
Königsborn: 12
Neuss: 12 + 10 (Appelhans)
Zuschauer: 58
eishockey.net / PM Neuss
Drei späte Gegentore besiegelten das Schicksal des NEV, bei dem Krefelds DNL-Verteidiger Dennis Appelhans einen soliden Einstand gab.
Wie schon gewohnt waren es neben den Torhütern exakt drei Reihen, die aufgestellt werden konnten, wobei nur vier der 15 Feldspieler älter als 21 Jahre waren. Die junge Truppe erwischte nach dem optimalen Auftakt in Ratingen diesmal einen deutlichen Fehlstart, der sich nach neun Minuten bereits am Ergebnis ablesen ließ. Marvin Kühl und Igor Furda nutzten die Gunst der Stunde, die ihnen die zu weit entfernten Neusser Gegenspieler großzügig offenbarten. Die Folge des verschlafenen ersten Drittels war ein 0:2-Rückstand und ein fassungsloser Trainer.
Dieser schien in der Pause jedoch die richtigen Worte gefunden zu haben, präsentierte sich die Mannschaft doch ab der 21. Minute so, wie dies im direkten Duell gegen den letzten Platz nötig ist. Obwohl mit Jan Görge nun auch noch der vorletzte etatmäßige Verteidiger grippegeschwächt aufgeben musste, erhöhten die NEV-Cracks die Spielanteile und Torchancen. Der Lohn der Mühen stellte sich in der 30. Minute ein, als der zu Saisonbeginn “nur” für die Junioren eingeplante Julian Leutner sein erstes Oberliga-Tor erzielte. Sein Distanzschuss fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Königsborner Gehäuse. Das Spiel war wieder offen und wog hin und her, so dass beide Teams abwechselnd zu guten Möglichkeiten kamen. Auch im letzten Abschnitt setzte sich dies bis in die Schlussphase fort, wobei Kai Oltmanns bei einem Alleingang die beste Gelegenheit gegen Unnas Torhüter Paton vergab. So sollte es an Matthias Potthoff liegen, die Partie zu Gunsten der Blau-Weißen zu entscheiden. Als die Neusser in der 58. Minute in Überzahl auf den Ausgleich drängten, verpasste der frühere DEL-Stürmer dem NEV den Fangschuss. Seinen Konter zum 3:1 hatten die Quirinusstädter noch gar nicht verdaut, da netzte der 23-Jährige vier Sekunden später gar ein weiteres Mal ein. Niklas Proyer hatte kurz danach wenig Mühe, gegen enttäuschte Neusser den Endstand zu markieren. Fazit: Der NEV konnte am Wochenende durchaus beweisen, dass mit ihm weiterhin zu rechnen ist. In der wichtigsten der drei Partien brachte er sich jedoch um den Lohn der Mühen und fiel dadurch wieder auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Tore:
1:0 (3:21) Kühl (N. Proyer, Frach)
2:0 (8:45, 5-4 ÜZ) Furda (Vyskoc, Schnieder)
2:1 (29:51) Leutner (Kozhevnikov)
3:1 (57:08, 4-5 UZ) M. Potthoff
4:1 (57:18, M. Potthoff (Rangen)
5:1 (59:45, 5-4 ÜZ) N. Proyer (Buchwitz)
Strafen:
Königsborn: 12
Neuss: 12 + 10 (Appelhans)
Zuschauer: 58
eishockey.net / PM Neuss
Zitat des Tages
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Wetter 19.01.2011
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Neuss Anatol Herzfeld: Der Polizist, der zum Künstler wurde
wz-newsline.de Die erste Begegnung fand um 3 Uhr nachts statt. Die Freunde Norbert Tadeusz und Blinky Palermo (Peter Heisterkamp) hatten Karl-Heinz „Anatol“ Herzfeld mit zu Joseph Beuys genommen. Es wurde Schnaps getrunken und über die Kunst gesprochen – Beuys saß da und rauchte, mit einem Stück Hasenfell... mehr
Meerbusch VHS: Den Bedarf decken und wecken
wz-newsline.de Die Volkshochschule, öffentlich geförderte Bildungseinrichtung, muss sich am Markt behaupten, Pflicht und Kür bieten, Bewährtes anbieten und Neues aufgreifen. „Wir suchen die gute Mischung zwischen Bedarfsdeckung und Bedarfsweckung“, formuliert es Ingrid Terrana-Kalte. Dabei beweist sie... mehr
Kaarst Der närrische Kreis schließt sich
wz-newsline.de Hans-Peter Grabowski ist Karnevalist mit Leib und Seele. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Vorsitzende der Gesellschaft Carolus sich gerne auf der Nase herumtanzen lässt. Auf Bürgermeister Franz-Josef Moormann ist Grabowski momentan nicht so gut zu sprechen. Und das kam so: Als es... mehr
Dormagen Neues Wohnen an der Alten Schule
wz-newsline.de Schon lange ist die Alte Schule mit ihrem ehrenamtlich geführten Seniorentreff in Hackenbroich die Anlaufstelle für Senioren. Nur schlüssig scheinen da die Pläne der Verwaltung, hinter der Alten Schule barrierefreie Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen zu schaffen. Noch stehen dort rund... mehr
Grevenbroich Hilfe bei Problemen in der Familie
wz-newsline.de Wenn ein Kind einen Elternteil nicht sehen will, hat das Gründe. Mit diesen umzugehen und Familien zum Beispiel nach einer Trennung den Umgang miteinander zu ermöglichen, darum kümmert sich die Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Caritasverbandes Rhein-Kreis Neuss ab diesem... mehr
Meerbusch Für den Notfall liegen Anglerhosen bereit
wz-newsline.de Das Gröbste scheint überstanden: Bei einem Pegelstand des Rheins von rund 7,50 Metern am Dienstagnachmittag in Düsseldorf ist Josef Schmitz, Geschäftsführer des Deichverbandes Meerbusch-Lank, fest davon überzeugt, dass der Wasserstand in den nächsten Tagen trotz des neuerlichen... mehr
Meerbusch Ein Neujahrsgruß von der Stadt
wz-newsline.de Fernab vom Stress der Großstadt liegt ganz im Westen von Bösinghoven die Vogelsiedlung. Auf Fasanen- oder Wachtel-, Rebhuhn- oder Kiebitzweg verirren sich Auswärtige selten. Hier haben sich Meerbuscher, mittlerweile überwiegend Rentner, den Traum vom eigenen Häuschen erfüllt. Die... mehr
Neuss Option: Stadt contra Kreis
wz-newsline.de Der Kreistag hat es im Sommer mehrheitlich entschieden, nun liegt die Bewerbung im Düsseldorfer Arbeitsministerium: Als „Optionskommune“ will sich der Kreis künftig in Eigenregie um die Vermittlung und Betreuung von Langzeitarbeitslosen kümmern. Die Arge als Gemeinschaftsprojekt des Kreises... mehr
Rhein-Kreis Neuss Abgeordnete: Zweifel an Neuwahlen in NRW
NGZ-Online.de Ein schwerer Schlag für die Minderheitsregierung in Düsseldorf: Das nordrhein-westfälische Verfassungsgericht hat den rot-grünen Nachtragshaushalt 2010 untersagt. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben – sogar Neuwahlen. mehr
Neuss Neuss-Ruf: Urschrift von Kreiner
NGZ-Online.de Für Walburg Ploenes (81) besteht kein Zweifel: „Das Gedicht stammt von Vati!“ Der bekannte Neusser Heimatdichter Karl Kreiner schrieb seiner Tochter ins Poesiealbum: „An Herrgott on Heimat, in Freud on in Knies, halt faß bös zum Baschte, so faß wie Nüß!“ und er setzte hinzu: „Das sagt Dir, liebe Walburg, Dein Vater“. mehr
Neuss Kuriositäten im Fundbüro
NGZ-Online.de Schlüssel, Brillen, Handys, gehören zu den Dingen, mit denen Claudia Schleehahn und ihre Kolleginnen ganze Kisten füllen können. Fast täglich werden Fundstücke im Rathaus abgegeben, in den Briefkasten gesteckt, an der Infotheke abgestellt, manchmal sogar in riesigen blauen Säcken angeliefert. mehr
Neuss Romeo und Julia als Modern Dance
NGZ-Online.de Zu Beginn sind alle tot. Leblose Leiber liegen auf Koffern, Dunkel, Nebel wabert von der Bühne herunter wie der Dunst der Geschichte: Lang ist's her. Aus den Lautsprechern kündet eine Fanfare von Dramatik, ein Chor singt etwas von Mysterium, und ein Sänger von "la mort", dem Tod. Die Liegenden regen sich, verschwinden. Ein Mann in Schwarz mit Glatze schiebt an den Kisten, kippt sie, faltet die Hände. Er ist der Priester, einer der Schuldigen in diesem Schlamassel. Ein Paar in Hochzeitskleidung erinnert, sozusagen im Voraus, an die Sterbeszene von Romeo und Julia. Sie wird sich, ausführlicher, tatsächlich wiederholen, nachdem die Geschichte von Anfang an dargelegt wurde. mehr
Neuss Ein Tag im Jahr 2050
NGZ-Online.de Mit "2050 – Ein Tag im November" hat das Rheinische Landestheater eine Uraufführung des Autors Lorenz Hippe ergattern können. Am Sonntag ist Premiere – ein Besuch bei einer der letzten Proben. mehr
Neuss "Gartenzwerge" wollen siegen
NGZ-Online.de Schüler aus der Geschwister-Scholl-Grundschule beteiligen sich mit einem Projekt rund um den Schulgarten an einem Wettbewerb zum Thema Nachhaltigkeit. Im Drogeriemarkt dm kann man darüber abstimmen. mehr
Neuss Zigarren im Apothekerschrank
NGZ-Online.de Die frühere Löwen-Apotheke in der Oberstraße ist heute das Tabakgeschäft "Cigarren-Ullrich". Die alten Apothekerschränke dienen als Einrichtung. Deswegen drehten hier schon Stars des deutschen Films. mehr
Neuss Erft wird 1,3 Kilometer länger
NGZ-Online.de Die Erft soll bei Gnadental mit Hilfe der EU und des Landes renaturiert werden. Neuss bräuchte nur für die Öffentliche Präsentation aufkommen. Renaturierung Ölgangsinsel vorerst gestoppt. mehr
Neuss IHK-Chef Porschen: Masterplan lieber später, dafür richtig
NGZ-Online.de Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) am Mittleren Niederrhein nahm am Montagabend auf dem blauen NGZ-Sofa neben Redaktionsleiter Ludger Baten Platz. Eine Stunde lang stand er Rede und Antwort zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen. mehr
Dormagen Beigeordneter gesucht
NGZ-Online.de Der Personalvermittler Kienbaum aus Düsseldorf sucht einen Nachfolger für Ulrich Cyprian, der zum 1. März als Kämmerer nach Krefeld wechselt. Der Stellvertreterposten an der Spitze der Stadtverwaltung soll wieder an einen Bewerber vergeben werden, der dann Beigeordneten- und Kämereraufgaben gleichzeitig übernimmt. Die gesetzlich vorgeschriebene Ausschreibung der Stelle ist mittlerweile erfolgt. mehr
Dormagen SPD: Baustelle Horrem
NGZ-Online.de Die SPD beklagt den Stillstand in Horrem: "Nachdem das Land die Bewerbung um die Anerkennung als ,Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf' abgelehnt hat, ist in Horrem nicht mehr viel passiert. Dabei hat die Verwaltung umfangreiche Unterlagen erarbeitet, die man nutzen sollte", sagt der ehemalige Horremer Ratsherr Heinz Jendrny. Die SPD selbst habe sich mit verschiedenen Anträgen dafür eingesetzt, die Entwicklung des Stadtteils zu verbessern und das Umfeld für die Horremer lebenswerter zu gestalten – unter anderem durch einen Lärmschutzplan und die Anerkennung als "Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf". mehr
Dormagen Auto fahren mit Gas statt Benzin
NGZ-Online.de Angesichts der hohen Spritpreise suchen viele nach alternativen Kraftstoffen. Autogas kostet durch seine steuerliche Sonderbehandlung nur rund 70 Cent pro Liter. Und in Dormagen gibt es bereits sechs LPG-Tankstellen. mehr
Grevenbroich Sammy nimmt die Angst vor Hunden
NGZ-Online.de Menschen die Angst vor Hunden nehmen. Das ist der Job von Sammy. Der sieben Jahre alte muskulöse Rüde mit dem treuen Blick wird in Grevenbroich als Therapiehund eingesetzt. Er hilft Angstpatienten, ihre Furcht vor Vierbeinern zu verlieren. mehr
Grevenbroich Mönche feiern 50 Jahre Kloster
NGZ-Online.de Mit einem umfangreichen Programm feiern die Zisterziensermönche 50 Jahre Kloster in Langwaden: Im März kommt Kardinal Meisner, im September ist eine Jubiläumsgala mit der Kirmesgesellschaft geplant. mehr
Grevenbroich Gustorfer Bad wird abgerissen
NGZ-Online.de Gut ein Jahrzehnt lang ist über die Zukunft des Gustorfer Hallenbades diskutiert worden. Jetzt steht sie fest: Voraussichtlich Anfang Februar wird mit dem Abbruch des Gebäudes begonnen. Das Projekt kostet 350 000 Euro. mehr
Grevenbroich Fragen zur Müllabfuhr: Die Telefone stehen nicht still
NGZ-Online.de Bis vorgestern, so hatte die Stadt versichert, sollten die Mülltonnen der Entsorgungsgesellschaft Niederrhein eingesammelt worden sein. Seit Neujahr leert Alba die neu aufgestellten Gefäße. Die meisten EGN-Behälter sind laut Stadt von den Straßen verschwunden, nur noch "einzelne" müssten abgeholt werden. Doch im Rathaus und im beauftragten Call-Center häufen sich nach wie vor Anfragen. "Die Telefone sind überlastet. mehr
Grevenbroich Zimmerbrand über dem Sonnenstudio
NGZ-Online.de Mit der Drehleiter und anderen Fahrzeugen rückte die Feuerwehr gestern Nachmittag in die Innenstadt aus. Grund: In einem Wohn- und Geschäftshaus an der Karl-Oberbach-Straße war es zu einem Zimmerbrand gekommen. In einer Dachgeschosswohnung war eine Wolldecke in Flammen aufgegangen, die Mieterin warf das brennende Teil aus dem Fenster. Die Decke blieb auf der Kunstoff-Werbetafel des Sonnenstudios im Erdgeschoss hängen und kokelte die Reklame an. Die Wehrmänner erstickten den Brand mit einem Feuerlöscher. mehr
Korschenbroich Ab kommenden Montag: Sperrung im Ortskern
NGZ-Online.de Der Parkplatz an der Sebastianusstraße vor dem Verwaltungsgebäude wird ab kommenden Montag, 24. Januar, zunächst bis auf Weiteres gesperrt. Der Grund: Dort beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung des Platzes, die der Unternehmer Günter Thoren vornehmen lässt. Wer sein Fahrzeug im Ortskern abstellen will, kann dann auf den benachbarten St.-Katharina-Platz oder den Matthias-Hoeren-Platz ausweichen. Zudem stehen Parkbuchten im Bereich der Don-Bosco-Straße als Alternative zur Verfügung. mehr
Korschenbroich "Stadt muss Schulden abbauen"
RP-Online.de Hanne Wolf-Kluthausen (60) führt in der ersten Wahlperiode die FDP-Ratsfraktion. Ihr ist es wichtig, Schulden abzutragen und das Grundwasserproblem zu lösen. Für sie ist das Erftverbands-Modell ein Gewinn. mehr
Kaarst Ikea: Kammer prüft Vergabe
RP-Online.de Weil die Bauleitplanung inklusive Rechtsberatung für das Gewerbegebiet Hüngert II nicht europaweit ausgeschrieben wurde, hat eine Kanzlei aus Neckar-Gmünd ein Verfahren bei der Bezirksregierung angestrengt. mehr
Kaarst Schule: "Opposition" legt gemeinsame Haushaltsanträge vor
RP-Online.de Die Fraktionen von SPD, Grünen, UWG, Zentrum und die Ratsmitglieder von Familien- und Linkspartei bringen zwei gemeinsame Anträge in die Haushaltsberatungen der Stadt ein. Einerseits sollen im Haushaltsplan 2011 der Stadt 40 000 Euro an Planungskosten für einen Neubau der Gemeinschaftsgrundschule Stakerseite in der Stadtmitte und andererseits 15 000 Euro für eine Elternbefragung und Informationskampagne eingestellt werden. Damit, heißt es, setzten die Fraktionen auf die Ermittlung des Elternwillens, um die Gestaltung der Zukunft der Kaarster Schullandschaft in diesem Jahr endlich anpacken zu können. mehr
Jüchen Schneeräumen: Ältere befreien?
RP-Online.de Der Schnee ist geschmolzen, doch viele Jüchener Senioren ärgern sich über die Räumpflicht vor ihren Häusern und auf der Straße. Die FDP sieht das als "Zumutung" für die Älteren an und fordert eine Änderung der Satzung. mehr
Jüchen Abgebrannter Turm wird wieder aufgebaut
RP-Online.de Flammen schlugen aus dem Priesterather Glockenturm, die rund acht Meter hohe Holzkonstruktion wurde vor vier Monaten am helllichten Tag ein Raub der Flammen. Die Polizei schließt einen technischen Defekt ebenso aus wie vorläufige Brandstiftung. Sie geht von fahrlässiger Brandstiftung aus, ein Täter wurde nicht ermittelt. mehr
Rommerskirchen "Abenteuerland" neu gestylt
RP-Online.de Fast 14 Monate lang wurde der Ansteler Kindergarten umgebaut. Entstanden sind neue Plätze für die Betreuung von Kleinkindern. Weitere Projekte sollen folgen – das "Abenteuerland" hat jetzt allerdings Ruhe. mehr
Meerbusch Putzkolonne auf dem Rhein
RP-Online.de Das Hochwasser geht langsam zurück, doch die Aufräumarbeiten auf dem Strom dauern an. Im Abschnitt Meerbusch ist das Sache der Besatzung des Verkehrssicherungsschiffes "Neuss" des Wasser- und Schiffahrtsamtes. mehr
Meerbusch Optiker öffnet morgen
RP-Online.de Das erste Geschäft im neuen Vitalzentrum an der Düsseldorfer Straße wird am Donnerstag eröffnen. mehr
Meerbusch Ballett mit japanischer Note
RP-Online.de Marianne Coco Sumire Suster ist ein ruhiges Mädchen. Sie tanzt in Gemma's Ballettschule, und bereitet sich für eine Aufführung von Pinocchio vor. Thomas Terlau, Besitzer der Ballettschule, und Masayo Nakano Suster begleiten sie auf ihrem Weg. Die Mutter kommt aus Osaka und ist mit einem Deutschen verheiratet. Seit neun Jahren leben sie in Meerbusch. Der zweite Name von Marianne Coco Sumire ist natürlich von der legendären Modeschöpferin Gabrielle "Coco" Chanel abgeleitet. mehr
Meerbusch Mataré-Gymnasium kooperiert mit Böhler
RP-Online.de Niklas Harzer ist 19 Jahre alt und besucht das Mataré-Gymnasium in Büderich. Zwar hat er das Abitur noch nicht in der Tasche, aber was danach kommt, weiß er schon. Er wird ein duales Studium bei Böhler-Uddeholm beginnen. "Die Ausbildung zum Vertriebsingenieur dauert dreieinhalb Jahre", sagt er. Anschließend wird er drei Jahre lang in dem Unternehmen arbeiten. "Das ist verpflichtend", sagt Harzer, dem diese Perspektive jedoch angenehm ist. "Das ist sicher." mehr
Meerbusch Oststraße: Kunden fehlen
RP-Online.de Rund 30 Geschäfte kämpfen rund ums Deutsche Eck um Kunden. Immer wieder wechseln die Inhaber. Nur wenige Geschäfte halten sich länger als zehn Jahre. Das war einmal anders. mehr
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