Die Idee des Deckenerneuerungsprogramms ist es, Fahrbahnschäden so rechtzeitig zu erkennen und auszubessern, dass gravierende Schäden und eine teure Grundsanierung nach Möglichkeit vermieden werden. Die Dringlichkeit selbst wird bei regelmäßigen Begehungen festgestellt und dabei der Handlungsrahmen für das Folgjahr fortgeschrieben. Nicht selten bleiben dabei Wünsche offen. So vermisste Herbert Hilgers (CDU), dass in dem aktuellen Programm der Lückenschluss im Wirtschaftsweg zwischen dem Gymnasium Norf und der St.-Peter-Schule in Rosellen, eine beliebte Strecke auch bei Radlern und Inline-Skatern, ausgeklammert wurde.
Die Straßenfahrbahnen, die 2014 erneuert werden, sind durch die Bank älter als 25 Jahre. Zur Baustelle werden: Augustinusstraße (Nordkanaallee bis Selikumer Straße), Blankenheimer Straße, Breite Straße (Drususallee bis Hesemannstraße), Buschstraße (Marien- bis Steinhausstraße), Drususallee (Kaiser-Friedrich-Straße bis Sternstraße), Düsseldorfer Straße (Dyckhofstraße bis Unterführung Willy-Brandt-Ring), Erprather Straße (Aurinstraße bis Bergheimer Straße), Hammer Landstraße (Danziger Straße bis Industriestraße), Kaiser-Friedrich-Straße (Drususallee bis Friedrichstraße), Michaelstraße (Peter-Wilhelm-Kallen-Straße bis Zollstraße); Norfer Kirchstraße (von-Waldthausen-Straße bis Vellbrüggener Straße), Salzstraße (Unterführung DB-Brücke bis Karl-Arnold-Straße), Schiller Straße (Weberstraße bis Bergheimer Straße) und Weissenberger Weg (bis Zufuhrstraße).
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