Der Energiekonzern hält sich mit detaillierten Informationen zurück. Gegen mehrere Mitarbeiter seien arbeitsrechtliche Schritte eingeleitet worden, heißt es. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens gibt es keine Angaben – nur so viel: Es soll sich nicht um einen Millionenbetrag gehandelt haben.
Seit April des vergangenen Jahres ist die Staatsanwaltschaft Essen mit dem Fall beschäftigt. RWE hatte die Ermittler zuvor mit umfangreichen Unterlagen versorgt. Wann die Staatsanwaltschaft Einzelheiten zum Fall nennen kann und will, steht derzeit noch nicht fest.
Wie viele Mitarbeiter aus Grevenbroich zu den Beschuldigten gehören, wollten die Ermittler bis dato nicht mitteilen. Bislang sitze keiner der Beteiligen in Untersuchungshaft, heißt es.
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