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Rhein-Kreis Neuss (Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst,
Korschenbroich, Meerbusch, Neuss, Rommerskirchen) (ots) - Düsseldorf -
Mönchengladbach - Viersen - Wuppertal - Mettmann - Rhein-Kreis Neuss -
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Kontrollen auf der A3, A57, A52, A46, A44, A61 und A4
Unter
der Einsatzleitung der Düsseldorfer Polizei gehen seit den
Morgenstunden 12 Polizeibehörden und die Bundespolizei gemeinsam gegen
organisierte Einbrecher- und Diebesbanden vor. In die Aktion ist auch
die niederländische Polizei mit starken Kräften bei den
grenzüberschreitenden Kontrollen eingebunden. An dem Großeinsatz sind
insgesamt mehr als 2400 Beamtinnen und Beamte beteiligt. Auf den
Bundesautobahnen, den Fernstraßen und an innerstädtischen Brennpunkten
haben die Polizisten den ganzen Tag mehr als 200 Kontrollpunkte
eingerichtet. Die Kölner Polizei ergänzt den Düsseldorfer Einsatz mit
zusätzlichen Kontrollen im Bereich des Dreiländerecks an der A 44 bzw.
der A 4.
Die heutigen Kontrollen sind ein weiterer Baustein im
landesweiten Kampf gegen mobile Einbrecherbanden. Der aktuelle Einsatz
im Regierungsbezirk Düsseldorf folgt damit dem Auftakt vor einer Woche
im Regierungsbezirk Arnsberg und setzt diesmal den Schwerpunkt bei den
Reisewegen der Täter bzw. den Absatzwegen ihrer Beute.
Die mobilen
Täter sind bandenmäßig organisiert und verüben viele Einbrüche in
kurzer Zeit und verschwinden dann wieder über Bereichsgrenzen oder sogar
über Landesgrenzen zurück ins Ausland.
"Wir kennen diese
Strukturen und stellen uns den mobilen Tätern in den Weg. Durch die
Kontrollen erhöhen wir den Druck auf diese Banden und stören ihre
Reisewege nachhaltig", erläutert der Einsatzleiter Kriminaldirektor
Frank Kubicki heute bei der Kontrolle auf der A 52 bei Roermond und
Elmpt.
"Die Kontrollstellen sind ein wichtiger Bestandteil des
heutigen Einsatzes. Wir lernen mehr über Strukturen der Banden und die
Absatzwege des Diebesgutes", fügt Kubicki hinzu.
Redaktioneller
Hinweis: In den einzelnen Polizeibehörden finden den gesamten Tag über
vielfältige Aktionen zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität statt.
Auskünfte zu diesen Maßnahmen erteilen die jeweiligen Pressestellen der
Kreispolizeibehörden unter den Ihnen bekannten Erreichbarkeiten.
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