Dienstag, 18. Februar 2014

POL-NE: Bilanz einer gemeinsamen Aktion - Stadt Meerbusch und Polizei sind gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit im Einsatz!

presseportal.de
Meerbusch (ots) - In den letzten Wochen hat die Polizei im Rhein-Kreis Neuss wiederholt über Verkehrskontrollen berichtet. Nicht nur Auto- und Motorradfahrer bilden hierbei einen Schwerpunkt, sondern auch Fahrradfahrer und Fußgänger.
Am Montagmorgen (17.2.) führte die Polizei im Rhein-Kreis Neuss mit der Stadt Meerbusch eine gemeinsame Aktion zur Verhinderung von Fahrradunfällen durch. Dazu waren Beamte der Polizeidienststellen und Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes der Stadt Meerbusch im Stadtgebiet unterwegs.
Insbesondere das Parken auf Radwegen und das für Radfahrer ebenso gefährliche Parken an Einmündungen und in Kreuzungsbereichen sollte konsequent sanktioniert werden. Die Mitarbeiterinnen der Stadt Meerbusch konnten bei ihren 17 Ahndungsmaßnahmen gleichzeitig auch entsprechendes Informationsmaterial an die betroffenen Fahrzeugführer weitergeben, um so zukünftig mehr Einsicht beim Parken zu erreichen.
Gleichzeitig informierten die uniformierten Fußstreifen der Polizei viele Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Rad über mögliche Gefahren des Radfahrens und die Konsequenzen von Verstößen.
Zudem wurden während der Aktion auf Einfallstrassen nach Meerbusch (auf der Landstraße 30 und der Landstraße 154) Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Polizei stellte insgesamt 56 Verstöße fest. Der schnellste Verkehrsteilnehmer überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit (von 70 km/h) um 42 km/h (auf der Landstraße 154). Nun erwartet ihn ein Bußgeld in Höhe von 160 EUR, 3 Punkte und ein Monat Fahrverbot.
Nicht mehr Verwarnungen sind bei den Aktionen das Ziel, sondern weniger Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr!

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