"Die Kölner haben es nicht immer leicht mit Ihnen gehabt. Und die Kölner haben es Ihnen auch nicht immer leicht gemacht", stellte Nickel fest, musste aber anerkennend hinzufügen: "Der Kardinal hat unser Erzbistum nachhaltig geprägt." Und diese Prägung werde anhalten. "Manche Kritik an Kardinal Meisner ist aber überzogen und ungerecht", erklärte Nickel, denn die Erzdiözese sei in einer guten Verfassung. "Das sieht man deutlich, wenn man sich die Lage anderer Bistümer anschaut."
Montag, 10. März 2014
Neuss Neusser verabschiedet Kölner Erzbischof Meisner
Dem Neusser
Thomas Nickel kam gestern bei der Verabschiedung des Kölner Erzbischofs
Joachim Kardinal Meisner eine besondere Aufgabe zu. Beim Empfang für
die pastoralen Mitarbeiter im Maternushaus an der Kardinal-Frings-Straße
sprach Nickel das Grußwort.
Es war auch für ihn einer der letzten Auftritte in
diesem Kreis, denn der Vorsitzende des Diözesanrates wird Mitte Juli
selbst aus diesem Amt verabschiedet. 28 Jahre lang stand er an der
Spitze dieses Gremiums und hat in dieser Funktion den Weg des Kardinals
vom ersten Tag als Kölner Oberhirte an begleitet und beobachtet.
"Die Kölner haben es nicht immer leicht mit Ihnen gehabt. Und die Kölner haben es Ihnen auch nicht immer leicht gemacht", stellte Nickel fest, musste aber anerkennend hinzufügen: "Der Kardinal hat unser Erzbistum nachhaltig geprägt." Und diese Prägung werde anhalten. "Manche Kritik an Kardinal Meisner ist aber überzogen und ungerecht", erklärte Nickel, denn die Erzdiözese sei in einer guten Verfassung. "Das sieht man deutlich, wenn man sich die Lage anderer Bistümer anschaut."
"Die Kölner haben es nicht immer leicht mit Ihnen gehabt. Und die Kölner haben es Ihnen auch nicht immer leicht gemacht", stellte Nickel fest, musste aber anerkennend hinzufügen: "Der Kardinal hat unser Erzbistum nachhaltig geprägt." Und diese Prägung werde anhalten. "Manche Kritik an Kardinal Meisner ist aber überzogen und ungerecht", erklärte Nickel, denn die Erzdiözese sei in einer guten Verfassung. "Das sieht man deutlich, wenn man sich die Lage anderer Bistümer anschaut."
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