ngz-online.de Im Lukaskrankenhaus wundert sich niemand über die Entscheidung des Landes, das städtische Krankenhaus für die Einrichtung einer Palliativstation mit acht Betten vorzusehen. Das sei nach objektiven Kriterien entschieden worden, betont Geschäftsführer Sigurd Rüsken, der einen fertigen Fahrplan zum Bau dieser Abteilung zur Behandlung todkranker Menschen in der Schublade liegen hat. Die soll im nun leerstehenden Gebäude der ehemaligen Kinderklinik nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin eingerichtet und noch vor dem Jahresende bezogen werden, denn ab Januar kann das Haus den Krankenkassen ein Zusatzentgeld für die Behandlung dieser Patienten in Rechnung stellen. mehr
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