Sie begleiteten das Fahrzeug an eine gesicherte Stelle und alarmierten die Feuerwehr. 27 Wehrleute, unter anderem Experten für Gefahrenstoffe, waren an dem komplizierten Einsatz beteiligt. Die Feuerwehr überprüfte unter Atemschutz den Container und beseitigte die ausgelaufene Flüssigkeit. Personal der Herstellerfirma verlud anschließend den beschädigten Container für den Weitertransport.
Verletzt wurde niemand. „Eine Gefahr für die Bevölkerung und Umwelt bestand nicht“, heißt es von der Feuerwehr.
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