presseportal.de Neuss/ Kaarst/ Jüchen (ots) - Am Mittwoch (27.3.) wurde in zwei
Wohnungen eines Mehrfamilienhauses auf der Kölner Straße in Neuss
eingebrochen. Unbekannte hebelten die Wohnungstüren, der im achten
Obergeschoss gelegenen Wohnungen auf. Die Einbrüche wurden in der Zeit
zwischen 08:30 Uhr und 13:20 Uhr verübt. Es fehlte Bargeld und Schmuck.
In
Kaarst gelangten am gleichen Tag in der Zeit von 18:30 Uhr bis 22:40
Uhr unbekannte Täter in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses
auf der Straße Am Dreieck. Die Täter schoben hierzu ein Rollo hoch und
stiegen durch ein Fenster ein. Im Objekt durchsuchten sie die
Räumlichkeiten. Neben entwendetem Schmuck und einer Digitialkamera der
Marke Panasonic wurden auch die Sparschweine zur Beute. Diese wurden
durch die Täter kurzerhand zertrümmert und das Bargeld entwendet.
Bereits
in der Zeit von Dienstag (26.3.) 20:00 Uhr auf Mittwoch (27.3.) 14:00
Uhr kamen Einbrecher in einem Einfamilienhaus auf der Neusser Straße in
Jüchen zu Beute. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt durch eine
rückwärtige Tür und entkamen mit einem tragbaren Fernsehgerät.
Hinweise zu den Taten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Die
Polizei rät: Seien Sie vorsichtig und lassen sie keine Fenster und
Türen offen stehen, wenn Sie nicht im Raum sind. Auch die häufige
Gewohnheit, in den frühen Morgen- oder Abendstunden die Wohnräume
durchzulüften, lockt Diebe.
Außerdem helfen folgende Tipps, sich
gegen Tageswohnungseinbrüche zu schützen: Sichern Sie Haus- und
Wohnungstüren, auch Nebeneingänge, Balkon- und Terrassentüren sowie die
Fenster mit mechanischen Sicherungen. Diebe scheuen das Risiko. Gut
gesicherte Fenster und Türen zu öffnen, erfordern in der Regel einen
hohen Zeitaufwand und verursacht Lärm. Davor schrecken auch "Profis"
zurück. Ein gutes Zusatzschloss mit Sperrbügel an der Eingangstür
schützt Sie vor ungebetenen "Gästen". Einfache Kunststoffrollläden
bieten keinen besonderen Einbruchschutz. Dennoch sollten sie zumindest
gegen das Hochschieben gesichert werden. Sichern Sie Kellerlichtschächte
und Kellerfenster. zum Beispiel mit massiven, gut verankerten Gittern.
Auf gute Nachbarschaft! Achten Sie bewusst auf gefährdende und
verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in Verdachtsfällen
sofort die Polizei über Notruf 110.
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