Donnerstag, 12. Juli 2012

Meerbusch Bürger-Daten: Stadt nimmt 30 000 Euro ein

rp-online.de Sollte das umstrittene Meldegesetz in Kraft treten, dürfte die Stadt Meerbusch die Adressen ihrer Bürger an Adresshändler und Werbefirmen verkaufen, sofern der Einwohner nicht ausdrücklich widerspricht. Schon heute gibt die Stadt auf gesetzlicher Grundlage die Adressen der Meerbuscher Bürger an Inkassobüros, Versandhäuser, Kreditinstitute, Online-Händler und andere Unternehmen weiter. mehr

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