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Wer nicht mehr benötigte Hemden, Hosen und T-Shirts in den
Altkleidercontainer wirft, tut sowohl der Ordnung in seinem Schrank als
auch bedürftigen Menschen etwas Gutes. So weit die Annahme – doch weit
gefehlt, wie die Stiftung Warentest meldet: Der karitative Gedanke
hinter der Kleiderspende werde zunehmend außer Kraft gesetzt, es habe
sich geradezu ein Schattenmarkt etabliert. Immer häufiger würden
Container nicht von sozialen Hilfsorganisationen wie der Caritas, der
Diakonie oder dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) aufgestellt, sondern von
Firmen, die aus den ausrangierten Kleidern Profit erzielen wollen. Auch
in Grevenbroich ist das Problem bekannt. mehr
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