Ziel ist die Rekultivierung des gesamten Geländes. Diese soll spätestens am 31. Dezember 2016 erreicht sein. Die ehemalige Grube Gohr soll künftig dem Biotop- und Artenschutz dienen und darüber hinaus als landwirtschaftliche Fläche genutzt werden.
Die Frist für die Wiederverfüllung der Grube Gohr war im vergangenen Jahr verlängert worden, nachdem der Betreiber der Grube, die Grund und Boden Gohr GmbH, die Stadt über Schwierigkeiten bei der Bodenbeschaffung informiert hatte. "Für das Jahr 2012 konnten Verfüllböden nicht mehr in erforderlicher Menge und Qualität auf dem Markt besorgt werden", hieß es im November 2012. Denn für die oberflächennahen Schichten ist eine bestimmte Bodenqualität vorgeschrieben.
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