Samstag, 29. Oktober 2011
Rhein-Kreis Neuss Lärmschutzwände legen Bahnen lahm
news894.de Weil in Teilen von Neuss heute an Lärmschutzwänden gearbeitet wird, fällt der Regionalexpress 7 - Köln - Neuss - in beide Richtungen komplett aus. Nach Krefeld fährt die Linie - allerdings zu anderen Zeiten. Geänderte Fahrtzeiten hat auch die S11 Neuss in Richtung Köln. Die Arbeiten gehen noch bis morgen und werden dann am Wochenende 10/12. Dezember fortgesetzt. Entlang der Bahnstrecke "Neuss Hauptbahnhof" entstehen knapp 4 Kilomter lange Lärmschutzwände.
Zitat des Tages
"Man darf nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt." Glenn Close (*1947), US-Schauspielerin (Quelle: Lexikon d. Schönsten Sprichwörter & Zitate)
Geburtstag hat heute:
Jean Giraudoux
(29. 10. 1882 - 31. 01. 1944)
Schriftsteller (Frankreich, 1882 - 1944).
Jean Giraudoux
(29. 10. 1882 - 31. 01. 1944)
Schriftsteller (Frankreich, 1882 - 1944).
POL-NE: PKW überschlagen
presseportal.de Grevenbroich-Wevelinghoven (ots) - Am Freitag (den 28.10.2011, 22:40 Uhr) kam es auf der Landstraße 142 zwischen Grevenbroich und Langwaden in Höhe der Einmündung zur Landstraße 361 zu einem schwerem Verkehrsunfall.
Ein 20-jähriger aus Grevenbroich befuhr mit seinem PKW die Landstraße 142 in Richtung Langwaden. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit kam er nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der PKW blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde so schwer verletzt, dass ihm aus medizinischen Gründen keine Blutprobe entnommen werden konnte. Lebensgefahr besteht. Im Fahrzeug befanden sich drei weitere Insassen. Eine 19-jährige aus Grevenbroich wurde ebenfalls schwer, zwei 20-jährige leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden ist erheblich. Zur Unfallaufnahme wurde ein Mitarbeiter des Verkehrskommissariates Grevenbroich hinzugezogen. Der PKW wurde sichergestellt. (pi)
Ein 20-jähriger aus Grevenbroich befuhr mit seinem PKW die Landstraße 142 in Richtung Langwaden. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit kam er nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der PKW blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde so schwer verletzt, dass ihm aus medizinischen Gründen keine Blutprobe entnommen werden konnte. Lebensgefahr besteht. Im Fahrzeug befanden sich drei weitere Insassen. Eine 19-jährige aus Grevenbroich wurde ebenfalls schwer, zwei 20-jährige leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden ist erheblich. Zur Unfallaufnahme wurde ein Mitarbeiter des Verkehrskommissariates Grevenbroich hinzugezogen. Der PKW wurde sichergestellt. (pi)
Handball TVK sucht nach Verstärkung
ngz-online.de Beim morgigen Gastspiel in Nordhorn ist in Gestalt von Benjamin Göller auch die zweite Neuverpflichtung des TV Korschenbroich spielberechtigt. Trotzdem sucht der Tabellenvorletzte der Zweiten Handball-Bundesliga angesichts von drei Dauerverletzten noch nach einer Verstärkung mehr
Leichtathletik Asse-Lauf auch ohne Asics
ngz-online.de Der japanische Sportartikelhersteller mit Sitz in Neuss hat sein Engagement beim Korschenbroicher City-Lauf beendet. "Trotzdem setzen wir weiter auf Spitzensport", sagt der Sportliche Leiter Hans-Peter Walther mehr
DHC Rheinland DHC Rheinland will seine Serie fortsetzen
ngz-online.de Die eine Serie will der DHC Rheinland fortsetzen, die andere will der Handball-Zweitligist gar nicht erst entstehen lassen. Um beides zu realisieren, ist morgen (16.30 Uhr, Sport- und Kongressalle) ein Sieg beim SV Post Schwerin vonnöten. mehr
Korschenbroich Stadt spart Strom und Geld
rp-online.de Gut 600 000 Euro in ein Blockheizkraftwerk und neue Pumpentechnik investiert zu haben, scheint sich für Korschenbroich zu lohnen. Dank des Strom- und Wärmelieferanten spart die Stadt etwa 80 000 Euro im Jahr. mehr
Handball TVK: Raus aus der Abstiegszone?
rp-online.de Der TV Korschenbroich verspürt Aufwind. Nicht nur, dass der Kader verstärkt wurde, sondern der Sieg gegen Schwerin brachte Selbstvertrauen. Und eine komfortable Situation. Bei einem Sieg in Nordhorn kann der TVK die unteren Regionen verlassen. mehr
Korschenbroich: Das Wartehäuschen für Lüttenglehn ist nun größer
In der Ortschaft Lüttenglehn ist das neue Buswartehäuschen an der gleichnamigen Straße in Fahrtrichtung Neuss nun erweitert und bietet bessere Unterstellmöglichkeit. Die Stadtverwaltung reagiert hiermit vor der regenreichen Jahreszeit auf eine Anregung der Bürgerinnen und Bürger, die sich zuvor eine größere Überdachung gewünscht hatten. Der Hintergrund: Das Häuschen auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Fahrbahn Richtung Mönchengladbach war von Anfang an drei Meter breit und 1,80 Meter tief. Das nun ausgetauschte maß hingegen drei Meter in der Breite und 60 Zentimeter in der Tiefe. Die Ursache: Der Standort des kleineren Häuschens war zuvor an anderer Stelle geplant, an der für das größere Modell nicht ausreichend Platz gewesen wäre.
Nach der Umplanung ist zuerst das bereits bestellte errichtet worden. „Der Lieferengpass beim Hersteller verzögerte die Anlieferung der Bauteile für das größere Modell für die zweite Straßenseite zunächst“, erklärt Fachbereichsleiter Georg Onkelbach. Nun sind das neue Dach und die breiteren Seitenscheiben montiert. Die Bushaltestellen beider Richtungen sind 2011 ausgetauscht worden, als die Stadtverwaltung die Haltepunkte barrierefrei umbaute.
Das heißt: Das Tiefbauamt hob unter anderem die Bürgersteige auf 16 Zentimeter an, damit keine Höhe zwischen Bürgersteig und Niederflurbus zu überwinden ist. „Bürgern mit eingeschränkter Mobilität wie Senioren und Menschen mit Behinderungen wird die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs dadurch ebenso erleichtert wie Familien mit Kinderwagen“, erklärt Tiefbauamtsleiter Christoph Herchner. Genoppte Bodenplatten, so genannte taktile Elemente, geben Blinden und Sehbehinderten zusätzliche Orientierung, wo der Bürgersteig endet.
Im Stadtgebiet werden seit dem Frühjahr 2011 nach und nach insgesamt 40 Punkte für insgesamt 789.000 Euro wie in Lüttenglehn auf die Nutzung von Bussen mit Absenkmechanismus ausgelegt. Die Stadt zahlt 15 Prozent dieser Summe, dies ist ihr Eigenanteil. Die restlichen 85 Prozent werden über den ÖPNV-Förderkatalog (Öffentlicher Personennahverkehr) finanziert. Im April 2012 sind voraussichtlich die Arbeiten an allen 40 abgeschlossen.
Nach der Umplanung ist zuerst das bereits bestellte errichtet worden. „Der Lieferengpass beim Hersteller verzögerte die Anlieferung der Bauteile für das größere Modell für die zweite Straßenseite zunächst“, erklärt Fachbereichsleiter Georg Onkelbach. Nun sind das neue Dach und die breiteren Seitenscheiben montiert. Die Bushaltestellen beider Richtungen sind 2011 ausgetauscht worden, als die Stadtverwaltung die Haltepunkte barrierefrei umbaute.
Das heißt: Das Tiefbauamt hob unter anderem die Bürgersteige auf 16 Zentimeter an, damit keine Höhe zwischen Bürgersteig und Niederflurbus zu überwinden ist. „Bürgern mit eingeschränkter Mobilität wie Senioren und Menschen mit Behinderungen wird die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs dadurch ebenso erleichtert wie Familien mit Kinderwagen“, erklärt Tiefbauamtsleiter Christoph Herchner. Genoppte Bodenplatten, so genannte taktile Elemente, geben Blinden und Sehbehinderten zusätzliche Orientierung, wo der Bürgersteig endet.
Im Stadtgebiet werden seit dem Frühjahr 2011 nach und nach insgesamt 40 Punkte für insgesamt 789.000 Euro wie in Lüttenglehn auf die Nutzung von Bussen mit Absenkmechanismus ausgelegt. Die Stadt zahlt 15 Prozent dieser Summe, dies ist ihr Eigenanteil. Die restlichen 85 Prozent werden über den ÖPNV-Förderkatalog (Öffentlicher Personennahverkehr) finanziert. Im April 2012 sind voraussichtlich die Arbeiten an allen 40 abgeschlossen.
Jüchen Heimatverein braucht Spender für Chronik
rp-online.de Es waren Berge von Papieren, durch die sie sich gewühlt haben. Jede Akte haben sie gelesen. Und 10 000 Fotos angeschaut. Diese Heidenarbeit haben sich sechs Freiwillige aus dem Heimatverein Hochneukirch gemacht. mehr
Neuss: Donnerstag — 17:08 Uhr: Brand eines Containerstaplers
Am Donnerstag, 27.10.2011 kam es auf der Tilsiter Straße zu einem Brand eines Stapelfahrzeuges für Überseecontainer. Bei den Löschversuchen wurde eine Person leicht verletzt.
Auf dem Gelände eines Containerumschlagterminals im Neusser Hafen geriet ein Stapelfahrzeug für Überseecontainer in Brand. Der sogenannte „Reach Stacker" stand auf dem Betriebsgelände und fing aus unbekannter Ursache Feuer. Sofort alarmierten Betriebsangehörige die Feuerwehr und begannen mit Löschversuchen mittels tragbarer Feuerlöscher. Fotos(2): Feuerwehr
Als die Feuerwehr Neuss eintraf, brannte das Fahrzeug im Motorbereich. Sofort wurde ein Strahlrohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Später mussten auch geringe Mengen Löschschaum eingesetzt werden um den Brand letztendlich bekämpfen zu können. Bei den Löschversuchen wurde ein Arbeiter des Containerterminals leicht verletzt. Er wurde sofort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Löscharbeiten dauerten ca. 1,5 h an.
Im Einsatz war: Der hauptamtliche Löschzug, der Löschzug Stadtmitte, und ein Rettungswagen. Einsatzleiter: Markus Brüggen
Auf dem Gelände eines Containerumschlagterminals im Neusser Hafen geriet ein Stapelfahrzeug für Überseecontainer in Brand. Der sogenannte „Reach Stacker" stand auf dem Betriebsgelände und fing aus unbekannter Ursache Feuer. Sofort alarmierten Betriebsangehörige die Feuerwehr und begannen mit Löschversuchen mittels tragbarer Feuerlöscher. Fotos(2): Feuerwehr
Als die Feuerwehr Neuss eintraf, brannte das Fahrzeug im Motorbereich. Sofort wurde ein Strahlrohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Später mussten auch geringe Mengen Löschschaum eingesetzt werden um den Brand letztendlich bekämpfen zu können. Bei den Löschversuchen wurde ein Arbeiter des Containerterminals leicht verletzt. Er wurde sofort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Löscharbeiten dauerten ca. 1,5 h an.
Im Einsatz war: Der hauptamtliche Löschzug, der Löschzug Stadtmitte, und ein Rettungswagen. Einsatzleiter: Markus Brüggen
Meerbusch Jugendfeuerwehr feiert 35-jähriges Jubiläum
Das 35jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr Lank-Latum wurde an diesem Wochenende mit einem kleinen Festakt in der Lanker Teloy-Mühle gefeiert. Die Lanker Jugendwarte Dr. Andreas Drexler und Reiner Pylen freuten sich zusammen mit ihrer zwölf Mädchen und Jungen starken Nachwuchsabteilung über die Glückwünsche von Herrn Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem 1. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Meerbusch, Herrn Leo Jürgens.
Gruppenfoto der Jugendfeuerwehr und ihren Betreuern
Beide reihten sich in die Schlange der Gratulanten aus der Stadt und dem Rhein-Kreis Neuss ein und übermittelten ihre Glückwünsche persönlich. Petrauschke hob in seinem Grußwort unter anderem den pädagogischen Mehrwert der Jugendfeuerwehr hervor, die neben sozialem Engagement auch die Teamfähigkeit bei den Jugendlichen fördert und ihnen somit Fähigkeiten vermittelt, die später auf dem Arbeitsmarkt als sogenannte "Softskills" gefordert werden.
"Die Jugendfeuerwehr geht über das reine vermitteln der Technik weit hinaus, sie schafft Zusammenhalt und fördert den Teamgeist", so Petrauschke. Der 1. stellvertretender Bürgermeister Leo Jürgens, selbst Jahrzehnte lang aktives Mitglied im Löschzug Lank, erinnerte sich noch genau an die Gründungszeit vor 35 Jahren zurück: "Wir bekamen viele kritische Stimmen zu hören, als wir anfingen die ersten Jugendlichen in den Tätigkeiten der Feuerwehr auszubilden." Zum Glück erkannten die Skeptiker bald, dass ohne den jungen Nachwuchs keine Freiwillige Feuerwehr bestehen kann. Aus einem anderen Blickwinkel beschrieb die Mutter einer Jugendfeuerwehrfrau und Gattin eines Feuerwehrmannes ihre Erlebnisse mit der Jugendfeuerwehr. Susanne Gielen, die vor 22 Jahren ihr erstes Jugendfeuerwehrzeltlager mit begleitete wusste von so manchen Momenten zu berichten, wo das heimische Wohnzimmer vor einem Wettkampf noch mal schnell zur Übungsstätte für Knoten und Stiche umfunktioniert wurde oder gleich das ganze Haus für eine Brandübung mit künstlichem Neben verraucht und den anrückenden Einsatzkräften zur Verfügung gestellt wurde. Unterm Strich ist sie sich aber sicher, dass es " nur wenige Organisationen gibt, die Jugendlichen zwischen zehn und 17 Jahren solch eine Vielfalt an Freizeitbeschäftigen bieten."
Zur Jungendfeuerwehr:
Die Feuerwehr Meerbusch unterhält in jedem Ortsteil eine Jugendgruppe, in der Mädchen und Jungen ab zehn Jahren die Grundlagen der Feuerwehr erlernen und dabei auch viele, nichtfeuerwehrtechnische, Veranstaltungen erleben können. Die Meerbuscher Jugendfeuerwehr gehören zurzeit rund 70 Jugendliche an. Mit Erreichen des 18. Lebensjahres werden sie in die aktive Wehr übernommen und dürfen ab dann an Einsätzen teilnehmen.
Gruppenfoto der Jugendfeuerwehr und ihren Betreuern
Beide reihten sich in die Schlange der Gratulanten aus der Stadt und dem Rhein-Kreis Neuss ein und übermittelten ihre Glückwünsche persönlich. Petrauschke hob in seinem Grußwort unter anderem den pädagogischen Mehrwert der Jugendfeuerwehr hervor, die neben sozialem Engagement auch die Teamfähigkeit bei den Jugendlichen fördert und ihnen somit Fähigkeiten vermittelt, die später auf dem Arbeitsmarkt als sogenannte "Softskills" gefordert werden.
"Die Jugendfeuerwehr geht über das reine vermitteln der Technik weit hinaus, sie schafft Zusammenhalt und fördert den Teamgeist", so Petrauschke. Der 1. stellvertretender Bürgermeister Leo Jürgens, selbst Jahrzehnte lang aktives Mitglied im Löschzug Lank, erinnerte sich noch genau an die Gründungszeit vor 35 Jahren zurück: "Wir bekamen viele kritische Stimmen zu hören, als wir anfingen die ersten Jugendlichen in den Tätigkeiten der Feuerwehr auszubilden." Zum Glück erkannten die Skeptiker bald, dass ohne den jungen Nachwuchs keine Freiwillige Feuerwehr bestehen kann. Aus einem anderen Blickwinkel beschrieb die Mutter einer Jugendfeuerwehrfrau und Gattin eines Feuerwehrmannes ihre Erlebnisse mit der Jugendfeuerwehr. Susanne Gielen, die vor 22 Jahren ihr erstes Jugendfeuerwehrzeltlager mit begleitete wusste von so manchen Momenten zu berichten, wo das heimische Wohnzimmer vor einem Wettkampf noch mal schnell zur Übungsstätte für Knoten und Stiche umfunktioniert wurde oder gleich das ganze Haus für eine Brandübung mit künstlichem Neben verraucht und den anrückenden Einsatzkräften zur Verfügung gestellt wurde. Unterm Strich ist sie sich aber sicher, dass es " nur wenige Organisationen gibt, die Jugendlichen zwischen zehn und 17 Jahren solch eine Vielfalt an Freizeitbeschäftigen bieten."
Zur Jungendfeuerwehr:
Die Feuerwehr Meerbusch unterhält in jedem Ortsteil eine Jugendgruppe, in der Mädchen und Jungen ab zehn Jahren die Grundlagen der Feuerwehr erlernen und dabei auch viele, nichtfeuerwehrtechnische, Veranstaltungen erleben können. Die Meerbuscher Jugendfeuerwehr gehören zurzeit rund 70 Jugendliche an. Mit Erreichen des 18. Lebensjahres werden sie in die aktive Wehr übernommen und dürfen ab dann an Einsätzen teilnehmen.
Meerbusch Straßenmeisterei wird Mastermeisterei
wz-newsline.de Beschaulich liegt das kleine Areal der Straßenmeisterei Meerbusch von der Öffentlichkeit unbeachtet an der Kaarster Straße 108 in Osterath. Doch ab dem 1. Januar erhält dieser Standort des Landesbetriebs Straßen.NRW einen ganz neuen Stellenwert. Denn er wird im Zuge von internen... mehr
Kaarst SPD: Mehr Raum für Hunde
wz-newsline.de Es ist eine Geschichte, die kein Ende zu nehmen scheint. Seit 2007 wird in Kaarst über die Einrichtung von Hundewiesen diskutiert, werden Flächen gesucht und wieder verworfen. Seit 2010 gibt es eine Freilauffläche am Vorster Friedhof. In Kaarst befindet man sich immer noch auf der Suche... mehr
Neuss Quirinus auf dem Ortsschild?
wz-newsline.de Quirinusstadt, Römerstadt oder Hansestadt? Geht es nach dem Willen der CDU- und FDP-Fraktion, bekommen die Neusser Ortsschilder in Zukunft eine zweite Zeile. Wer dann nach Neuss reinfährt, liest auf den Schildern neben dem Ortsnamen eine Zusatzbezeichnung. Welche, ist noch offen. „Wir... mehr
Rhein-Kreis Neuss Sichere Fahrt durch den Winter
ngz-online.de Winterliche Kälte, Nässe, Eis und Streusalz - spätestens wenn die Uhr auf die Winterzeit umgestellt wird, ist es an der Zeit, auch den Wagen fit für die kalte Jahreszeit zu machen. Der Obermeister gibt einen Überblick. mehr
Neuss/Düsseldorf Autotrickdieben droht lange Gefängnisstrafe
ngz-online.de Am Düsseldorfer Landgericht hat am Freitag der Prozess gegen vier mutmaßliche Autotrickdiebe aus Neuss und Düsseldorf begonnen. Bei angeblichen Verkaufsgesprächen sollen sie die Autoschlüssel ausgetauscht haben. mehr
Neuss Europaabgeordneter: Lärm macht krank
ngz-online.de Gesundheitliche Auswirkungen, die durch Lärm verursacht werden, reichen von Herzerkrankungen, Wahrnehmungs- und Schlafstörungen bis zu Tinnitus. 1,8 Prozent der Herzinfarkte in wirtschaftlich starken europäischen Ländern sind auf Verkehrslärm zurückzuführen. mehr
Neuss Maßnahmenkatalog für Ruhe an Neusser Straßen
ngz-online.de Der Lärmaktionsplan sieht Maßnahmen in neun Kategorien vor. Nicht immer lässt sich der Effekt messen. Eine Auswahl mehr
Neuss Eine Großstadt kämpft gegen den Lärm
ngz-online.de Elvekum zählt mit. Nacht für Nacht, wenn vor allem Güterzüge auf der Strecke Köln-Kranenburg mitten durch das Dorf rattern, führt die Interessengemeinschaft Elvekum über jede Fahrt zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens Buch. mehr
Neuss Kritik an Steuererhöhung
ngz-online.de Die Stadt hat die Anhebung des Gewerbesteuersatzes für Unternehmen um zehn Prozentpunkte vorgeschlagen. Dagegen regt sich bei den Interessensvertretungen Widerstand. Sie befürchten Standortnachteile. mehr
Neuss Neussern gefällt ihre City
ngz-online.de Die aktuelle Umfrage von Neuss Marketing unter Innenstadt-Besuchern zeigt einen Trend: Die Akzeptanz der Neusser und ihrer Gäste für die City nimmt zu. Die Anstrengungen von Stadt und Handel zeigen offenbar Wirkung. mehr
Neuss Werhahn verlässt Plange
ngz-online.de Nach mehr als 20-jähriger Tätigkeit für die Gruppe der Werhahn Mühlen scheidet J.-Andreas Werhahn (56) aus dem Konzern aus. Das geht aus dem jüngsten Newsletter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Stadt Neuss hervor. mehr
Dormagen Der Theater-Macher
ngz-online.de Der Dormagener Kai Wolters ist als Disponent für Spielplan und Proben des Rheinischen Landestheaters Neuss zuständig. Für das nächste Jahr bereitet er ein eigenes Musiktheaterstück als Autor und Regisseur vor. mehr
Dormagen Etat: SPD fühlt sich "nicht ernst genommen"
ngz-online.de Die SPD-Fraktion fühlt sich von Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann und seines Kämmerers Kai Uffelmann "nicht ernst genommen". mehr
Dormagen Weihnachtsmarkt wird teurer
ngz-online.de Ein Urteil des Bundesgerichtshofes könnte weniger Dekoration auf dem Dormagener Weihnachtsmarkt bedeuten. Organisatorin Agnes Meuther rechnet mit 3000 Euro Mehrkosten wegen erhöhter Gema-Gebühren. mehr
Grevenbroich Citykirche: Orgel übersteht Bauarbeiten
ngz-online.de Erleichterung in der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul: Die Kirchenorgel ist im Rahmen der seit Janaur laufenden Innensanierung des Gotteshauses nicht durch Staub beschädigt worden – "entgegen der Unkenrufe mancher", so Pfarrer Willi Steinfort. mehr
Grevenbroich Berliner Koalitionsfreunde auf Grevenbroicher Markt
ngz-online.de Polit-Prominenz zum Anfassen: CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe stellte sich gestern den Fragen der Grevenbroicher. Auf dem Markt trat der Neusser bis zum Abend in den Dialog mit den Schlossstädtern. mehr
Grevenbroich "Unsere Erdenbürgernummer"
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Grevenbroich Am Samstag Rocknacht in neun Grevenbroicher Kneipen
ngz-online.de Das verspricht die rockigste Nacht des Jahres zu werden: Heute Abend startet "Grevenbroich live", das große Gastronomie-Festival in der Innenstadt. Organisator Robert Jordan vom Stadtmarketing ist sich sicher: "Das Programm wird ein breites Publikum ansprechen. Denn es wird alles geboten, was Spaß macht und zum Mitfeiern verführt." mehr
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Kaarst 16 Herzschrittmacher in 48 Jahren
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Meerbusch "Meerbusch macht wütend"
rp-online.de Die erfolgreiche Schriftstellerin Judith Kuckart fällt im "Vorwärts" ein vernichtendes Urteil über die Stadt im Grünen und ihre Bewohner: Reichtum macht dekadent. mehr
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rp-online.de Greetje Groenendijk, Leiterin der Ballettschule in Meerbusch, hat vor 37 Jahren dem Fotografen Bernd Jansen für ein Plakat Modell gestanden, das jetzt für die Jubiläumsausstellung im Duisburger Lehmbruck-Museum wirbt. mehr
Rommerskirchen St. Martinus verkauft Pfarrhaus
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