"Wir gehen davon aus, dass Herr Vogt sich kurzfristig persönlich der Sache annimmt", fügt JU-Vorsitzender und Ratskandidat Sven Ladeck abschließend hinzu. "Schließlich sollte es im allgemeinen Interesse liegen, dass die Skateranlage an der Stadtparkhalle so schnell wie möglich wieder gefahrlos genutzt werden kann."
Mittwoch, 19. März 2014
Kaarst 1 Junge Union fordert Sanierung der "Halfpipe"
Scharfe Kanten,
Unebenheiten und gefährliche Löcher im Beton: Die Junge Union (JU) sieht
einen gravierenden Handlungsbedarf in Bezug auf die Skater-Anlage in
Kaarst. "Die Jugendverwaltung muss hier umgehend tätig werden", sagt
Daniel Schröder, Vorstandsmitglied der Jungen Union und Ratskandidat der
CDU. "Wir haben uns daher in einem Brief an den Jugenddezernenten Heinz
Dieter Vogt gewandt, in dem wir auf die Missstände an der Skater-Anlage
in der Stadtmitte aufmerksam gemacht haben."
Stein des Anstoßes ist der Zustand der Skater-Anlage
neben der Stadtparkhalle. Im Zusammenhang mit dem Neubau war die Anlage
zunächst abgebaut und dann im Sommer vergangenen Jahres in unmittelbarer
Nähe zur neuen Halle wiederaufgebaut worden. "Bei einer Besichtigung
haben wir festgestellt, dass ein gravierendes Verletzungsrisiko für die
Nutzer besteht, weil die Einzelelemente mangelhaft zusammengesetzt
sind", berichtet JU- und CDU-Geschäftsführerin Nadine Graber. "Dadurch
sind unter anderem scharfe Kanten entstanden und grobe Unebenheiten zu
verzeichnen." Die Junge Union, sagt Graber, habe den Jugenddezernenten
aufgefordert, umgehend tätig zu werden, damit die derzeit gegebene
Verletzungsgefahr noch vor Beginn der Skatersaison im Frühling behoben
wird.
"Wir gehen davon aus, dass Herr Vogt sich kurzfristig persönlich der Sache annimmt", fügt JU-Vorsitzender und Ratskandidat Sven Ladeck abschließend hinzu. "Schließlich sollte es im allgemeinen Interesse liegen, dass die Skateranlage an der Stadtparkhalle so schnell wie möglich wieder gefahrlos genutzt werden kann."
"Wir gehen davon aus, dass Herr Vogt sich kurzfristig persönlich der Sache annimmt", fügt JU-Vorsitzender und Ratskandidat Sven Ladeck abschließend hinzu. "Schließlich sollte es im allgemeinen Interesse liegen, dass die Skateranlage an der Stadtparkhalle so schnell wie möglich wieder gefahrlos genutzt werden kann."
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