"Oh", "Ah", "Wow", applaudieren die Zuschauer, während Jaffé am Cello Stücke etwa von Johann Sebastian Bach spielt: "Ich spiele Bach immer wieder gern – und es passt außerdem gut zum Auftritt von Antoschka", sagt der Musiker, der die russische Clownin seit einiger Zeit bei Auftritten begleitet. Seit 1990 lebt Antoschka in Deutschland, ihre Heimat nennt sie Glehn. Doch wenn sie nicht in Korschenbroich auftritt, ist sie meistens unterwegs. Zwischen 1989 und 2005 zählte sie stolze 3000 Auftritte in sämtlichen Ländern der Welt.
Montag, 6. Januar 2014
Zirkus-Clownerie in Glehn erleben
Das mit dem
Koffer ist wirklich verflixt: Wie festbetoniert steht er in der Luft –
und Antoschka kann an ihm ziehen, drücken oder reißen, wie sie will – er
bewegt sich nicht von der Stelle. Das sieht nicht nur
künstlerisch-merkwürdig aus, sondern ist auch ziemlich amüsant.
Denn Clownin Antoschka macht das ordentlich zu
schaffen. Wie immer müssen Ersatzstühle her, weil ihr kleines Theater
"Klunni" an der Hauptstraße in Glehn so gut besucht ist: Beim letzten
Auftritt waren es rund 50 Leute, die gespannt im Publikum saßen. Und da
erwischt es jeden einmal: Selbstverständlich integriert die russische
Artistin nicht nur die Besucher in der ersten Reihe voll ins Programm –
bei ihr sind gleich zu Anfang alle gefragt, wenn das richtige Lachen
geübt wird. Im Rampenlicht steht neben Antoschka, die mit bürgerlichem
Namen eigentlich Jekaterina Moschajewa heißt und im russischen
Staatszirkus den Beginn einer erfolgreichen Karriere feierte, auch
Cellist Ramon Jaffé, der sich mit seiner Musik in die Herzen der Zuhörer
spielt, während Clown-Frau Antoschka eine Rose auf der Stirn balanciert
oder waghalsige Kunststücke aufführt.
"Oh", "Ah", "Wow", applaudieren die Zuschauer, während Jaffé am Cello Stücke etwa von Johann Sebastian Bach spielt: "Ich spiele Bach immer wieder gern – und es passt außerdem gut zum Auftritt von Antoschka", sagt der Musiker, der die russische Clownin seit einiger Zeit bei Auftritten begleitet. Seit 1990 lebt Antoschka in Deutschland, ihre Heimat nennt sie Glehn. Doch wenn sie nicht in Korschenbroich auftritt, ist sie meistens unterwegs. Zwischen 1989 und 2005 zählte sie stolze 3000 Auftritte in sämtlichen Ländern der Welt.
"Oh", "Ah", "Wow", applaudieren die Zuschauer, während Jaffé am Cello Stücke etwa von Johann Sebastian Bach spielt: "Ich spiele Bach immer wieder gern – und es passt außerdem gut zum Auftritt von Antoschka", sagt der Musiker, der die russische Clownin seit einiger Zeit bei Auftritten begleitet. Seit 1990 lebt Antoschka in Deutschland, ihre Heimat nennt sie Glehn. Doch wenn sie nicht in Korschenbroich auftritt, ist sie meistens unterwegs. Zwischen 1989 und 2005 zählte sie stolze 3000 Auftritte in sämtlichen Ländern der Welt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen