Düsseldorf hatte gegen die Baugenehmigung für
das Möbelhaus geklagt. Vorsorglich, wie es hieß, um die Frist zu wahren.
Denn die Stadt Düsseldorf hätte zu wenig Zeit gehabt, um die
Baugenehmigung, vor allem aber die Untersuchung zu möglichen
Auswirkungen auf den Einzelhandel in der Landeshauptstadt, untersuchen
zu können. Mönchengladbach hatte eine Klage erwogen, angesichts
marginaler Auswirkungen des Hauses auf die eigene Stadt davon wieder
Abstand genommen. Düsseldorf folgt. Damit behält Bürgermeister Herbert
Napp Recht, der angesichts der Vorarbeiten der Stadt überzeugt war: "Man
kann eine Klage erheben, aber nicht zum Erfolg führen." Die Zurücknahme
der Düsseldorfer Klage, die am Montagabend fristgerecht erfolgte,
nennen CDU und FDP "richtig, notwendig und sachdienlich".
Die Fraktionen der CDU und FDP gehen davon aus, dass Investor Krieger noch diesen Monat die zugesagten 33 Millionen Euro für den Kauf des Grundstücks im Hammfeld an die Stadtkasse überweisen wird. Es werde Aufgabe der nächsten Amtsperiode sein, für das noch zu bebauende Hammfeldgrundstück Pläne zu erarbeiten.
Die Fraktionen der CDU und FDP gehen davon aus, dass Investor Krieger noch diesen Monat die zugesagten 33 Millionen Euro für den Kauf des Grundstücks im Hammfeld an die Stadtkasse überweisen wird. Es werde Aufgabe der nächsten Amtsperiode sein, für das noch zu bebauende Hammfeldgrundstück Pläne zu erarbeiten.
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