"Wir sind überzeugt, dass die Kneipen von einem Termin profitieren würden, der besseres Wetter als der Oktober verspricht", meint Jordan. Viele der Konzertbesucher würden zwischendurch gerne mal eine Zigarette rauchen – und müssen wegen des Gesetzes dafür vor die Tür gehen.
Insgesamt acht Gaststätten sollen am 26. April Live-Musik anbieten. "Für die Organisation ist Adam Ruta von der Agentur ,Gastro Event' federführend mit im Boot", sagt Jordan. Zurzeit würden abschließende Gespräche mit den Gastronomen geführt. Los gehen soll es um 19 Uhr, bis spät in die Nacht soll es in den Gaststätten dann Auftritte geben. Denkbar sei auch, das Angebot erstmals über die Innenstadt-Grenzen hinaus auszuweiten.
"Möglicherweise nehmen wir Gaststätten in Orken oder Gustorf dazu. Allerdings gilt unser Hauptaugenmerk zunächst weiter den Angeboten in der City", sagt Robert Jordan. Sollten Gaststätten in anderen Stadtteilen hinzukommen, würde ein Shuttle-Service eingesetzt. Der Beginn der Konzerte soll so abgestimmt werden, dass die Besucher möglichst viele Auftritte sehen können. Bei "Grevenbroich Live" wird generell ein Eintritt gezahlt, der für alle dem musikalischen Kneipenbummel angeschlossenen Gaststätten gilt.
Ein Problem ist jedoch die zurückgehende Anzahl der Kneipen in der City – und damit potenzieller Teilnehmer an "Grevenbroich Live".
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