Die sogenannten "Anbackungen" hatten gestern aber noch mehr verursacht, die Werkfeuerwehr musste zum Block ausrücken: Die Verbrennungsrückstände hatten nämlich einen Funkenflug am Rost verursacht, Einsatzkräfte konnten die Funken löschen, "es ist kein großer Schaden entstanden", so Lang. Durchs Löschwasser wurde zudem einer der acht Motoren an der Kohlemühle von "Paula" in Mitleidenschaft gezogen, er wurde feucht.
Samstag, 29. März 2014
Grevenbroich 0 Block "Paula" bis Montag wegen Störung vom Netz
Einer der beiden 300-Megawatt-Blöcke im Kraftwerk Frimmersdorf, Block "Paula", wurde gestern Morgen vom Stromnetz genommen.
Der Grund war eine Störung. "Im Kessel des Blocks sind
Anbackungen, Verbrennungsreste von Braunkohle, auf den Rost im unteren
Teil des Kessels gefallen und haben ihn verstopft", erklärt RWE
Power-Sprecher Manfred Lang auf Anfrage unserer Zeitung. Der Kessel
werde nun gereinigt und gehe vermutlich am Montag wieder ans Netz.
Die sogenannten "Anbackungen" hatten gestern aber noch mehr verursacht, die Werkfeuerwehr musste zum Block ausrücken: Die Verbrennungsrückstände hatten nämlich einen Funkenflug am Rost verursacht, Einsatzkräfte konnten die Funken löschen, "es ist kein großer Schaden entstanden", so Lang. Durchs Löschwasser wurde zudem einer der acht Motoren an der Kohlemühle von "Paula" in Mitleidenschaft gezogen, er wurde feucht.
Die sogenannten "Anbackungen" hatten gestern aber noch mehr verursacht, die Werkfeuerwehr musste zum Block ausrücken: Die Verbrennungsrückstände hatten nämlich einen Funkenflug am Rost verursacht, Einsatzkräfte konnten die Funken löschen, "es ist kein großer Schaden entstanden", so Lang. Durchs Löschwasser wurde zudem einer der acht Motoren an der Kohlemühle von "Paula" in Mitleidenschaft gezogen, er wurde feucht.
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