Bei Blumen Risse auf der Kölner Straße hatte man fix reagiert und Frühlingsblumen in voller Pracht auf die Straße geräumt, Berufstätige verlegten ihre Mittagspause spontan nach draußen und suchten sich ein Plätzchen auf einer der Bänke in der Innenstadt oder an einem der Tische vor einem Café oder Restaurant. Auch Spaziergänge, Reiten oder Radfahren machten in der milden Luft offenkundig mehr Spaß, was sich an den Mienen der Freiluftaktivisten ablesen ließ. Nicht so begeistert vom bislang ausgebliebenen Winter sind Geschäftsleute aus der Bekleidungsbranche: Sie bleiben auf vielen warmen Anziehsachen sitzen. Bei der Stadt wiederum wird kaum jemand traurig über die ungewöhnliche Wetterlage sein. Die Mitarbeiter des Winterdienstes müssen nicht in aller Herrgottsfrühe aus den Federn und Kosten fürs Streusalz können auch gespart werden – willkommene Entlastung für die Stadtkasse.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Dormagen Dormagen genießt den Sommer im Januar
Von Winter
keine Spur: 13 Grad Celsius zeigte das Thermometer gestern Mittag in der
Innenstadt an. Viele Dormagener nutzten das mildeWetter für Aktivitäten
an der frischen Luft: Kaffee trinken, Rad fahren, mit dem Hund an den
Rhein.
Ältere werden sich gewiss noch an der Winter 1978/79
erinnern. Kniehoch lag damals auch in Dormagen der Schnee, Schulen im
Rheinland erteilten Kindern "schneefrei", und im Norden Deutschlands
sanken die Temperaturen auf bis zu -25 Grad Celsius. Und gestern? Da
waren mittags die dicke Jacke und der Rollkragenpulli angesichts von 13
Grad plus viel zu warm, und die Sonne, die stundenweise vom Himmel
strahlte, zauberte ein Lächeln in viele Gesichter.
Bei Blumen Risse auf der Kölner Straße hatte man fix reagiert und Frühlingsblumen in voller Pracht auf die Straße geräumt, Berufstätige verlegten ihre Mittagspause spontan nach draußen und suchten sich ein Plätzchen auf einer der Bänke in der Innenstadt oder an einem der Tische vor einem Café oder Restaurant. Auch Spaziergänge, Reiten oder Radfahren machten in der milden Luft offenkundig mehr Spaß, was sich an den Mienen der Freiluftaktivisten ablesen ließ. Nicht so begeistert vom bislang ausgebliebenen Winter sind Geschäftsleute aus der Bekleidungsbranche: Sie bleiben auf vielen warmen Anziehsachen sitzen. Bei der Stadt wiederum wird kaum jemand traurig über die ungewöhnliche Wetterlage sein. Die Mitarbeiter des Winterdienstes müssen nicht in aller Herrgottsfrühe aus den Federn und Kosten fürs Streusalz können auch gespart werden – willkommene Entlastung für die Stadtkasse.
Bei Blumen Risse auf der Kölner Straße hatte man fix reagiert und Frühlingsblumen in voller Pracht auf die Straße geräumt, Berufstätige verlegten ihre Mittagspause spontan nach draußen und suchten sich ein Plätzchen auf einer der Bänke in der Innenstadt oder an einem der Tische vor einem Café oder Restaurant. Auch Spaziergänge, Reiten oder Radfahren machten in der milden Luft offenkundig mehr Spaß, was sich an den Mienen der Freiluftaktivisten ablesen ließ. Nicht so begeistert vom bislang ausgebliebenen Winter sind Geschäftsleute aus der Bekleidungsbranche: Sie bleiben auf vielen warmen Anziehsachen sitzen. Bei der Stadt wiederum wird kaum jemand traurig über die ungewöhnliche Wetterlage sein. Die Mitarbeiter des Winterdienstes müssen nicht in aller Herrgottsfrühe aus den Federn und Kosten fürs Streusalz können auch gespart werden – willkommene Entlastung für die Stadtkasse.
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