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Rhein-Kreis Neuss (ots) - Regelmäßig hat die Polizei im Rhein-Kreis
Neuss in den letzten Monaten über Kontrollaktionen im Straßenverkehr
berichtet. Auch unsere Pressemitteilung vom 08.01. - 12.34 Uhr - zeigt,
dass immer noch viel zu schnell gefahren wird. Folge dieses
Fehlverhaltens sind oft Unfälle mit schweren Folgen. Ziel der
verstärkten Geschwindigkeitsüberwachungen ist das Verhindern von solchen
Unfällen, bei denen Menschen verletzt oder gar getötet werden.
Denn: Unfälle passieren nicht einfach - sie werden von Menschen verursacht. Wöchentlich veröffentlichen Polizei und Kommunen im Internet ihre vorgeplanten Messstellen. Außerdem überwachen sie seit November 2011 flexibler und häufiger die Geschwindigkeit.
Die Überwachungsmaßnahmen werden jetzt um einen weiteren Baustein erweitert.
Waren
die Radaranlagen bisher ausschließlich mit zivilen Fahrzeugen im
Einsatz, wird die Polizei im Rhein-Kreis Neuss ab sofort auch mit
normalen Streifenwagen die Geschwindigkeit überwachen. Im Sinne einer
größtmöglichen Transparenz informiert die Polizeibehörde über diese
Änderung.
Ein Streifenwagen wird am Freitag (10.01.) gegen 08.30
Uhr in der Neusser Nordstadt Messungen auf der Daimlerstraße
durchführen. Ab 11.00 Uhr wird der Wagen dann in Grevenbroich auf der
Deutsch-Ritter-Allee im Einsatz sein.
Zur Erhöhung der
Verkehrssicherheit wird die Kreispolizeibehörde ihre
Überwsachungsmaßnahmen weiter intensivieren. Im gesamten Kreisgebiet
muss jeder Verkehrsteilnehmer mit solchen Kontrollen rechnen. Die
Polizei veröffentlicht weiterhin wöchentlich ihre vorgeplanten
Messstellen, denn: Nicht mehr "Knöllchen" sind das Ziel, sondern weniger
Tote und Verletzte im Straßenverkehr.
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