Ein Jugendfußballer aus Jüchen muss jetzt 2000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Der Grund: Der Junge soll als 14jähriger bei einem Spiel seines Vereins einen Gegenspieler gefoult und schwer verletzt haben. Der zog dann vor Gericht, und bekam Recht. Für die Eltern des verurteilten Jungen ist die Gerichtsentscheidung ein Unding. Der Gegenspieler täte ihnen zwar leid, es sei aber ein normaler Zweikampf und kein Fall für die Justiz gewesen, so der Vater des 14jährigen. Auch der DFB will sich mit dem ungewöhnlichen Urteil befassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen