Rhein-Kreis Neuss. Edel, selten, liebevoll gepflegt: Am Wochenende lockten die Oldtimer-Fahrzeuge, die ausnahmslos aus den Baujahren vor 1961 stammten, fast 30 000 Neugierige zur fünften Ausgabe der Classic Days auf Schloss Dyck.
Vertreten waren wohl fast alle Marken: ob edel wie Bugatti, Rolls Royce, Duisenberg oder Bentley, ob klein und gepflegt wie die „Asphaltblase“ Fiat 500, die geliebte Isetta und selbst der VW Käfer.
Während der Classic Days sorgten 80 Vereinsmitglieder und weitere 250 Helfer ehrenamtlich für einen reibungslosen Ablauf. „Besser als im Vorjahr“ sei die Verkehrsführung gewesen, wurde allgemein festgestellt. Dass die Veranstaltung als Ganzes wieder einmal die Erwartungen erfüllt hatte, stand für viele Besucher bereits am Samstag fest.
Die Vielfalt der Fahrzeuge war einzigartig, wie der Jüchener Oldiefahrer Oliver Müller feststellte. Mit seiner Frau und Freunden hatte er es sich auf einem der begehrten Plätze unter den Alleebäumen auf einer Picknickdecke gemütlich gemacht.
Auch dies ein Teil der Veranstaltung, denn der Besuch auf dem Schloss war auch eine Zeitreise. „Wir haben die Fahrer ausdrücklich gebeten, mehr als ihren Wagen mitzubringen“, erklärte Eike Schüürmann, Sprecher des Vereins Classic Days. Tatsächlich waren viele Oldtimerbesitzer in zeitgemäßer Kleidung angereist.
Viele Fahrzeuge waren für die Besucher zugänglich, ganz nahe konnten sie Details begutachten und ihre Nase unter hochgeklappte Motorhauben stecken. Ausnahme: der originale James-Bond-Filmwagen, der Aston Martin DB5 mit allen bekannten Sonderausstattungen.
Nicht selten wurde ein Fahrzeug auch angelassen, dann wurde es laut. Besonders laut ging es dann kurz vor den Starts zu den Rundfahrten zu, bei denen die Oldies über eine kurze Rennpiste gejagt wurden.
Am Steuer saßen auch Rennfahrerlegenden wie Hans Hermann oder Jochen Maass, die mit großer Freude Gas und Autogramme gaben. Und auch für die Liebhaber historischer Schönheit gab es Wettbewerbe, wie beispielsweise den Concours d‘Elegance.
Wer Zeit hatte, tat gut daran, an beiden Tagen vorbeizukommen, denn das Aufgebot an Sehenswürdigkeiten auf zwei, drei und vier Rädern war überwältigend groß.
Für die Stiftung Schloss Dyck bringen die Classic Days jährlichen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von Schloss und Park. Nach Abzug aller Kosten verbleibt bei der Stiftung ein Reinerlös, der zwischen 10 und 20 Prozent der Einnahmen aus Sponsoren- und Eintrittsgeldern liegt: Bisher waren das 290 000 Euro über einen Zeitraum von vier Jahren.
Vertreten waren wohl fast alle Marken: ob edel wie Bugatti, Rolls Royce, Duisenberg oder Bentley, ob klein und gepflegt wie die „Asphaltblase“ Fiat 500, die geliebte Isetta und selbst der VW Käfer.
Während der Classic Days sorgten 80 Vereinsmitglieder und weitere 250 Helfer ehrenamtlich für einen reibungslosen Ablauf. „Besser als im Vorjahr“ sei die Verkehrsführung gewesen, wurde allgemein festgestellt. Dass die Veranstaltung als Ganzes wieder einmal die Erwartungen erfüllt hatte, stand für viele Besucher bereits am Samstag fest.
Die Vielfalt der Fahrzeuge war einzigartig, wie der Jüchener Oldiefahrer Oliver Müller feststellte. Mit seiner Frau und Freunden hatte er es sich auf einem der begehrten Plätze unter den Alleebäumen auf einer Picknickdecke gemütlich gemacht.
Auch dies ein Teil der Veranstaltung, denn der Besuch auf dem Schloss war auch eine Zeitreise. „Wir haben die Fahrer ausdrücklich gebeten, mehr als ihren Wagen mitzubringen“, erklärte Eike Schüürmann, Sprecher des Vereins Classic Days. Tatsächlich waren viele Oldtimerbesitzer in zeitgemäßer Kleidung angereist.
Im Original: Aston Martin von James Bond
Der anwesende De Lorean DMC12, bekannt aus den Filmen „Zurück in die Zukunft“, wurde dafür nicht gebraucht.Viele Fahrzeuge waren für die Besucher zugänglich, ganz nahe konnten sie Details begutachten und ihre Nase unter hochgeklappte Motorhauben stecken. Ausnahme: der originale James-Bond-Filmwagen, der Aston Martin DB5 mit allen bekannten Sonderausstattungen.
Nicht selten wurde ein Fahrzeug auch angelassen, dann wurde es laut. Besonders laut ging es dann kurz vor den Starts zu den Rundfahrten zu, bei denen die Oldies über eine kurze Rennpiste gejagt wurden.
Am Steuer saßen auch Rennfahrerlegenden wie Hans Hermann oder Jochen Maass, die mit großer Freude Gas und Autogramme gaben. Und auch für die Liebhaber historischer Schönheit gab es Wettbewerbe, wie beispielsweise den Concours d‘Elegance.
Wer Zeit hatte, tat gut daran, an beiden Tagen vorbeizukommen, denn das Aufgebot an Sehenswürdigkeiten auf zwei, drei und vier Rädern war überwältigend groß.
Für die Stiftung Schloss Dyck bringen die Classic Days jährlichen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von Schloss und Park. Nach Abzug aller Kosten verbleibt bei der Stiftung ein Reinerlös, der zwischen 10 und 20 Prozent der Einnahmen aus Sponsoren- und Eintrittsgeldern liegt: Bisher waren das 290 000 Euro über einen Zeitraum von vier Jahren.
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