Dienstag, 22. Februar 2011
Dormagen Kommentar: Entwicklung kann Delrath schaden
ngz-online.de Für Nievenheim ist ein neuer Lebensmittelmarkt ein Grund zur Freude. Doch bekanntlich ist des einen Freud, des anderen Leid. Und so könnte es auch in diesem Fall sein. Zwar erhält Nievenheim durch den neuen Markt die Chance, fußläufig in einem von dann zwei Supermärkten oder bei Discounter Aldi einzukaufen. Den Delrathern könnte diese Möglichkeit jedoch in naher Zukunft genommen werden. Dann, wenn der Edeka am Bahnhof die Konkurrenz, die die Nachbarorte Nievenheim und Stürzelberg durch ihr Angebot darstellen, nicht aushält. Muss der Delrather Vollversorger schließen, ergibt sich für ältere Bürger, die nicht mehr mobil sind, eine prekäre Situation. So, wie sie bereits in Straberg und Gohr vorherrscht. Todesstoß für den Delrather Edeka wäre die Ansiedlung eines Discounters im Ort. Das muss vermieden werden! Vielleicht wirkt die Bahnlinie ja als Grenze. Dann könnten der neue und der Markt in Delrath überleben. Marcus Hammes
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