Auch der Bürgermeister nahm sich am Samstag Zeit, um mit den Ehrenamtlern seiner Stadt in Kontakt zu treten. Der Pfingststurm "Ela" dürfte dabei eines der Hauptgesprächsthemen gewesen sein. "Ich muss ganz klar sagen, dass wir die Lage ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer nicht so gut hätten meistern können", betont Napp.
"Uns geht es nicht um die Bewirtung, sondern um die Anerkennung, die uns die Stadt mit dem Familienfest ausspricht. Das halte ich für eine sehr gute Sache", sagt Josef Schäpers (79), der sich seit 15 Jahren in der Musikgruppe des Eifelvereins engagiert und ebenfalls eine Ehrenamtskarte besitzt. Davon sind aktuell etwa 600 im Umlauf. "Man bekommt sie jedoch nur, wenn man mindestens fünf Stunden die Woche ehrenamtlich aktiv ist", erklärt Stadt-Sprecherin Claudia Paschek. Beantragt werden kann die Karte bei der Verwaltung. Die Band "Phil's Flying Axes" begleitete den Vormittag musikalisch. cka
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