ngz-online.de Der Schock im Rathaus sitzt tief. Am Tag nach dem Hauptausschuss schwankte die Stimmung zwischen Fassungslosigkeit, Trotz und Wut. Rund 160 000 Euro muss die Verwaltung im Personalbereich einsparen, um der Politik einen genehmigungsfähigen Haushalt vorlegen zu können (die NGZ berichtete). Wie aus dem Rathaus zu vernehmen war, richtet sich der Zorn vor allem auf die Mehrheitsfraktionen. "Wir müssen Stellen streichen, weil sich außer Hommel niemand traut, die Wahrheit zu sagen", hieß es. Der FWG-Fraktionschef hatte seinen Kollegen "die Flucht aus der Verantwortung" vorgeworfen. mehr
Spardiktat für Jüchens Rathaus
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