Auf Einladung von Bürgermeister Harald Zillikens trafen sich am vergangenen Freitag Vertreter des Kreisjugendamtes, der Polizei, Schulleitung und Elternvertreter des Gymnasiums Jüchen, die eingesetzte Security-Firma und die Veranstalter, um eine intensive Aufarbeitung der Geschehnisse vom 8./ 9. Oktober vorzunehmen.
Festgestellt wurde, dass die Veranstaltung in der Peter-Bamm-Halle bis 2.00 Uhr ruhig und ohne besondere Vorkommnisse verlaufen ist und die verstärkten Auflagen der Gemeindeverwaltung, insbesondere zum Jugendschutz von den Veranstaltern eingehalten wurden.
Erst zu fortgeschrittener Stunde ist es zu dem Polizeieinsatz außerhalb des Veranstaltungsraumes vor der Peter-Bamm-Halle und auf der Mühlenstraße gekommen, der mit mehreren Strafanzeigen endete. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an.
Für künftige Veranstaltungen wurde einvernehmlich eine Vorgehensweise festgelegt, die den Interessen aller Beteiligter, Veranstalter, Anwohnern und Einsatzkräften besser gerecht werden soll.
Hierbei verständigte man sich darauf, die Auflagen für alle ähnlichen Veranstaltungen in allen Gebäuden noch einmal zu verstärken.
Die Beteiligten waren einig, dass auch in Zukunft Veranstaltungen in den Hallen der Gemeinde Jüchen möglich sein sollen.
Quelle: Gemeinde Jüchen
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