Da der Fahrer keinerlei Ausweisdokumente mitführte und vor Ort widersprüchliche Angaben machte, war eine langwierige Identitätsfeststellung auf der Wache in Meerbusch erforderlich. Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass der 44 Jährige gegenüber der Polizei widersprüchliche Angaben gemacht hatte, weil ihm bereits im Mai 2010 wegen Drogenverstoßes die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Nach einer Blutentnahme konnte der Mann die Wache zu Fuß verlassen.
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