Das sind drei Viertel der Summe, die der Handball-Bundesligist benötigt, um den Spielbetrieb in der laufenden Saison zu Ende zu führen. Vor einer Woche hatte der Zwischenstand noch bei knapp über 100 000 Euro gelegen. „Wenn alle in unserer Stadt weiter so mithelfen, schaffen wir jetzt auch noch den Rest“, appelliert Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann.
Bis Ende März bleibt dem DHC in dem laufenden Insolvenzverfahren noch Zeit, um einen erforderlichen Betrag von 200 000 Euro aufzubringen. „Das bisher Erreichte ist schon großartig. Ein Riesen-Dankeschön an alle Helfer und bitte unterstützen Sie uns weiter“, sagt DHC-Geschäftsführer Heinz Lieven.
Jeder, der zur Rettung des Handballclubs bei einer der verschiedenen Aktionen beiträgt, wird im Falle des Erfolges auf einer großen Danktafel in der TSV-Arena am Höhenberg veröffentlicht.
Mehr Infos zu den Initiativen gibt es im Internet auf www.dhc-rheinland.de.
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