ngz-online.de Das Loch im städtischen Etat hat gigantische Ausmaße angenommen. Also machen die Fraktionen das, was jeder private Haushalt auch tun würde: Gucken, wo man sparen kann und prüfen, wo man mehr Geld einnehmen kann. Bei den städtischen Immobilien sind sich die Vertreter fast aller Fraktionen einig: Da geht noch was. Doch der Weg von der Verkaufsidee zum tatsächlichen Verkauf ist weit. Und bei zahlreichen städtischen Immobilien wie etwa der "Erfthalle", "Haus Neurath", ehemaligen Schulgebäuden oder Hausmeister-Wohnungen stellt sich die Frage: Wer soll das überhaupt kaufen? Was auf den ersten Blick als Tafelsilber erscheint, kann bei einer genaueren Prüfung deutlich an Glanz verlieren. mehr
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