Die Grünen hatten zur Sitzung des Haupt-, Wirtschafts- und Finanzausschusses beantragt, "einen Schritt in die Zukunft" zu gehen, um langfristig Sach- und Personalkosten durch das Drucken und den Versand von Sitzungsunterlagen zu sparen. Demnach sollte die Verwaltung ein Konzept erarbeiten, das es ermöglicht, stufenweise auf papierlose Ratsarbeit umzustellen.
Jedes Ratsmitglied, heißt es im Antrag, können Vorlagen und Protokolle künftig über einen Tablet PC oder ein Notebook zugeschickt bekommen. Die Verwaltung wie auch die Mehrheit im Ausschuss lehnte den Vorschlag unter anderem mit dem Hinweis "nicht praktikabel" ab. Die meisten Rats- und Ausschussmitglieder wünschten nach wie vor Unterlagen in Papierform, hieß es.
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