In der Nachbarstadt Dormagen schlagen die Wellen der Empörung hoch: Die geplante Reform des Gemeindefinanzierungsgesetzes würde ein 4,5 Millionen-Loch in die Haushaltskasse schlagen. Vor allem die rückwirkende Erhöhung des fiktiven Grundsteuer B-Satzes auf 413 Punkte hält man in Dormagen für inakzeptabel, denn dadurch sinken die Schlüsselzuweisungen, obwohl Dormagen - noch - einen deutlich niedrigeren Steuersatz von 398 und damit auch real niedrigere Einnahmen erwirtschaftet. Folge: Dormagen wird die Grundsteuer B erhöhen müssen. mehr
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