Wenig später loderten im Haus die Flammen. Wie sich bei den Ermittlungen herausstellte, hatte der Stammkunde ein wasserfestes Alibi. «Möglicherweise hat der Auktionator das Verbrechen inszeniert, um für seine Frau eine höhere Summe aus seiner Lebensversicherung herauszuschlagen», sagte Staatsanwalt Christoph Kumpa auf Anfrage.
Die Leiche des Auktionators war vor einer Woche im Keller seines Hauses bei den Löscharbeiten entdeckt worden. Er starb an einer Rauchvergiftung. Das Feuer hatte er mit Brandbeschleuniger gelegt.
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