"Wir befinden uns derzeit noch in der
Unfalluntersuchung", sagt Geschäftsführer Thomas Geupel. Der gerufene
Rettungshubschrauber sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. "Es hat
sich herausgestellt, dass die Beteiligten nur leicht verletzt sind",
berichtet Geupel.
Auch im "Rheinwerk" kam am Mittwoch nach einem Jahr
Unfallfreiheit ein Hubschrauber zum Einsatz. Ein Mitarbeiter hatte sich
das Gesicht verbrannt und wurde in eine Brandklinik in Köln gebracht.
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