presseportal.de Kaarst (ots) - Wie schon mehrfach mitgeteilt, steigert die Polizei
ihre Bemühungen im Bereich der Verkehrsunfallbekämpfung. Dabei gibt es
schwerpunktmäßig verschiedene Zielgruppen, die in den Mittelpunkt der
Polizeilichen Überwachungs- und Präventionsbemühungen geraten. Neben
Fußgängern, Motorrad- und Autofahrern gehören auch Fahrradfahrer dazu.
Immer
wieder stellen die Ordnungshüter fest, dass sich Radfahrer nicht an
Verkehrsvorschriften halten und durch unvorsichtige Fahrweise sich und
andere gefährden. Ein Grund der Polizisten, am Montag (08.04.), in der
Zeit von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr, im Kaarster Stadtgebiet insbesondere
deren Verhalten zu überprüfen. Insgesamt ahndeten die Beamten 29
Verkehrsverstöße. Auffällig war, dass besonders oft der falsche Radweg
(falsche Richtung) benutzt wurde. Einige der Biker waren ohne
ausreichende Beleuchtung unterwegs. In den geschilderten Fällen wurde
ein Verwarngeld fällig. Während der Kontrollen suchten die Beamten zudem
das Gespräch mit den Verkehrsteilnehmern, um auf die Gefährlichkeit
ihres Fehlverhaltens hinzuweisen.
Parallel dazu überwachten
Polizeibeamte mittels Radarmessung auf der Kaarster Straße die
Einhaltung der Geschwindigkeit. Insgesamt waren hier von 1578 Fahrzeugen
16 zu schnell. Ein Verkehrsteilnehmer so schnell, dass ihn ein
punktebewehrtes Bußgeldverfahren erwartet, auch, weil er während der
Fahrt telefonierte.
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