Wie die Polizei berichtet, bestand der Verdacht, dass dem Jungen etwas zugestoßen sein könnte. Er war zuletzt im Ortsteil Strümp gesehen worden und schien am Kopf verletzt zu sein. Neben dem Hubschrauber setzte die Polizei bei der Suche auch Hunde ein.
Viele Anwohner meldeten sich bei der Polizei, weil sie wegen des Hubschrauberlärms besorgt waren. Als sie vom Grund der Suchaktion erfuhren, zeigten sich die Anwohner jedoch verständnisvoll.
Gegen 23.20 Uhr meldete sich eine Passantin bei der Polizei, die den Frau in Strümp auf einer Bank sitzend gefunden hatte. Der Junge war am Kopf verletzt, allerdings nicht schwer. Warum der Junge nicht rechtzeitig nach Hause gekommen war und woher die Kopfverletzung stammt, ist nach Polizeiangaben noch unklar.
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