Weil es Mittwoch bei der Polizei den Verdacht gab, dass sich ein Mann auf den Osterather Bahngleisen das Leben nehmen wollte, wurde der durch Meerbusch laufende Bahnverkehr zwischen 13.15 und 14.30 Uhr unterbrochen. Das teilt die Bundespolizei mit. Betroffen waren die Linien RE 7 und RE 10 (Niersexpress). Die Polizei startete eine Suchaktion, die später auch auf die umliegenden Gebiete ausgedehnt wurde. Der Mann wurde jedoch nicht gefunden. Nach 15 Uhr wurde der Bahnbetrieb wieder aufgenommen.
Während der Sperrung fielen zwei Personen- und zwei Güterzüge aus. Nach Angaben der Bahn ist noch bis in den späten Nachmittag mit Verspätungen zu rechnen.
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