Samstag, 4. Juni 2011

Grevenbroich Ausschuss sagt "Nein" zu Photovoltaik-Standort

rp-online.de Energie aus Sonne und Wind hat nach der Ankündigung des Atom-Ausstiegs Hochkonjunktur, doch für eine große Photovoltaik-Anlage in Grevenbroich gab's jetzt eine Absage. "Grevenbroich nennt sich Bundeshauptstadt der Energie, doch für Photovoltaik gilt das offensichtlich nicht", sagt Carsten Gropp enttäuscht. Der 43-Jährige ist Geschäftsführer der Düsseldorfer Gesellschaft Explicon. Die Unternehmensberatung unter anderem im Bereich erneuerbarer Energie entwickelt auch Photovoltaikanlagen für Investoren. Und dabei geriet eine Fläche gegenüber dem früheren Zuckerfabrik-Gelände zwischen Grevenbroich und Wevelinghoven in den Blick. "Geplant war eine Anlage mit einer Leistung zwischen 1,75 und 2,75 Megawatt", so Gropp. "Mit dem dort erzeugten Strom könnten rund 600 bis 700 Haushalte versorgt werden." mehr

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