"Es hätten nicht sieben Windräder sein müssen – man hätte den Park auch kleiner machen können", kritisierte jetzt Margret Kalthoff (Die Aktive) beim Neujahrsfrühschoppen der Glehner CDU.
Allzu viel Gehör bei den anwesenden Bürgern fand sie damit allerdings nicht: Die haben sich offensichtlich mit der Situation abgefunden. Möglichkeiten, den Windpark zu verhindern, hat es der Stadt zufolge angesichts der bestehenden Rechtslage zu keiner Zeit gegeben, da sie ansonsten Gefahr gelaufen wäre, sich gegenüber den Betreibern schadensersatzpflichtig zu machen.
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