Den Grund zu dieser Annahme liefert ein Mäusebussard, der am Donnerstag mit einer Vergiftung in der Umweltstation Schneckenhaus abgegeben wurde. Wenige Stunden später starb das Tier. Ein Veterinär vermutet, dass der Greifvogel mit dem Insektenschutzmittel E605 vergiftet wurde.
Ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung suchte gestern nach weiteren Ködern auf der Hochhalde. "Allerdings vergebens", so Rathaussprecher Andreas Sterken: "Der Schnee liegt noch zu hoch." Auch die Polizei ist am Ball. Wie Sprecher Hans-Willi Arnold erklärte, werde wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
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