NGZ-Online.de Prüfend sieht sich Christopher Brings auf dem Schlossplatz in Grevenbroich um. "Man sieht seine Umgebung einfach mit anderen Augen", sagt der junge Mann. Mauern, Bäume, Straßenlaternen oder selbst Häuser, die für andere Menschen schlichte Grenzen sind, sind für ihn und seinen Freund Konrad Thiede Herausforderungen: "Parkour" heißt die magisch wirkende Art der Fortbewegung, deren Anhänger geschmeidig wie Katzen über Mauern springen, sogar senkrechte Wände hochlaufen. "Ursprünglich kommt Parkour aus Frankreich und wurde von David Belle begründet", erklärt Christopher Brings, der seit vier Jahren trainiert: "Grundidee ist, dass man von einem Punkt A zu einem Punkt B auf der Karte einen Strich zieht – und genau dies der Weg ist, auf dem man B erreicht." mehr
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