Kaarst (ots) - Am Freitag Vormittag (03.09) informierte die Mutter eines 16-jährigen Kaarsters Beamte des Verkehrskommissariats über Verletzungen ihres Sohnes, deren Herkunft nicht bekannt sind und einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen.
Ermittlungen der Beamten im Krankenhaus ergaben, dass der Jugendliche sich nach dessen Angaben am Mittwoch, dem 01.09. gegen 16.40 Uhr, mit dem Fahrrad von Büttgen über die Mühlenstraße nach Holzbüttgen aufgemacht hatte. Er fuhr weiter in Richtung am Pfarrzentrum, überquerte die Landtsraße 390 in Richtung Erftstraße und fuhr weiter über die Girmes-Kreuz-Straße. Auf der "Alte Heer Straße"tätigte er einen Einkauf in einem Schreibwarengeschäft. Danach verlieren sich seine Erinnerungen. Vermutlich war der 16 Jährige dann weiter über die Straße "Am Dreieck", die Maubisstraße, über die verkehrsberuhigte Klövekornstraße, weiter zur Neusser Straße, der Windmühlenstraße bis zur Meerbuscher Straße unterwegs, wo er gegen 17.30 Uhr verletzt bei seiner Freundin ankam. Die informierte sofort die Rettung, die den Jugendlichen in ein Krankenhaus transportierte.
Nach den Schilderungen des Jungen sollen die Verletzungen von einem Verkehrsunfallgeschehen herrühren. Ein Pflaster zeugt von einer Ersten Hilfeleistung durch Unbekannte, deren Identität nicht bekannt ist. Da die oder der Helfer als Zeugen in Betracht kommen, werden sie dringend gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat Kaarst unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
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